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Limousin führig machen?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Qtreiber » Mo Jan 05, 2009 15:36

merkwürdig-merkwürdig........ :roll:

einer meiner Freunde "managt" eine Mutterkuhherde mit 40 Kühen ganz alleine.
Soll der jetzt zum Umtreiben immer einen Betriebshelfer anfordern, weil er sonst in der Illegalität steckt?
Der geht einfach vor seiner Herde her und die wissen anscheinend ganz genau, dass die Weide, die er ihnen bietet, besser ist als die, von der er sie holt.
Wer bei Mutterkühen die Möglichkeit des "Treibens" ernsthaft in Erwägung zieht, zeigt, dass er wenig Ahnung vom Umgang mit Mutterkühen hat.
Das mag vielleicht in den Weiten des Wilden Westens in Amerika funktionieren, meinetwegen auch in den Weiten des Wilden Ostens in Deutschland, aber nicht in unseren klein strukturierten Betrieben hier.
Qtreiber
 
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon honigmax » So Okt 30, 2011 21:45

Guten Abend,
da ich schon immer Limos im Bestand habe, finde ich es nicht unangenehm diese Rasse zu halten. Ich habe sogar vor 10 Jahren Tiere aus einem Bestand gekauft, die bei den Tierärzten gefürchtet waren. Klar, es sind Tiere, große Tiere mit Hörnern.Einmal hätte eine meiner Mutterkühe fast einen Bernadiner zerlegt, aber zurecht. Er ist bellend auf ihr Kalb los. Tiere müssen Vertrauen zu ihrem Betreuer fassen und das geht nur mit Ruhe und Zeit. Trockenes Brot ist super zum bestechen, man kann es auf saubere Wiese streuen oder aus der Hand füttern. Ich stelle meine Herde zu 95% alleine um aber immer als führender Leitpartner nie als Treiber. Beim Einfangen in den Behandlungsstand arbeite ich mittlerweile zu Beginn immer alleine. Erst wenn die Tore zu sind, lass ich die Helfer um die Ecke. Wie schon gesagt, ich finde Limos nicht unangenehm es sind nunmal keine Schoßhündchen.

Gruß Honigmax
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Moorfee » So Okt 30, 2011 23:21

Hallo

Also ich kann, denke ich, sagen, dass ich durchaus eine gewisse Erfahrung mit Limousin aus vergleichbaren Umständen habe.

Die Beschreibungen von Estrell würde ich da mitunterschreiben.
Grundsätzlich ja.

ABER:

Das Vorhaben da, das macht mir mächtig Sorgen und schon allein der Umstand, dass da Jemand als Neumutterkuhhalter?! ausgerechnet eine solche Herde wie beschrieben, dazu noch dieser Rasse, übernimmt und es offenbar da wirklich noch an allem fehlt.

Das geht GAR nicht.....und klares JA, da ist das mit dem "Sicherheitskram" hochbrisant.

Da es nun mal ist, wie es ist.....mein Rat wäre, die Limousin nochmal abzugeben und besser erstmal Angus für den Anfang, oder wenn unbedingt Limousin und die JETZT führig müssen, dann neuer Herdenaufbau von einem Züchter, der bekanntermaßen ruhige und vertraute Tiere hat und begleitend unterstützt.

Für Limousin, die schon so halbwild groß geworden sind, muss man "der Typ" dafür sein und die, die gut damit in Extensivhaltung können und auch mal mit so zweifelhaften Zukäufen/Erbschaften klar kommen, dass sind nach meiner Erfahrung dann auch Leute, die eher für Wildtiere ein Verständnis, einen Blick und die nötige Reaktionsschnelligkeit im Notfall haben, als die, die mehr "Haustiere" halten, zähmen, streicheln, und herumführen möchten.
Mag sein, dass ich etwas ungerecht bin, aber die Fragestellung lässt eher auf letzteres schließen.
Sorry, aber allein schon als erstes Vorhaben, solche Tiere führig und zahm machen zu wollen, das zeigt für mich, dass da Jemand falsch heran geht und ich habe auch ehrlich starke Zweifel, dass das vorort verlangt wird, es liest sich eher nach einem persönlichen Wunsch, dort die staunend gefeierte "Matadora" zu werden. :klug:

Und davon ab.....unter den beschriebenen Haltungsvorraussetzungen:

WOZU:????
Warum sollen die vorhandenen Kühe führig werden jetzt plötzlich??? Hoffentlich nicht, um an z.B. Fangfreßgittern, Treibgang und einem guten Untersuchungsstand, sowie Corral zu sparen, mit denen Besitzer und Tierarzt halbwegs ohne Lebensgefahr an ALLE Tiere heran und vernünftig erstmal Notwendiges arbeiten können?
Das muss für eine solche Herde jetzt zu allererst her.
So, oder so, alles andere ist sträflich, für eine solche Herde muss entsprechend die Ausrüstung und die Erfahrung stimmen.
Dann kann man immer noch mit den Absetzern getrennt neu anfangen, arbeiten und sich das halbwegs dann auch ohne Lebensgefahr einrichten, dass nach und nach ein führiger, vertrauter Bestand entsteht, bzw. nachwächst.
Die alten Kühe lässt man, soweit es keine speziellen Kampfhexen sind, die sofort ausselektiert gehören, besser erstmal damit in Frieden, wenn nicht überhaupt und lässt sie sich in Ruhe eher auf Abstand und via Fütterung etc. an die neuen Personen gewöhnen, soweit, wie es denn halt geht und keine Behandlungsmaßnahme ansteht..

Es ist viel wichtiger, zu allererst dieser Haltung weitmöglichst die akute Lebensgefährlichkeit zu nehmen und sich überhaupt erstmal die nötigen Kenntnisse selbst anzueignen und da ist "Führigmachenwollen" der alten Kampfmonster, die nichts dergleichen kennen, wirklich die letzte und schlechteste Idee.
Das ist bei Limousin durchaus auch möglich, , aber um eine solche Herde und Haltung Richtung sicherer Umgang umzustrukturieren, selbst genug über deren Eigenschaften zu lernen und irgendwann die Weide auch ohne Stoßgebet betreten zu können, dauert das auch bei einem Kenner dann lange, wenn er solche Tiere "erbt"..
Ich kann via PN auch evtl. wen empfehlen, aber auch der will sicher nicht für einen Todesfall beim Führigmachen von ollen Kampfschrippen mit verantwortlich werden, sondern hilft dann eher mit der Rasse allgemein weiter..

Es geht nicht darum, dass ein Experte mit Erfahrung und viel Ruhe das nicht könnte, es geht darum, dass es wohl kaum wirklich erforderlich ist und die Idee unter diesen Umständen konkret echter Bockmist ist.

In Deutschland ist ein vernünftiger Fangstand auch immer noch billiger, als ein toter Jugendlicher....oder gibts die vorort günstig auf Vorrat?
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Re:

Beitragvon Moorfee » So Okt 30, 2011 23:58

Qtreiber hat geschrieben:merkwürdig-merkwürdig........ :roll:
einer meiner Freunde "managt" eine Mutterkuhherde mit 40 Kühen ganz alleine.
Soll der jetzt zum Umtreiben immer einen Betriebshelfer anfordern, weil er sonst in der Illegalität steckt?
.


Hallo

Wenn er nicht in der Illegalität stecken will und bei einem Unfall Probleme mit der BG bekommen, JA.

By the way, ich finde auch, dass es in fast allen Fällen allein am Besten funktioniert, aber eigentlich nur, weil es schlicht so wenige Leute mit dem nötigen Feingefühl und Blick dafür gibt und einem irgendwelche wohlmeinenden Helfer, die bisher nur an Milchkühen gelernt haben, da meist dann die Hölle auf Erden bereiten, wenns eine scheue und temperamentvolle Herde ist.
Ich kenne eigentlich nur einen, mit dem zusammen ich mich da wirklich sicherer fühle und es als großen Vorteil empfinde, aber das ist auch der, von dem ich es gelernt habe.
Wenn der allerdings überhaupt mal dabei den Mund auftut und "Vorsicht" sagt, hat das bereits echten Hechtsprungfaktor. :mrgreen:
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Blackforest » Mo Okt 31, 2011 10:05

Moin,
als ich mit meiner Highlandzucht begonnen habe, hab ich mir 4 handzahme und halfterführige Färsen gekauft. Die Tiere waren tatsächlich handzahm und halfterführig. Aber nur bei ihrem damaligen Herdenchef.
Die ersten Tage haben die Tiere aus meiner Hand gefressen. Nach paar Tagen begonnen die ersten Rangkämpfe in die auch ich einbezogen wurde und mir oft nur ein Sprung über den Zaun übrig blieb.
Schnell musste ich lernen mich durchzusetzen was zu einem solchen Zeitpunkt nicht mehr einfach ist. Ich habe mich den Tieren, meistens beim Fressen an der Raufe, vorsichtig genähert und am Hintern begonnen zu kämmen und streicheln. Wenn es wieder wilder wurde, musste dann öfters der Eimer oder ein gezielter Tritt (austreten wie beim Pferd) den Sachstand klären.
Sowas funktioniert nicht innerhalb von zwei Tagen doch mit ein wenig Arbeit bekommt man das gut hin. Man muss auch lernen die Tiere anhand ihrer Körpersprache einzuschätzen.
Bei meinem Bullen habe ich diesen Fehler nicht mehr gemacht. Beim Kauf habe ich den Bullen abgeholt und darauf bestanden ihn alleine in den Hänger zu bringen. Halfter wurde von dem Besitzer angelegt und ein Seil durch den Hänger gespannt damit er nicht zurückweichen kann. Mit Leckerchen und viel "ziehen" habe ich irgendwann seinen Willen gebrochen und er ist anständig mit mir in den Hänger gelaufen. Bis jetzt habe ich nie probleme mit dem Bullen gehabt und glücklicherweise keine neuen Rangkämpfe veranstalten müssen.

Grüße
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Moorfee » Mo Okt 31, 2011 14:38

Blackforest hat geschrieben:Moin,
als ich mit meiner Highlandzucht begonnen habe, hab ich mir 4 handzahme und halfterführige Färsen gekauft.
Grüße

Und nochmal obendrauf....Du kannst diese Rasse da nicht mit Limousin vergleichen.
Und wenn, dann sind scheue oder verdorbene Highlands dagegen noch Kuscheltiere.
In der Zeit, in der ein Highland Dich noch schräg anguckt, hat Dich eine verärgerte Limousin ggf.schon tot, oder Dich in freudiger Kampfgemeinschaft mit ihrer Schwester oder Tochter zusammen rasant auf einen Baum gejagt.
Das reicht denen auch nicht unbedingt, einen Störenfried dann nur loszuwerden, nee, nee :mrgreen: ......die wollen Dich dann richtig kriegen und schaffen das auch geschickter und schneller als andere.
Und wenn es ein wirklich verdorbenes Vieh ist, dann tut die das sogar ganz ohne Kalb bei Fuß.

Und wie schon Estrell erwähnte, da tun sich eher die Kühe hervor, als die Bullen. Das sind meist gemütliche Schlender-Bären im Vergleich gegen ihre Weiber, dagegen sind Milchrasse-Bullen häufig noch eher schwierig im Umgang.

Es gibt führige Limousin.
Es gibt sehr zahme. friedliche Limousin.
Es gibt wunderbar zu händelnde Herden, die sich kilometerweit dem Besitzer oder Pfleger hinterher friedlich umweiden/sortieren lassen und die insgesamt eine echte Freude sind.

Sind sie das aber NICHT, dann sind es die verkehrteste Rasse, um es selbst erst zu lernen und ihnen beizubringen.

(oder sagen wir mal, die verkehrteste hier verbreitete Rasse, denn es gibt da ja auch noch speziell gezüchtete Kampfrassen usw.)
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Blackforest » Mo Okt 31, 2011 14:50

Das ich die beiden Rassen nicht vergleichen kann ist mir bekannt. Wollte nur meine Erfahrungen über das "führig machen" schreiben.
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Moorfee » Mo Okt 31, 2011 15:01

Blackforest hat geschrieben:Das ich die beiden Rassen nicht vergleichen kann ist mir bekannt. Wollte nur meine Erfahrungen über das "führig machen" schreiben.

Ist mir klar, das DU es weißt.Aber wahrscheinlich die Themenstarterin nicht unbedingt und je nach dem, was sie da konkret für alte Kühe angedreht bekommen hat, könnte sie dieser Irrtum dann auch schon den Kopf kosten. :wink:
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Janne » Mo Okt 31, 2011 16:30

Was wohl aus der ganzen Geschichte geworden ist?

Der Thread startete Sa Jan 03, 2009 19:24, letzte Anmeldung der Threadstarterin am Mo Jan 05, 2009 12:05. Hoffentlich geht es ihr gut.
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Re:

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Okt 31, 2011 19:23

Qtreiber hat geschrieben:merkwürdig-merkwürdig........ :roll:

einer meiner Freunde "managt" eine Mutterkuhherde mit 40 Kühen ganz alleine.
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das würde ich nicht so sagen, ich treibe meine Mutterkühe öfter über einen ( in der Regel auf bieden Seiten eingezäunten) Feldweg. Einer voraus der ruft ( die Tiere sollten den Ruf kennen) und 2 hinterher, aber die Fehlerquote ist recht hoch, vorallem wenn kleine Kälber dabei sind.....
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Qtreiber » Mo Okt 31, 2011 19:53

heinzi the chicken hat geschrieben:und 2 hinterher, aber die Fehlerquote ist recht hoch,


das kenn ich. vor allem, wenn die, die hinterher kommen, ungeduldige Touris auf ihren Fahrrädern sind. :evil:
Wenn der "Druck" von hinten dann zu hoch wird (was schnell der Fall ist), baut der sich schnell über die Zäune links und rechts des Weges ab. :(
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Moorfee » Mo Okt 31, 2011 22:27

Janne hat geschrieben:Was wohl aus der ganzen Geschichte geworden ist?

Der Thread startete Sa Jan 03, 2009 19:24, letzte Anmeldung der Threadstarterin am Mo Jan 05, 2009 12:05. Hoffentlich geht es ihr gut.

Ach Du Schreck....... :roll:
Na, immerhin wenigstens eine, die aufs Anfangsdatum schaut und nicht nur in "neue Beiträge". 8)

Aber ich bedaure das grade auch etwas, ich hätte Ihr gern noch eine Tel. Nr. zugesteckt und natürlich hoffe ich auch, dass es dort dann doch irgendwie noch gut gegangen ist.
Man weiß ja auch nicht, was für Kühe das im Einzelnen dann waren und Jemand, der aus z.B. der Milchviehhaltung kommt und noch gar keine Weidekalbungen, Mutterkühe etc. kennt, erscheinen oft auch friedliche, halt nur etwas scheuere Limousins da schon als recht knackig.
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Re: Re:

Beitragvon Moorfee » Mo Okt 31, 2011 22:43

heinzi the chicken hat geschrieben: und 2 hinterher, aber die Fehlerquote ist recht hoch, vorallem wenn kleine Kälber dabei sind.....


Da ist manchmal auch hilfreicher, wenn man sich den Umtriebsweg vorher nochmal in Ruhe anschaut und irgendwelche blöden Fangecken, z.B. neben Weidetoren, Brücken, Grabenübergängen o.Ä, noch mit einer gut sichtbaren Litze oder Schnur in entsprechender Höhe "abschneidet", damit irgendwelche Dusselchen da möglichst gar nicht erst unterwegs neben einem Übergang hängen bleiben und den Anschluß verlieren.

Und mit sehr jungen Kälbern dauert es halt einfach auch länger. Plant man sich am besten viel Zeit ein und macht langsam und ruhig mit Abstand.
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Janne » Mi Nov 02, 2011 21:38

@Moorfee, hatte mich halt gewundert.
Alle geben fleißig Ratschläge und wichtige Anregungen, nur Marie äußert sich nicht mehr :?
Man wird älter als ´ne Kuh und lernt fleißig noch dazu :D
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Re: Limousin führig machen?

Beitragvon Moorfee » Do Nov 03, 2011 22:56

Na hoffen wir mal das beste. Vielleicht ist Marie inzwischen führig und brav, aber noch am Leben und züchtet fleißig. :D
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