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Lohnt sich Brennholzmachen noch????

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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37 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Lohnt sich Brennholzmachen noch????

Beitragvon Poschi » Di Mär 20, 2007 13:29

Hallo miteinander,

ich bin neu hier, und möchte mich kurz vorstellen.Ich heiße Stefan,
bin 37 Jahre alt und komme aus dem Raum Schwäbisch-Hall.
Bin leidenschaftlicher Brennholzmacher und Motorsägenfreak.

So und jetzt komme ich zu meinem Problem:
Bei uns kostet der FM Buchenholz 48 Euro gepoltert ab Wald.Bis ich es nach Hause fahren lasse bin ich bei ca 53-55 Euro pro FM.

Es bringt aber auf dem Brennholzmarkt pro RM ofenfertig mit Zufuhr nur maximal 65-70 Euro. Das liegt daran daß es einfach zu viele Preisdumper auf dem Markt gibt die anscheined zu Blöde sind richtig zu kalkulieren.

Ich habe dieses Jahr jetzt nur noch 122 FM gekauft und das auch nur weil ich die letzten Herbst schon bestellt habe.
Ich werde meinen Bestand dieses Jahr voll verkaufen und dann nur noch für den Eigenbedarf und ein paar gute Kunden Holz machen.

Denn wenn ich für jeden Meter den ich hergebe auch noch Geld mitbringen muß hat sich die Sache für mich erledigt.

Wie läuft denn das bei Euch?

Habt Ihr auch eine so geringe Gewinnspanne?

Macht Ihr weiter oder fahrt Ihr mit Eurer Produktion auch herunter?

Der Oberförster bei uns hat gemeint daß man halt für das Holz da es ab Wald nun "etwas teurer geworden ist" bei den Kunden jetzt halt 85 Euro verlangen muß.
Ich habe letztes Jahr schon um 5 Euro aufschlagen müssen. Die jetzige Preiserhöhung um 20Euro!!!! macht kein Kunde mit.Ich würde es auch nicht wenn ich ehrlich bin.
Bei uns ist der Holzmarkt tot.Ich habe um diese Zeit normal ca.200RM
ausgeliefert.Dieses Jahr waren es 30.
Der "Winter" hat auch seinen Teil dazugetan.Das werden wir auch im Herbst merken wenn es richtig losgeht.Ich denke da werden die Leute die normal 10 Meter nehmen vielleicht 5-6 brauchen da sie noch einen Altbestand vom letzten Jahr haben.Das heißt dann das doppelte fahren um das gleiche Holz zu verkaufen.Also bleibt noch weniger Hängen,oder besser gesagt man legt noch mehr drauf.

Das waren mal meine Gedanken und Erfahrungen zum momentanen Brennholzmarkt.

Würde mich interresieren ob es bei Euch genauso läuft und wie Ihr auf die momentane Situation reagiert.

Grüße Poschi
A bissle was goad emmer
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Beitragvon CASE745 » Di Mär 20, 2007 18:15

Ich mache nur Kronenholz oder wie in letzter Zeit mache ich viel Windwurf bekomme es recht günstig oft ganze Bäume für 5EUR der Ster Kiefer und 15EUR für Buche. Beim verkauf bekomme ich so 60EUR für Kiefer/Fichte und 80EUR für Buche Ofenfertig natürlich mit lieferung im Umkreis von 25km. Da lohnt es sich schon noch wobei ich auch schon Holz an Hanglagen gemacht habe wo es kein vergnügen mehr ist.
Auf die Dauer hilft doch bloß IHC Power
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Beitragvon deutz 7206 » Di Mär 20, 2007 18:20

hi,
also ich habe mir darüber auch schon gedanken gemacht. gut,bei uns kostet der fm 43 euro,und abfahren mache ich selber. trozdem rechne ich zur zeit immer und immer wieder nach,ob sich die sache noch lohnt!
aber wenn ich da an meine ganzen maschienen denke..... wenn die nur im schuppen stehen,ist noch vile weniger verdient!
und wie du schon geschrieben hast,ich denke dieses jahr tun wir uns schwer mit dem brennholzverkauf, a der preis,und b der milde winter.
ich habe auch etwas runter gefahren,von etwa 300fm auf 250fm.
aber ehrlich gesagt,weiss ich auch nocht nicht wie es bei mir weitergeht! :(
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Beitragvon Poschi » Di Mär 20, 2007 18:30

Kronenholz vom Bauern gibt es bei uns nicht. Stehend würde es 28 Euro
kosten wenn man eines bekommen würde.
Da arbeiten die Förster mit ein paar Kumpanen zusammen und es wird alles unter der Hand vergeben.
Auch kann man bei uns gar nicht mehr kalkulieren wie viel Holz man vom Förster bekommt. Normalerweise muß man das doppelte oder dreifache Bestellen um dann das zu haben was man braucht.
Wenn man dann natürlich alles bekommt hat man auch wieder ein Problem.
Ich weiß von einem der 150FM im Jahr aufarbeitet und nun seine 400!!!
bestellten FM bekommen hat.
Das sind mal grob 20 000 Euro die er jetzt haben sollte. Wenn ich dann den momentanen Absatz und den Verkaufspreis rechne, dann gute Nacht.

Grüße Poschi
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Beitragvon deutz61 » Di Mär 20, 2007 18:30

Ich zahle für den m Buche 12,- € Stehend und mehr wie 55,- € sind bei uns nicht drin. Da ich das ganze aber nur aus Hobby mache und keine 122fm stört mich das auch nicht besonders. Ich mache so ca. 50fm im Jahr und von dem wird ein bisschenwas verkauft so 15 - 20 m.
Herr schmeiss Hirn vom Himmel, aber treff die Richtigen!
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Beitragvon Poschi » Di Mär 20, 2007 18:37

Normalerweise machen wir im Jahr ca 400-500 FM, also ca. 6-7 Hundert RM.
Die 122 FM waren letztes Jahr die erste Bestellung.Wir haben danach nichts mehr geordert.

Gott sei Dank :lol:

Grüße Poschi
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Beitragvon holzmächer » Di Mär 20, 2007 20:14

hallo poschi,
ich nehme mal an wenn du 500 fm brennholz im jahr machst - ist das mehr als nur hobby verbunden mit leidenschaft - dann ist das ja ein gewerbe mit dem du richtig geld verdienen willst oder mußt?
klar ist es dann hart für dich zu kalkulieren wenn schon die einkaufspreise drastisch gestiegen sind bleibt bei dir weniger am gewinn wenn du deine preise beibehalten willst.
erhöhst du die preise, was nur verständlich ist, wundert sich natürlich der endverbraucher.
der schaut sich natürlich nach alternativen um, sprich schaut ob er es irgendwo billiger bekommt.
und vielleicht meinst du dann mit preisdumper die hobbyholzmacher die ab und zu mal ein paar ster privat verkaufen und das wie auch ich immer noch zu ungefähr 60 euro den ster, je nach lagerdauer, länge usw.
bin ich dann auch zu blöde zu kalkulieren oder denkst du nur an brennholzverkäufer in deiner grössenordnung?
denn bei mir ist der einkaufspreis eh viel niedriger, ich will da eh nur soviel mit verdienen das ich selbst nix fürs eigene holz zahlen muss, also ist viel hobby mit dabei.
und ich seh das auch so - das holz das ich für mich mache würd eh liegenbleiben, viel schwaches lohnt sich dann für leute die viel machen natürlich nicht, zeit ist eben geld.
kann deine probleme schon verstehen, aber gibt halt immer zwei sichtweisen.....
mfg
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Beitragvon Poschi » Di Mär 20, 2007 20:42

Hallo holzmächer,

die Größenordnung in der wir momentan Brennholz machen war so nicht geplant. Wir machen seit ca 15 Jahren Brennholz und es hat sich über die Jahre so entwickelt.
Wir machen normalerweise immer Samstags Holz und 1-2 mal unter der Woche abends. Ich spalte normal immer alleine und mein Kumpel hat noch einen Gehilfen der ab und zu mit dabei ist.Da kommt dann schon was zusammen.Man hat zwar gute Umsätze,aber unterm Strich bleibt halt nichts mehr hängen.Ich möchte bei dem Geschäft nicht reich werden,aber es sollte doch wenigstens vom Gewinn um leichter und effektiver zu arbeiten eine neue Maschine drin sein.
Und das wäre,wenn ich nicht ab und zu mein eigenes Geld zuschießen würde nicht drin.
Wir haben es zwar als Nebengerbe angemeldet müssen aber nicht davon Leben.

Grüße Poschi
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Beitragvon holzmächer » Di Mär 20, 2007 21:53

hallo poschi,
na das ist das ja doch etwas mehr als nur hobby von dir - wenn ab und zu mal ne machine rauspringen soll... :D
ich versuch auch solange hier und da mal was zu verkaufen bis ich mir nen unimog kaufen kann - aber ich glaub da brauch ich noch 20 oder 30 jahre......lach....bei den preisen.
ne mal im ernst - ich mach das schon von anfang an so das ich das ganze so wenig wie möglich maschinenabhängig mache und eben mehr handarbeit betreibe.
holz mach ich ja in erster linie für mich selbst und alles andere ist lust und zeitabhängig.
deshalb hab ich nicht mal nen spalter sondern nen guten alten spalthammer und eine säge - bin damit immer blendend zurechtgekommen und hab nie was vermißt.
klar - spalter, zweite säge usw würde die sache erleichtern, aber bis sich das bezahlt macht - muss ich zuviel holz für andere dafür machen und zu einem "muss" lass ich die brennholzmacherei nicht kommen, dafür ist es mir zu anstrengend und dann würd ich vielleicht die lust daran verlieren....
mfg
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Beitragvon Nicolas-Peter » Di Mär 20, 2007 22:26

Also wir machen übers Jahr zwischen 400-600m³ im Nebenerwerb. Lohnen tut es sich auf jeden Fall, zum Leben wird es wohl eher nicht reichen. Das Problem ist, je mehr man für das Holz bezahlt (gepoltert am Weg) desto weniger bleibt zum Schluss übrig. Von daher ist für uns im Prinzip nur stehendes Holz diskutabel. Kleinabnehmern (30m³) kann ich jedoch nur raten das Holz fertig gerückt zu kaufen, da man einfach kein Stress mit Fälllehrgang, Breitreifen, Nichtbefahren wegen schlechter Witterung,... hat. Man fährt einfach in den Wald, macht sein Holz und braucht sich um nichts mehr zu kümmern.
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Beitragvon Poschi » Di Mär 20, 2007 22:37

Die Maschinen oder den Schlepper und Seilwinde haben wir.Ein Unimog mit großem Kipper zum ausliefern ist auch da.Es ist auch ein Atlas Kran da um gleich alles aufzuladen.
Das Problem bei uns ist etwas stehend zu bekommen da schon alles unter der Hand vergeben ist.
Vor 10-15 Jahren haben sie einem noch die Lose aufgenötigt und heute kann man sogar auf Knien betteln und bekommt nichts mehr stehend.

Ich mache Holz noch immer so gerne wie früher. Aber man möchte doch auch etwas weiterkommen und die Arbeitsschritte verbessern und erleichtern um effektiver zu sein.

Ein Hobbyradfahrer will auch nicht ewig mit seinem Hercules 3Gang Rad in der Gegend umherfahren nur weil er es vor 30 Jahren gekauft hat und es immer noch funktioniert.

Und ich muß halt auch bedenken daß mein Rücken und der Rest vom Rahmen die letzten 15 Jahre nicht besser geworden sind und die nächsten 15 auch nicht besser werden.

Grüße Poschi
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Beitragvon holzmächer » Mi Mär 21, 2007 7:44

hallo poschi,
man darf sicher nie die augen verschließen wenn es eine möglichkeit gibt sich körperlich erleichterung zu verschaffen wenn man dafür maschinen einsetzen kann - keine frage.
das holzmachen auf die knochen geht das war schon immer so und wird es auch - wenn auch stark abgemildert wenn man das nötige geld investieren will - immer bleiben.
aber wenn ich sehe wie manche leute ausgerüstet sind die in den wald gehen und jedes jahr ihre 10-15 rm holz machen, da bin ich platt.
denen gehts nicht ums geld, denn die sparen auch keins mit ihrer holzheizung, zumindest brauchen sie sehr sehr lange bis sich ihre maschinen amortisiert haben.
mein losnachbar hat z.b. auch einen schlepper, rückewagen, zwei sägen, einen spalter usw. natürlich kommt man da auch mal ins gespräch und fachsimpelt dann live - macht ja auch spass.
aber wenn ich dann höre das sie bald ihre 15 ster fertig haben und schluss ist für dieses jahr, wunder ich mich....
ich glaub an material und werkzeug stehen dann da knapp 20 000 euro im wald für 15 rm im jahr....ich trau mich garnicht das umzurechnen....ggg
aber jeder so wie er es mag, willl oder kann.
und hobby - wenn es denn ein bisschen mit reinspielt - ist halt ne sache bei der man nicht so genau aufs geld schaut oder?
den ein unimog würd mir auch gefallen obwohl er nicht rentabel wäre....lach
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Beitragvon Takar » Mi Mär 21, 2007 10:24

Hallo

Holzmächer, deine Einstellung gefällt mir.

Ich arbeite für meinen kleinen Brennholzhandel auch fast alles ohne Maschinenhilfe auf, ich habe einen Schlepper, nen Einachskipper, zwei Motorsägen, einen Vorschlaghhammer mit Keilen, eine Spaltaxt und zwei Rückeketten dabei.

Es wird nur Kronenholz aufgearbeitet und ich verkaufe so ca. 100fm pro Saison, dazu kommen noch zwanzig fm die ich selbst verbrauche, ich komme mit den 70 Euro Verkaufspreis gut hin.

Ich habe im Winter in meiner Baumschule kaum Arbeit, deshalb wäre ich eigentlich arbeits und umsatzlos im Winter, da ist der Brennholzhandel genau das richtige, ich kann mich nicht beschweren. :wink:

Auch arbeite ich als Angestellter bei einem Holzrücker im Winter, mit allen Maschinen die man braucht, 2x HSM 904, MB-Trac mit Hänger und Rückewagen, Brennholzautomat usw.
Da gibt es keinen Spassfaktor mehr, es geht auf Akkord und wir machen 400 bis 500 fm die Woche.

Ich muß sagen als Brennholzhändler in Handarbeit ist die Waldarbeit, schöner und uriger als mit einem riesen Maschinenpark der unsummen an Geld verschlingt.
Ich schaffe alleine an einem 10 Stundenarbeitstag, ca 8-10 fm vom aufarbeiten im Wald bis zum Lagerplatz. Da bin ich auch nicht mehr kaput als beim Holzrücker mit all den Maschinen und dem 5- 10 fachen an Holz .

Gruß Frank

P.S. Wenn ich anfange über meinen Rücken zu klagen, dann höre ich auf im Wald und geh in Rente. :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon holzmächer » Mi Mär 21, 2007 11:19

hallo frank,
danke für die lorbeeren, ist halt meine ganz subjektive einstellung zu der ganzen brennholzsache.
ich hab beruflich so garnix mit wald und forst zu tun, aber auch einen job bei dem ich bei wirklich jedem wetter draussen bin.
aber mir gefällt es trotzdem draussen zu arbeiten, am liebsten im wald, wenn es die sicherheit zulässt weitgehend alleine.
drei gründe gibts für mich brennholz zu machen:
-ich heize eben mit holz und das soll kostengünstig sein
-mir macht die arbeit im wald spass
-ich hab das nötige umfeld die mir das hantieren mit holz erleichtern
aber für mich ist das wichtigste an der ganzen sache - ich mach holz wenn ich lust dazu hab und nicht weil ich ungedingt muss....das holz das ich selbst brauch ist relativ schnell gemacht und alles andere ist ein wenig zugeld und vor allem meine art von sport und spass.

das ganze maschinelle kann ich - wenn man es wirklich braucht und will, auch verstehen, ich bin selbst noch in landwirtschaft involviert und da ist bei uns das oberste ziel soviel wie möglich maschinell zu erledigen.
deshalb kann ich auch auf schlepper, winde usw. mal zurückgreifen wenn ich sie brauche und muss sie mir nicht anschaffen. wenn ich das aber nicht könnte, würd ich sicher auch wieder ganz klein mit hänger am auto anfangen......mein arbeitskollege macht so seit bestimmt 20 jahren jedes jahr seine 30 rm kronenholz und das geht auch....
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Beitragvon Takar » Mi Mär 21, 2007 11:32

Hallo

Ich wollte eigentlich ausdrücken, daß mit Maschinen der Arbeitsaufwand nicht unbedingt geringer wird, da dann die Holzmenge die man braucht steigt um noch etwas zu verdienen und somit die Arbeitserleichterung eigentlich dahin ist.

Ohne großen Kostenaufwand für die Maschinen kann man sich auch mit weniger zufrieden geben und verdient trotzdem noch Geld.

Was auch eine alternative ist, wenn man sich mit anderen zusammenschließt, jeder hat dann eine Maschine und zusammen geht die Arbeit auch leichter, allerdings scheitert das leider oft, allein am Mensch sein.

Ich sehe die Brennholzarbeit auch als Sport an, der sogar noch etwas Geld bringt, ich kann mich nicht erinnern eine Grippe oder sonst irgendwie krank gewesen zu sein in den letzten Jahren.

TOI TOI TOI, daß das so bleibt.

Frank
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