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Lohnt sich ein Neuanfang im Nebenerwerb bei 10 ha

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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46 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 16, 2007 19:02

Jo, schöner hätte ich das auch nicht ausdrücken können.

Ich weiß auch nicht, warum ausgerechnet Landwirtschaft immer als "Job" gilt, den "jeder einfach so anfangen" kann.

Würdest Du Deine Kinder zu einem "Do-It-Yourself-Arzt" bringen?

Von einem "Do-It-Yourself-Lehrer" unterrichten lassen?

Dein Geld bei einem "Do-It-Yourself-Bänker" anlegen?

Hast Du selber keinen Beruf gelernt, anhand dessen Du "Vergleichswerte" annehmen kannst,oder wenigstens vermuten, daß auch Bauern in ihrer Lehrzeit nicht bloß blöd mit dem Trecker herumgurken?

In der Landwirtschaft geht es um den Umgang mit Lebewesen und mit unseren Lebensgrundlagen. Da sind Pfuscher, Heim- und Hobbywerker fehl am Platze, genau wie überall anders auch.

Ich möchte EINMAL erleben, daß jemand in einem Forum schreibt: "Hallo, ich habe selber zwei Kinder, ich möchte eine Kinderklinik aufmachen" oder "Ich habe selber ein festes Einkommen, ich möchte eine Bank gründen"....

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Pflanzenfreund » Mi Mai 16, 2007 19:17

SHierling hat geschrieben:Jo, schöner hätte ich das auch nicht ausdrücken können.

Ich weiß auch nicht, warum ausgerechnet Landwirtschaft immer als "Job" gilt, den "jeder einfach so anfangen" kann.

Würdest Du Deine Kinder zu einem "Do-It-Yourself-Arzt" bringen?

Von einem "Do-It-Yourself-Lehrer" unterrichten lassen?

Dein Geld bei einem "Do-It-Yourself-Bänker" anlegen?

Hast Du selber keinen Beruf gelernt, anhand dessen Du "Vergleichswerte" annehmen kannst,oder wenigstens vermuten, daß auch Bauern in ihrer Lehrzeit nicht bloß blöd mit dem Trecker herumgurken?

In der Landwirtschaft geht es um den Umgang mit Lebewesen und mit unseren Lebensgrundlagen. Da sind Pfuscher, Heim- und Hobbywerker fehl am Platze, genau wie überall anders auch.

Ich möchte EINMAL erleben, daß jemand in einem Forum schreibt: "Hallo, ich habe selber zwei Kinder, ich möchte eine Kinderklinik aufmachen" oder "Ich habe selber ein festes Einkommen, ich möchte eine Bank gründen"....

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Also ich kenne genug Hobbyheimwerker, deren Arbeiten fachlicher ausgeführt wurden, als die von Meisterbetrieben, die ihre Azubis werkeln ließen oder einfach demotiviert an die Sache gingen. Du findest in jeder Branche schwarze Schafe, die trotz solider Ausbildung und fachlichen Wissen stümperhafte Arbeiten erledigen.
Und über Bänker wollen wir schon mal gar nicht reden.. oder wieviele Bänker empfahlen ihren Kunden guten Gewissens Telekom Aktien?


Außerdem bestreitet doch niemand, dass Qualifikationen nötig sind, bevor man solch eine Sache angeht. Auch reduziert niemand die Fähigkeiten und das Wissen von Landwirten.
Wenn ich kein Talent für Musik habe, dann kann ich kein erfolgreicher Musiker werden, ebenso verhält es sich in vielen anderen Bereichen..

Aber braucht man ein Talent für Landwirtschaft, um dort erfolgreich zu sein? Ich denke nein.. man braucht Wissen, Tatendrang, Elan, Ausdauer, Interesse, Spaß an der Sache und Kapital.. und wer das hat, kann auch landwirtschaftlich tätig werden, ohne diesen Beruf erlernt zu haben.
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Beitragvon IHC1255XL » Mi Mai 16, 2007 19:26

Polemik in Reinstkultur...

Ich bin weg! Keine Nerven für sowas... :roll:
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Beitragvon Pflanzenfreund » Mi Mai 16, 2007 19:34

Jim Panse hat geschrieben:Polemik in Reinstkultur...

Ich bin weg! Keine Nerven für sowas... :roll:


Ich weiß nicht, wo du Polemik ausmachst. Brigitta hat mit ihren Einwänden
und mit ihren Anischten sicherlich Recht. Ich wollte nur mal erwähnen, dass eine Ausbildung, ein Abschluß, ein Diplom, ein Meisterbrief usw, nicht zwangsweise gleichbedeutend mit einer goldenen Kuh ist, sondern es immer darauf ankommt, wie ehrlich, gewissen- und ernsthaft jemand seinen Beruf bzw. Tätigkeit ausübt.
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 16, 2007 19:52

Hallo,
das man zur Landwirtschaft keinerlei Begabung brauchte, sehe ich auch anders. Abgesehen von einer guten körperlichen Verfassung muß man zumindest ausreichend technisch begabt sein, ein Gefühl für Maschinen entwickeln können, sonst fährt man die Dinger ja gleich in Klump - allein schon die Vorstellung, jemand fürs Fahren unbegabtes sollte einen oder sogar zwei Anhänger rückwärts schieben, oder einen Mähdrescher bedienen, womöglich noch einen alten, gezogenen. Wenn man da nicht "hört und im Hintern hat", was der macht - lol, das geht gar nicht. Genau wie einige Leute eben nie Autofahren lernen, selbst wenn sie es schon 20 Jahre versuchen.

Das selbe gilt für den Umgang mit Tieren - der eine kanns von klein auf, der andere lernt es nie, egal welche Kuh gerade anfängt zu bullen, die Leute SEHEN das einfach nicht. Zuchttiere aussuchen - da kann man das letzte bißchen, (das, was nachher das Geld ausmacht!) auch kaum lernen, oder einen Pflanzenbestand beurteilen. Sicher, man kann (und muß!!) erstmal jahrelang zig Bücher wälzen, zig Tiere vergleichen, und auch jahrelang immer wieder Schläge beurteilen, aber das letzte Sückchen, weswegen der eine Acker besser dasteht als der andere, das hast Du eigentlich "mit dem Bauch" entschieden.

Den Vergleich mit dem Musiker finde ich allerdings gut - ich hab mal für einen Musikverlag gearbeitet, und kenne ein paar Musiker ganz gut .- DA ist das Talent nämlich auch das wenigste. Es gibt zig Leute, die musikalisch sogar hochbegabt sind, (und noch viel mehr, die sich - genau wie bei der Landwirtschaft - nur dafür halten!) aber nur die wenigsten, nämlich die mit der handfesten Grundausbildung, dem hartnäckigen sturen Üben Jahr für Jahr und dem nötigen Kleingeld /und den richtigen Beziehungen) kommen da zu was. Die "entdeckten Talente" kann man bei RTL sehen - oder im Märchenbuch der Werbefachleute....

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Pflanzenfreund » Mi Mai 16, 2007 20:41

Ich widerspreche dir ja gar nicht, mich stört halt nur, wenn gelegentlich ein Nichtlandwirt hier auftaucht, der sich über seine Möglichkeiten informieren möchte, dann gleich mit Totschlagargumenten belegt wird, in der Art von, lohnt sich nicht, verbringe deine Zeit mit etwas Gescheiterem, beschaffe dir erst mal die nötigen Informationen usw. ´
Während woanders Quereinsteiger und Neulinge die Gemeinschaft beleben und erneuern, da werden sie hier quasi gleich geteert und gefdert. :shock:
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 16, 2007 21:21

Ah ja? Boden für Jahrzehnte verdorben, Grundwasser vergiftet - Schwamm drüber?
Tiere an den "privaten Fütterungsversuchen" verreckt (das passiert nämlich meistens als erstes), - macht ja nichts, sind ja nur Tiere?

Jeder darf mit seinem Eigentum machen was er will?
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Beitragvon Pflanzenfreund » Mi Mai 16, 2007 21:39

SHierling hat geschrieben:Jeder darf mit seinem Eigentum machen was er will?


Ja, eigentlich sollte es so sein.. mehr Eigenverantwortung für jeden Einzelen. Wer mit seinem Eigentum dann nicht sorgfältig und artgerecht umgehen würde, der würde dann bald kein Eigentum mehr haben. So aber reguliert der Staat alles bis in den noch so kleinsten Bereich, so dass man sich nicht nur enteignet fühlt, sondern es quasi auch ist.
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Beitragvon Fendt 626 » Mi Mai 16, 2007 22:56

Also ich weiß nich was sich hier einige einbilden, Landwirt ist ein Beruf wie jeder andere, das hat nichts mit Begabung oder so zu tun, den kann man erlernen wie jeden anderen Beruf.
Ihr solltet doch froh sein, dass es Hobbylandwirte überhaupt noch gibt, denn die sind die, die an den Ursprüngen der Landwirtschaft überhaupt noch festhalten und es nicht zu einem industriellen Zweig verkommen lassen.

Aber diese ewige Schwarzmalerei ist typisch für Deutschland, wo keiner dem anderen etwas gönnt, denn er könnte damit ja mehr Glück haben oder mehr verdienen als man selbst. Lasst in doch seine Tiere kaufen und gut is, Wissen darüber kann man sich aneignen und lernt es halt durch die Praxis.
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Beitragvon Jojo » Mi Mai 16, 2007 23:57

@ Kasper1:

Also ich denkma, den großen Gewinn kannst du dir mit deinem Vorhaben eh abschminken, vielleicht machste sogar eher noch Verlust... hast aber natürlich dann dein eigenes Fleisch. Bis man nen fertigen Absetzer oder gar nen ausgemästeten Bullen bzw. nen Rind soweit hat, kostet der eniges... gearde wenn man das im kleinem Stil betreibt, nen LU zum Futter bergen braucht usw...
Aber wenns du Spaß an der Viehhaltung hast und in deinem Job einigermaßen Geld verdienst, machs doch einfach, denkma du schaffst das auch, wenn du früher mal Landwirt warst, aber wie die Vorredner schon gesagt ham, die Mutterkuhhaltung ist nicht zu unterschätzen...
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Beitragvon SHierling » Do Mai 17, 2007 8:54

Hallo,
Zunächstmal: ich denke, ich habe in den letzten Jahren genug Hobby-Landwirte gesehen, um mir da ein Bild machen zu können, das Problem lieg imho eher da begraben, daß man als Bauer ,oder irgendwie anders Fachkundiger, sich heute gar nicht mehr vorstellen kann, was Leute alles NICHT wissen können, wenn sie selber von sich behaupten "Ich hab schon Erfahrung mit zwei Gallos".
Fälle wie hier, das ein ehemaliger Landwirt nach 18 Jahren keinen Deckungsbeitrag mehr rechnen kann, oder glaubt, daß, wenn er damals nicht rum kam, die Sache heute anders aussieht, sind da eher die ganz große Ausnahme. Wer selber die Kollegen als"Massentierhalter" bezeichnet, und eigene Rinder halten will, damit er "weiß was er in der Truhe hat", der ist meistens anders gepolt.

Das fängt nicht nur damit an, daß die meisten Leute gar nicht wissen, das man Landwirt auch lernen kann, und keine Ahnung haben, daß es für die Tierhaltung Gesetze gibt, genau wie für den Bodenschutz, und das hört dann mit Sprüchen nicht auf wie "ich kann hier machen was ich will" - eben das kann man zum Glück nämlich nicht.
Wo kämen wir denn hin, wenn z.B. jeder seine Gülle (oder die Chemieabfälle seiner Fabrik) einfach auf seinen / einen Acker kippen könnte "wie er will", und die Tierhaltungen der Leute, die alles besser machen wollen als die Bauern - nämlich "wie sie wollen" - die kenne ich auch ausreichend, jede Menge davon werden jedes Jahr wegen unsäglicher Tierquälerei geschlossen. Da sind Zuchtsauen mit Zuckerrüben als Ich-AG noch ein lobenswertes und fachkundiges Beispiel, sozusagen die gut ausgebildete Spitze des Eisberges. Es gibt Leute, ungelogen, die haben seit 5 Jahren Rinder, natürlich seltene Rasse, angemeldete Hobby-Landwirtschaft und hören dann zum ersten Mal, daß das Wiederkäuer sind und das die in schlechten Zeiten (voriges Jahr), wenn man kein Heu hat, nicht einfach ersatzweise von Kraftfutter leben können. Ungelogen, ist im vorigen Winter nicht nur einmal vorgekommen, das selbe bei Schafen!

Wer ein nettes Beispiel sehen will, guckt zu den Schweinefreunden - die empfehlen Schweinehaltern Mischungen mit 50% Alleinfutter und 50% Kleie, dazu ein bißchen Gemüsechips für Pferde, Ca:P - Verhältnis der Ration garantiert in ~2-3 Jahren tödlich, je nach Rasse mal auch in 5. Das sowas öffentlich und unangezeigt behauptet werden darf, ärgert mir so schon die Pest an den Hals, aber das solche Leute auch noch ungestraft mit Tier, Pflanze und Boden (allein diese Ausläufe - jeder Bauer würde dafür ZU RECHT in den Knast wandern, weil man da das Grundwasser auf ewig vergessen kann) herumpfuschen dürfen, ohne Sachkundenachweis, das halte ich für absolut FalschFalschFalsch, da bringt mich auch keiner von ab.
Jedes dämliche Mokick und jedes Auto in diesem Land ist einen Führerschein wert, aber Grund und Boden, Tier und Pflanze, OHNE DIE WIR ALLE NICHT LEBEN KÖNNTEN; daran darf sich jeder vergehen wie er will???
Nie nicht.

Kasper: Ich würd das sehen wie mein Vorredner: wenns als Hobby betrieben wird, bei dem jedes Jahr ein bißchen Weihnachtsgeld über bleibt, ok, feine Sache, vermutlich würd ich dann auch irgendwelche Moderinder machen, Gallos, Highlands oder - was mir eher läge - Deutsch Shorthorn, dazu Direktvermarktung, wenn Du ne begeisterte Frau hast, noch bißchen Gemüse in den Laden, oder als Kiste verschicken - aber das ist es dann auch. Paar Leasingschweinkunden kannst noch bekommen, ich hab welche über, aber davon wird man auch nicht reich ;-)

Grüße
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Beitragvon kasper1 » Do Mai 17, 2007 11:23

euro hat geschrieben:Der "unnütze Verwaltungsaufwand" der wirtschaftlich garnix bringt soll bei Industriebetrieben zwischen 4 und 5 % liegen, denke das er in der Landwirtschaft deutlich über 10 liegt, Tendenz steigend.


Hallo Euro,

na das ist doch schon mal eine Zahl die was aussagt (war vor 18 Jahren noch anders)

Danke
Gruß Kasper
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Beitragvon Trakehnerstar » Do Mai 17, 2007 11:27

Seltsame Leute hier im Forum..
da schreibt einer: hallo, ich will mich informieren, damit ich nichts falsch mache, sagt mir eure Erfahrungen, damit ich davon profitieren kann..
und was passiert: eine Meute stürzt sich auf das neue Forumsmitglied,
malt schwarz...was alles passieren könnte, und das man ja soviel erfahrung habe, und das man alles gar nicht hier preisgeben könnte, das es mindestens 100 Jahre bedürfe um all das Fachwissen einem Neuling beizubringen.

Mein Vorschlag: Bitte konkrete Fragen stellen! Und die, die wirklich helfen wollen antworten konkret darauf. Und alle anderen halten einfach die Klappe!
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