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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 0:03

Lohnt sich ein Neuanfang im Nebenerwerb bei 10 ha

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Trakehnerstar » Do Mai 17, 2007 11:27

Seltsame Leute hier im Forum..
da schreibt einer: hallo, ich will mich informieren, damit ich nichts falsch mache, sagt mir eure Erfahrungen, damit ich davon profitieren kann..
und was passiert: eine Meute stürzt sich auf das neue Forumsmitglied,
malt schwarz...was alles passieren könnte, und das man ja soviel erfahrung habe, und das man alles gar nicht hier preisgeben könnte, das es mindestens 100 Jahre bedürfe um all das Fachwissen einem Neuling beizubringen.

Mein Vorschlag: Bitte konkrete Fragen stellen! Und die, die wirklich helfen wollen antworten konkret darauf. Und alle anderen halten einfach die Klappe!
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Beitragvon kasper1 » Do Mai 17, 2007 11:28

alf hat geschrieben:ich muß " pflanzenfreund " recht geben . es wird hier viel zu viel schwarz gesehen . wenn jemand 16 ha eigentum hat kann er doch in erster linie mal

( zum glück ) mit machen was er will !!!

zum glück sind ja auch nicht alle leute blöd . und wenn ich mit nem gebrauchten wender , schwader und mähwerk evtl n alter vicon den bach runter gehe und meine tiere verkaufe ..... na und schwamm drüber und als lebenserfahrung verbuchen :lol: .



seid froh das es noch interressierte gibt verdammt :roll:


Hallo alf,

so sehe ich das auch. Ich kann mir nicht vorstellen das sich einer Tiere oder sonst was anschafft und gleich weiß das er in zwei Jahren alles wieder verkauft. Der Wille zählt.
Gruß Kasper1
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Beitragvon kasper1 » Do Mai 17, 2007 11:39

Trakehnerstar hat geschrieben:Seltsame Leute hier im Forum..
da schreibt einer: hallo, ich will mich informieren, damit ich nichts falsch mache, sagt mir eure Erfahrungen, damit ich davon profitieren kann..
und was passiert: eine Meute stürzt sich auf das neue Forumsmitglied,
malt schwarz...was alles passieren könnte, und das man ja soviel erfahrung habe, und das man alles gar nicht hier preisgeben könnte, das es mindestens 100 Jahre bedürfe um all das Fachwissen einem Neuling beizubringen.

Mein Vorschlag: Bitte konkrete Fragen stellen! Und die, die wirklich helfen wollen antworten konkret darauf. Und alle anderen halten einfach die Klappe!


Hallo Trakehnerstar,

da hast du recht. Ich muß aber sagen das die ganzen Mails nicht so uninteresant sind. Also macht nur weiter.
Wisst ihr ich denke mal das ich das Fachwissen habe. Mir geht es eigentlich nur um den Papiekram (was ich bei 10 ha machen muß) vielleicht bin ich ja mit 9 ha besser drann. Ohne Papierkram. Ich weiß es eben nicht.
Die 3.000 Euro die ich in den Raum gestellt habe war nur eine Zahl um mal zusehen ob einer sagt das ist machbar aber nur mit..... oder wenn du......

Gruß Kasper1
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Beitragvon IHC1255XL » Do Mai 17, 2007 11:47

kasper1 hat geschrieben:
Trakehnerstar hat geschrieben:Seltsame Leute hier im Forum..
da schreibt einer: hallo, ich will mich informieren, damit ich nichts falsch mache, sagt mir eure Erfahrungen, damit ich davon profitieren kann..
und was passiert: eine Meute stürzt sich auf das neue Forumsmitglied,
malt schwarz...was alles passieren könnte, und das man ja soviel erfahrung habe, und das man alles gar nicht hier preisgeben könnte, das es mindestens 100 Jahre bedürfe um all das Fachwissen einem Neuling beizubringen.

Mein Vorschlag: Bitte konkrete Fragen stellen! Und die, die wirklich helfen wollen antworten konkret darauf. Und alle anderen halten einfach die Klappe!


Hallo Trakehnerstar,

da hast du recht. Ich muß aber sagen das die ganzen Mails nicht so uninteresant sind. Also macht nur weiter.
Wisst ihr ich denke mal das ich das Fachwissen habe. Mir geht es eigentlich nur um den Papiekram (was ich bei 10 ha machen muß) vielleicht bin ich ja mit 9 ha besser drann. Ohne Papierkram. Ich weiß es eben nicht.
Die 3.000 Euro die ich in den Raum gestellt habe war nur eine Zahl um mal zusehen ob einer sagt das ist machbar aber nur mit..... oder wenn du......

Gruß Kasper1


Das klingt vernünftig...

Ganz ohne Papierkram wird es nicht gehen, aber den Ansatz diesen so gering wie möglich zu halten ist auf jeden Fall richtig!

Frag mal ganz konkret bei deinem zuständigen Landwirtschaftsamt (wie auch immer es bei euch heißt) nach. Vielleicht hast du Glück und erwischst einen Sachbearbeiter der dir über die aktuellen Grenzen und die entsprechenden Tricks und Kniffe um diese einzuhalten, gut Auskunft geben kann.
Bei einigen dort hat sich nämlich auch schon rumgesprochen, daß sie mit immer weniger Betrieben auch immer überflüssiger werden... :wink:

Hast du kein Glück und erwischst einen inkompetenten Trottel, weißt du wenigstens was du von deiner zuständigen Stelle erwarten kannst :? .
IHC1255XL
 
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Beitragvon kasper1 » Do Mai 17, 2007 11:51

SHierling hat geschrieben:Ah ja? Boden für Jahrzehnte verdorben, Grundwasser vergiftet - Schwamm drüber?
Tiere an den "privaten Fütterungsversuchen" verreckt (das passiert nämlich meistens als erstes), - macht ja nichts, sind ja nur Tiere?

Jeder darf mit seinem Eigentum machen was er will?


Hallo,
weißt du wenn einer Eigentum hat dann dann geht er auch gewissenhaft damit um. Egal ob es ein Tier oder Acker ist.
Und wenn einer kein Dünger streut dann kann er auch nichts falsch machen.
Du solltest nicht alle über einen Kamm scheren es gibt auch gewissenhafte Landwirte
Gruß Kasper1
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Beitragvon kasper1 » Do Mai 17, 2007 11:59

JOJO hat geschrieben:@ Kasper1:

Also ich denkma, den großen Gewinn kannst du dir mit deinem Vorhaben eh abschminken, vielleicht machste sogar eher noch Verlust... hast aber natürlich dann dein eigenes Fleisch. Bis man nen fertigen Absetzer oder gar nen ausgemästeten Bullen bzw. nen Rind soweit hat, kostet der eniges... gearde wenn man das im kleinem Stil betreibt, nen LU zum Futter bergen braucht usw...
Aber wenns du Spaß an der Viehhaltung hast und in deinem Job einigermaßen Geld verdienst, machs doch einfach, denkma du schaffst das auch, wenn du früher mal Landwirt warst, aber wie die Vorredner schon gesagt ham, die Mutterkuhhaltung ist nicht zu unterschätzen...
Jojo


Hallo JOJO,

weißt du ich bezeichne mich jetzt als Hobbybauer ( ein Hobby kostet immer Geld und wer was anderes sagt der hat kein Hobby) und im Nebenerwerb Landwirtschaft zu machen dann muß oder sollte es was bringen. Meine ich.
Gruß Kasper1
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Beitragvon kasper1 » Do Mai 17, 2007 12:09

SHierling hat geschrieben:Hallo,
Zunächstmal: ich denke, ich habe in den letzten Jahren genug Hobby-Landwirte gesehen, um mir da ein Bild machen zu können, das Problem lieg imho eher da begraben, daß man als Bauer ,oder irgendwie anders Fachkundiger, sich heute gar nicht mehr vorstellen kann, was Leute alles NICHT wissen können, wenn sie selber von sich behaupten "Ich hab schon Erfahrung mit zwei Gallos".
Fälle wie hier, das ein ehemaliger Landwirt nach 18 Jahren keinen Deckungsbeitrag mehr rechnen kann, oder glaubt, daß, wenn er damals nicht rum kam, die Sache heute anders aussieht, sind da eher die ganz große Ausnahme. Wer selber die Kollegen als"Massentierhalter" bezeichnet, und eigene Rinder halten will, damit er "weiß was er in der Truhe hat", der ist meistens anders gepolt.

Das fängt nicht nur damit an, daß die meisten Leute gar nicht wissen, das man Landwirt auch lernen kann, und keine Ahnung haben, daß es für die Tierhaltung Gesetze gibt, genau wie für den Bodenschutz, und das hört dann mit Sprüchen nicht auf wie "ich kann hier machen was ich will" - eben das kann man zum Glück nämlich nicht.
Wo kämen wir denn hin, wenn z.B. jeder seine Gülle (oder die Chemieabfälle seiner Fabrik) einfach auf seinen / einen Acker kippen könnte "wie er will", und die Tierhaltungen der Leute, die alles besser machen wollen als die Bauern - nämlich "wie sie wollen" - die kenne ich auch ausreichend, jede Menge davon werden jedes Jahr wegen unsäglicher Tierquälerei geschlossen. Da sind Zuchtsauen mit Zuckerrüben als Ich-AG noch ein lobenswertes und fachkundiges Beispiel, sozusagen die gut ausgebildete Spitze des Eisberges. Es gibt Leute, ungelogen, die haben seit 5 Jahren Rinder, natürlich seltene Rasse, angemeldete Hobby-Landwirtschaft und hören dann zum ersten Mal, daß das Wiederkäuer sind und das die in schlechten Zeiten (voriges Jahr), wenn man kein Heu hat, nicht einfach ersatzweise von Kraftfutter leben können. Ungelogen, ist im vorigen Winter nicht nur einmal vorgekommen, das selbe bei Schafen!

Wer ein nettes Beispiel sehen will, guckt zu den Schweinefreunden - die empfehlen Schweinehaltern Mischungen mit 50% Alleinfutter und 50% Kleie, dazu ein bißchen Gemüsechips für Pferde, Ca:P - Verhältnis der Ration garantiert in ~2-3 Jahren tödlich, je nach Rasse mal auch in 5. Das sowas öffentlich und unangezeigt behauptet werden darf, ärgert mir so schon die Pest an den Hals, aber das solche Leute auch noch ungestraft mit Tier, Pflanze und Boden (allein diese Ausläufe - jeder Bauer würde dafür ZU RECHT in den Knast wandern, weil man da das Grundwasser auf ewig vergessen kann) herumpfuschen dürfen, ohne Sachkundenachweis, das halte ich für absolut FalschFalschFalsch, da bringt mich auch keiner von ab.
Jedes dämliche Mokick und jedes Auto in diesem Land ist einen Führerschein wert, aber Grund und Boden, Tier und Pflanze, OHNE DIE WIR ALLE NICHT LEBEN KÖNNTEN; daran darf sich jeder vergehen wie er will???
Nie nicht.

Kasper: Ich würd das sehen wie mein Vorredner: wenns als Hobby betrieben wird, bei dem jedes Jahr ein bißchen Weihnachtsgeld über bleibt, ok, feine Sache, vermutlich würd ich dann auch irgendwelche Moderinder machen, Gallos, Highlands oder - was mir eher läge - Deutsch Shorthorn, dazu Direktvermarktung, wenn Du ne begeisterte Frau hast, noch bißchen Gemüse in den Laden, oder als Kiste verschicken - aber das ist es dann auch. Paar Leasingschweinkunden kannst noch bekommen, ich hab welche über, aber davon wird man auch nicht reich ;-)

Grüße
Brigitta


Hallo,
das war jetzt persönlich ich bin nicht anders gepolt (was auch immer du gemeint hast)
Ich habe auch meine Landwirtschaftskolegen nicht abwertent als Mastrinderhalter bezeichnet. Ich habe gesagt ICH wollte keine Massenproduktion.
Und du kannst mir glauben das es mir lieber ist ein eigenes Rind in der Truhe zu haben als eines wovon ich nicht weiß was es alles durch gemacht hat bis es zum Schlachter kommt. Wiegesagt es gibt auch gewissenhafte "Massenrinderhalter" und natürlich auch schwarze Schafe.
Gruß Kasper1
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Beitragvon kasper1 » Do Mai 17, 2007 12:18

schimmel hat geschrieben:Quereinsteiger sind häufig die bessten Landwirte geworden.
Unvoreingenommenheit ist ein großer Vorteil in dem Geschäft.
Hatte vor zehn Jahren einmal einen Bankkaufmann als Kunden, der behauptete, es gäbe nirgends mehr Geld zu verdienen als in der Landwirtschaft. Er hat sich selbständig gemacht mit 4000 (7000?) Legehennen, baute sich einen neuen Stall und vermarktet die Eier u.a. über eine Reformhauskette.
Er war jedenfalls sehr erfolgreich damit.


Reini


Hallo Reine,

genau sowas such ich ja. es sollten nur nicht Legehennen sein. die Tiere sollten schon 4 Beine haben und bis zur Hüfte mindestens gehen. Es muss nicht eine Mutterkuhhaltung sein. Und für Brigitte noch ICH WERDE MEINE ZWEI GALLOS NICHT VERKAUFEN auch wenn ein anderer Vorschlag kommen sollte was ich mit den 10 ha anfangen könnte
Gruß Kasper
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Beitragvon SHierling » Do Mai 17, 2007 13:21

Hallo,
Ich seh eigentlich nicht, wo ich "schwarz male", wenn ich lediglich das wiedergebe,, was ich jeden Tag, jede Woche und alle Jahre wieder vor der Nase habe - nämlich Leute, die - anders als Kasper, das hab ich auch geschrieben, also regt euch ab - "Landwirtschaft" betreiben ohne auch nur die geringsten Vorkenntnisse, learning by doing auf Kosten von Boden, Pflanze und Tier.

Das es Leute gibt, die als Quereinsteiger ohne Ausbildung "etwas geworden sind", ist doch überhaupt kein Argument - natürlich gibt es die. Nur ist es meiner Ansicht nach bei weitem nicht die Mehrheit. Es gibt auch Bauern, bei denen Lehre, Studium und Erbschaft zusammen nichts nutzen und die sang und klanglos Pleite gehen, ist auch nicht die Mehrheit. So eine Art der Argumentation ist doch nichtsnutzig.

Und Torge: wenn ich jemanden suche, der mir Vorschreibt was ich tun sollte (ohne überhaupt eine Ahnung zu haben, was ich tatsächliich jeden Tag mache), dann melde ich mich wieder bei Dir. Kann aber etwas dauern,. ich steh nicht auf Jugendliche mit großer Klappe.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Brock » Do Mai 17, 2007 21:48

also, ich habe auch meinen Traum verwirklicht, und habe mir eine Landwirtschaft aus fast nix aufgebaut, erst als Hobbybetrieb dann als Nebenerwerbsbetrieb und schließlich habe ich jetzt einen Vollerwerbsbetrieb, den ich Vollzeit führe.
Mir hatte damals auch jeder abgeraten, keiner, absolut keiner hat an mein Vorhaben geglaubt, erst musste ich mich auslachen lassen, dann hieß es "der macht das eh nicht lang" und jetzt bewundern bzw. beneiden mich viele.
Ich konnte mir noch nie was anderes Vorstellen als Landwirt zu sein, und mit Chefs bin ich auch noch nie sonderlich gut ausgekommen. Das waren meine 2 Gründe dies zu tun.
Gut, aber Fachwissen sollte man schon genügend haben, ich bin praktisch als Landwirt aufgewachsen, bin dann in Landwirtschaftsschule gegangen und habe 4Jahre als betriebshelfer gearbeitet, was ich teilweise und in geringer Form auch heute noch ab und an mache.
Niemand hat mich gefragt ob ich Leben will, jetzt braucht mir auch keiner vorschreiben wie ich es tun soll!
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Beitragvon SHierling » Fr Mai 18, 2007 8:26

Gut, aber Fachwissen sollte man schon genügend haben, ich bin praktisch als Landwirt aufgewachsen, bin dann in Landwirtschaftsschule gegangen und habe 4Jahre als betriebshelfer gearbeitet, was ich teilweise und in geringer Form auch heute noch ab und an mache.
bestes Beispiel! :D
Grüße & weiter viel Erfolg
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Mai 18, 2007 8:33

wenn man mit nachnamen fielmann heißt dann kann man sich so ein kostspieliges hobby leisten .
... ich find's auch traurig ist aber leider realität
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