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Lohnt sich Holz machen noch?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon der-Ultrabauer » Mo Okt 01, 2007 19:22

Hi, also wenn du mich fragst lohnt sich Brennholz machen immer, die Frage ist nur wie man es anstellt. Natürlich ist es schwer noch Geld zu verdienen wenn man sein Holz vom Polter kauft, denn da bleibt nicht viel über. Man muss meiner Meinung nach versuchen sein Holz anders zu bekommen. Entweder du fällst deine Bäume selber oder du holst dein Holz aus Beständen wo der Harvester durch ist. Viel werden jetzt sagen is ja alles gut und schön aber das ist so viel Arbeit, aber meiner Meinung nach muss man für sein Geld auch arbeiten und im Brennholzgewerbe muss man extrem hart und viel arbeiten für sein Geld. Es gibt auch noch eine arbeitsärmere Alternative, du schst dir einen GaLa Bauern, die sind oft froh wenn man Ihnen das Holz wegholt, man kriegt da das Holz umsonst oder zumindest für einen geringen Betrag, da muss man nur einen Anhänger haben mit dem man das Holz holen kann, da sind deine MAterialkosten sehr gering, du benötigst eben nur die Geräte um das Holz zu verarbeiten. Den Großteil meines Holzes bekomme ich auch von einem GaLa Bauern er freut sich ich freue mich und wir beide verdienen merh Geld.
Denk mal drüber nach.
mfg Bene
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Beitragvon dummbax » Mo Okt 01, 2007 20:13

Hallo,
gerade als Anfänger sehe ich Vorteile vom Einkauf von Polterholz.
Gerade am Anfang fehlen die teuren Maschinen, Forstschlepper, Rückehänger, Winde usw.
Dieses auf Verdacht hin zu kaufen halte ich für gefährlich, hinsichtlich des finanziellen Risikos.
Nur mit einer Motorsäge bewaffnet in den Wald zu gehen und selbst zu fällen bringt ausser vielleicht Spass und sportliches ertüchtigen auch nichts ein. Da steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Gewinn.
Gruss Peter
Ich bin nicht Schuld das die Welt ist wie sie ist, schuldig bin ich nur wenn sie bleibt wie sie ist
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Beitragvon Steve » Di Okt 02, 2007 8:19

@ Fendt
Du schreibst es ist ein Traum von Dir. Na dann los, verwirkliche Deinen Traum. Du musst ja nicht unbedingt mit einem eigenem Wald anfangen.
Ich würde auch mal ein zwei Jahre Polterholz machen eventl. einen Abraumschlag.
Dann siehst Du bald wie sich alles entwickelt und Du kannst entsprechend reagieren.
Steve
 
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Beitragvon Fendt108LSA » Di Okt 02, 2007 12:09

der-Ultrabauer hat geschrieben:.... Es gibt auch noch eine arbeitsärmere Alternative, du schst dir einen GaLa Bauern, die sind oft froh wenn man Ihnen das Holz wegholt, man kriegt da das Holz umsonst oder zumindest für einen geringen Betrag, da muss man nur einen Anhänger haben mit dem man das Holz holen kann, da sind deine MAterialkosten sehr gering, du benötigst eben nur die Geräte um das Holz zu verarbeiten. Den Großteil meines Holzes bekomme ich auch von einem GaLa Bauern er freut sich ich freue mich und wir beide verdienen merh Geld.
Denk mal drüber nach.
mfg Bene


Dumme Frage:

Was ist ein GaLa Bauer und wie komme ich an solche adressen im Umkreis!

Danke nochmals für die Viele Antoworten!
Mfg
Fendt 108LSA
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Beitragvon lucki » Di Okt 02, 2007 12:29

Fendt108LSA hat geschrieben:
der-Ultrabauer hat geschrieben:.... Es gibt auch noch eine arbeitsärmere Alternative, du schst dir einen GaLa Bauern, die sind oft froh wenn man Ihnen das Holz wegholt, man kriegt da das Holz umsonst oder zumindest für einen geringen Betrag, da muss man nur einen Anhänger haben mit dem man das Holz holen kann, da sind deine MAterialkosten sehr gering, du benötigst eben nur die Geräte um das Holz zu verarbeiten. Den Großteil meines Holzes bekomme ich auch von einem GaLa Bauern er freut sich ich freue mich und wir beide verdienen merh Geld.
Denk mal drüber nach.
mfg Bene


Dumme Frage:

Was ist ein GaLa Bauer und wie komme ich an solche adressen im Umkreis!


Garten- und Landschaftsbau.
Adressen über "Gelbe Seiten" oder googeln.

Alles Gute,

Lucki
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Beitragvon BHH » Di Okt 02, 2007 20:02

Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mich selbstständig zu machen. hab im garten Landschaftsbau gearbeitet, Risikofällungen gemacht....

mir sind aber einfach die Behörden zu teuer.

Allein im brennholzhandel sind die Jährlichen Fixkosten mit BG, HWK... so hoch, dass es sich schon bald nicht mehr lohnt das als Nebenerwerb zu machen. Gehe ja schließlich nicht nur für den Staat arbeiten..
BHH
 
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Beitragvon Agrotron 720 Unterfranken » Di Okt 02, 2007 22:37

Holz macht 9 mal warm

1. Absägen
2. Aufsägen
3. Aufschlichten
4. Spalten
5. Aufladen
6. Abladen
7. Sägen
8. Einlagern
9. Einschüren

rentiert sich doch.lach
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Beitragvon brainfart » Mi Okt 03, 2007 9:26

> Viel werden jetzt sagen is ja alles gut und schön aber das ist so viel Arbeit,
> aber meiner Meinung nach muss man für sein Geld auch arbeiten und im
> Brennholzgewerbe muss man extrem hart und viel arbeiten für sein Geld.

Deine Einstellung ist lobenswert, aber denk mal ein bißchen weiter. Du bist erst 17 und hast andere Ansprüche/Bedürfnisse als andere hier. Dir reicht es wahrscheinlich, wenn Du Dir ein paar hundert (oder von mir aus auch tausend) Euro neben der Schule oder Ausbildung dazuverdienen kannst. Ein Familienvater mit zwei Kindern hat ganz andere finanzielle Bedürfnisse. Mit 17 denkt man auch noch, daß man unverwundbar und unsterblich wäre. Das bißchen Muskelkater nach der Arbeit fühlt sich noch gut an, das gibt ein breites Kreuz und einen dicken Bizeps. In ein paar Jahren merkst Du dann, wie sich kaputte Gelenke und ein Rückenschaden anfühlen. Es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis mal was ernstes passiert, egal wie gut man aufpaßt. Irgendwann ist es mal soweit.

All das nur dafür, daß sich andere Leute die Bude warmmachen und für Dich bleibt unterm Strich ein einstelliger Eurobetrag als Stundenlohn übrig. Da könnten einige Leute zu dem Schluß kommen, daß sich das nicht lohnt und man für das bißchen Geld auch genausogut an der Tankstelle jobben oder sich sogar eine sitzende Tätigkeit zulegen kann. Das ist gesünder und weniger anstrengend.
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Beitragvon der-Ultrabauer » Mi Okt 03, 2007 11:37

@ Brainfahrt
NAtürlich hast du Recht für einen Familienvater ist das nichts um seine Familei zu ernähren, aber das muss ich ja nicht und mir reichen auch die paar tausend €uro die am Ende des Jahres überbleiben.
Aber an anderer Stelle hast du Unrecht, Muskelkjater hatte ich schon ne Weile nicht merh irgendwann ist man das alles gewöhnt, aber was den Rücken angeht da muss ich nicht mehr warten der schmerzt jetzt schon und mein Handgelenk is auch schon relativ hinüber.
Ich sage dir auch warum ich nicht an der Tanke jobbe, es macht keinen Spass, denn das Holzmachen ist für mich acuh ein Hobby, es macht mir Spass an der Luft zu arbeiten und zu sehen das ich etwas schaffe, es ist nichts für mich an der Kasse zu sitzen oder Regale einzusortieren.
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Beitragvon Clemens » Do Okt 04, 2007 7:11

Hallo,

brainfart hat geschrieben:>
Das bißchen Muskelkater nach der Arbeit fühlt sich noch gut an, das gibt ein breites Kreuz und einen dicken Bizeps. In ein paar Jahren merkst Du dann, wie sich kaputte Gelenke und ein Rückenschaden anfühlen.


Die meisten Rückenproblem sind wohl eher auf zu wenig Bewegung (Training der Rückenmuskulatur) zurückzuführen und trifft heute auch mehrheitlich Menschen mit sitzender Tätigkeit (Büromenschen, Kraftfahrer usw.) Ich selbst kann davon ein Liedchen singen. Habe grade wieder einen leichten Bandscheibenvorfall hinter mir. Zugegeben ist aufgetreten nachdem ich etwa 1 Stunde lang eine gebückte Tätigkeit (Erdbeerpflanzen zurückschneiden) ausgeübt hatte. Aber weggegangen ist es eigentlich erst durch Bewegung (streichen einer Hausfasade).
Vor Jahren habe ich auf einem Holzerntelehrgang einen Kursteilnemer getroffen der als LKW-Fahrer tätig war. Zum Wochenende hin hat er immer massive Rückenschmerzen bekommen. Am Samstag ging er immer in den Wald um sein Brennholz aufzuarbeiten, dann ging es wieder besser. Dann hat er seine Tätigkeit als LKW-Fahrer auf drei Tage gekürzt und geht den Rest als selbständiger Holzer in den Wald, seither hat er keine Probleme mehr.
Sicher muss bei körperlicher Tätigkeit auch immer das Hirn eingeschaltet werden um seinen Körper nicht zu überlasten. Aber nur Schonhaltung ist grad gar nichts.

Ultra-Bauer, wenns dir Spaß macht, mach weiter. Aber denk drann, immer
mit Maß und Ziel.


Gruß Clemens.
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Beitragvon brainfart » Do Okt 04, 2007 7:23

> Die meisten Rückenproblem sind wohl eher auf zu wenig Bewegung
> (Training der Rückenmuskulatur) zurückzuführen

Na, also da hab ich genug Gegenbeispiele. Es ist schon richtig, daß Training nötig ist, aber da gibt es noch sowas wie Verschleiß. Muß ich mir nur meinen Bekanntenkreis und Familie anschauen. Da gibts viele Leute, die nach Jahren harter körperlicher Arbeit massive Probleme mit Gelenken, Rücken etc. haben.
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Beitragvon Clemens » Do Okt 04, 2007 8:29

Hallo Brainfart,

brainfart hat geschrieben:Na, also da hab ich genug Gegenbeispiele. Es ist schon richtig, daß Training nötig ist, aber da gibt es noch sowas wie Verschleiß. Muß ich mir nur meinen Bekanntenkreis und Familie anschauen. Da gibts viele Leute, die nach Jahren harter körperlicher Arbeit massive Probleme mit Gelenken, Rücken etc. haben.


Sicher sind viele Menschen die ihr Leben lang schwer körperlich gearbeitet haben, abgeschafft. Dies hat aber auch verschiedene Ursachen.
Schlechte Ernährung in der Jugendzeit (Krieg- u. Nachkriegsjahre)
Kaum Zeit zur Regeneration (langer Arbeitstag, kein Urlaub usw.)
Sehr schwere körperliche und einseitige Belastung mangels technischer Hilfsmittel.

Ist halt wie mit vielem , die Mischung machts.
Leider ist unsere Arbeitswelt sehr spezialisiert, so dass man über den ganzen Tag die selbe Tätigkeit verrichtet. Entsprechender Ausgleich muss dann in der "Freizeit" erfolgen. Drumm geh ich ja dann auch gerne in den Wald zum Holzmachen.

Gruß Clemens
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Beitragvon KalleAnka » Do Okt 04, 2007 10:39

Zur Beantwortung der Frage, ob sich das Holzmachen lohnt, kannst du entweder einfach mal anfangen und schauen, wie es sich entwickelt (ist machbar, wenn sowieso die meisten Maschinen da sind) oder du musst ein wenig analysieren und rechnen. Das empfiehlt sich gerade dann, wenn du zunächst investieren müsstest.

Die meisten Hinweise hier sind klassisch: Maschine A kostet soviel, B kostet soviel und dann nachher bleibt dies oder das übrig. Dabei besteht die Gefahr, dass man sich selber betrügt.

Zäume das Pferd doch mal von hinten auf:
    Die absolute Grundlage - und von der solltest du im Nachhinein auch nicht abrücken: Wie hoch muss dein Netto-Stundenlohn mindestens sein, damit du bereit bist, dafür diese Arbeit zu erledigen. (Bei jeder Firma, bei der du dich anstellen lässt, ist das sicher eines der wichtigsten Kriterien und wenn dir eine Firma zu wenig Geld bietet, wirst du den Job nicht annehmen).
    Lege fest, wieviele Stunden du bereit oder in der Lage bist, in deinem neuen Holzbetrieb zu arbeiten.
    Versuche eine Einschätzung, wie der Brennholz-Markt ist:
    o Wie hoch ist der Brennhholzbedarf in der Gegend?
    o Wie weit bist du bereit, zu fahren, um auszuliefern?
    o Rufe bei den Wettbewerbern an und erkundige dich nach den Holzpreisen
    o Lies' Zeitungsanzeigen: Wieviel Holz wird gesucht, wieviel angeboten.
    Wenn Du auch Industrieholz machen willst, must du auch diesen Markt checken.
    Kläre, wie du an das Holz herankommst und wieviel es dich real kosten wird. Wenn du es selber einschlägst, dann berücksichtige auch ehrlich die Zeit für das Einschlagen und Rücken!
    Mache dir einen Maschinenplan:
    o Was hast du? Was brauchst du? Wieviel kostet das?
    o Stelle eine Liste mit Verbrauchsmaterialien auf.
    o Plane Rücklagen für Reparaturen ein.
    o Stelle einen Abschreibungsplan auf
    Versuche so detailiert wie möglich, **alle** Kosten zu überschauen. Z.B. hast du einen Lagerplatz? Musst du den pachten? Berücksichtige Ausgaben wie Schutzkleidung, Versicherungen, Steuern, Telefonate, Anzeigen in Zeitungen, ggf. Steuerberater, usw. usw.

Mit diesen Zahlen kannst du ausrechnen, wieviel Geld sich nach deiner Planung möglicherweise verdienen lässt. Und wenn du mit dir selber ehrlich umgegangen bist, kannst du nun sehen, ob du deinen anvisierten Mindestlohn erreichst oder nicht. Und damit könnte deine Frage dann beantwortet sein.

Karsten
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Beitragvon der-Ultrabauer » Do Okt 04, 2007 13:45

Also was KAlleANka sagt stimmt zwar alles aber ich halte es für ein bisschen übertrieben, das sollte man nur machen wenn amn wirklich richtig groß einsteigen will.
Dies ist aber meiner Meinung anch der falsche Weg, man sollte erst klein anfangen sich an den Markt rantasten und gucken ob einem die Arbeit wirklich liegt. EIn Bekannter von mir hat es so gemacht, der verarbeite heute im Jahr 100Fm ich habe auch so angefangen als kleiner Steppke mit 12 Jahren, da wrns dann 2Rm im Jahr für meinen Vater und dieses JAhr (5 Jahre später) setz ich schon 100 Rm um und es soll auchz noch mehr werden für nächstes Jahr sind die 200 angepeilt oder noch mehr, das wirds dann zwar alles etwas stressiger aber ich brauche das nunmal als Ausgleich zur Schule und es macht auch noch Spass. Also ich würde immer wieder damit anfangen der Stundenlohn erhöht sich mit der Zeit automatisch weil man ja immer schneller wird, man entdeckt Fehler im Verarbeitungsprozess und dergleichen, sodas das Holz eine immer kürzere Zeit bei mirt bleibtz und somit kann ich natürlich auch den Durchlauf steigern.
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Beitragvon DHP-Kurt » Do Okt 04, 2007 16:28

Ich mach auch jedes Jahr nebenbei so ca.70-100 fm Holz , d.h. wir kaufen vom Stock und veredeln (verarbeiten) das Holz zu fast allem (für Feuerholz zu schade :wink: ) dann hat man schon was am selbermachen (mann spart ja ca.120€/cbm) :wink:
Ich denk Holz-machen lohnt:
-Feuerholz fürn Eigenbedarf
-Riesen Mengen mit Großtechnik
-Weiterveredeln /Verarbeiten mit einer "eigene Wertschöpfungskette" so kann man einen eventl. Preisvorteil an den Kunden weitergeben und es hat jeder was davon :wink: (außer Zwischenhändler :lol: )
Zuletzt geändert von DHP-Kurt am Fr Nov 16, 2007 7:45, insgesamt 1-mal geändert.
Es grüßt freundlich der Kurt.
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