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Lohnunternehmen Gründen !

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Lohnunternehmen Gründen !

Beitragvon stefanf » Mo Mai 19, 2008 13:07

Schlepper hat geschrieben:Hallo,

ich habe ein anliegen und zwar haben ich un ein Freund in ein paar Jahren vor ein Lohnunternehmen zu gründen ! Ich komme nicht aus der Landwirtschaft das heißt wir müssten Halle und Maschinen kaufen !!

Wir hatten gedacht in Gründland also Silage und Gülleausbringung

Bei mir in der Stadt gibt es kein Lohnunternehmer !!

Meine Fragen die ich habe sind wo kann man sich darüber besser infomieren
ob es Sinn macht so was noch zu planen !? Und es überhaupt Zukunft hat !

Wir dachten so fürn Anfang an 2 Schlepper 2 Silagewagen 1 Häcksler und 2 Güllefässer und Miststreuer !

Ich habe mal nach denn Maschinen geschuat und die Preise zusammen gerechnet ! 650.000 Euro !!

Den Kredit bekommt man doch von keiner Bank oder ?!
Gibt es Finanzierungen wenn man sich Selbstständig machen will !??


warum denn alles doppelt wenn man nichtmal die aufträge für eine maschine gesichert hat.

das hört sich mehr nach planungen aus dem kinderzimmer an.
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Beitragvon MTX-Driver » Mo Mai 19, 2008 18:00

:lol:
Weltmeister im einbeinigen Holzklotzumtreten und Testfahrer für Gasfeuerzeuge auf einer Zuckerrübenkolchose bei Minsk! :D

Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
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Re: Lohnunternehmen Gründen !

Beitragvon Schweizerbauer » Mo Mai 19, 2008 19:16

stefanf hat geschrieben:warum denn alles doppelt wenn man nichtmal die aufträge für eine maschine gesichert hat.



na dass beide gleichzeitig Treker fahren können :-)
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Beitragvon Geronimo » Mo Mai 19, 2008 19:19

Ich überleg gerade, ob ich wohl nen LU beauftragen würde, der offensichtlich keine Ahnung von Landwirtschaft hat..... :?:
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Beitragvon GtFahrer » Mo Mai 19, 2008 19:52

Stefan 19 hat geschrieben:
GtFahrer hat geschrieben:
Und du weißt bestimmt auch, wie es bei dem auf dem Konto ausschaut oder ob ihm die Maschinen gehören. Ich kenne da einen, der hat sich angeblich zwei neue Dungstreuer gekauft, ein Jahr darauf hatte er einen 140er Johnny im Hof stehen und dazu eine kombinierte Rundballenpresse, zwei Jahre später (letztes Jahr) waren die Maschinen weg, es kam auf, das diese nur geleast waren, und über den Winter hat er im Auto geschlafen, da er aufgrund ausstehender Rechnungen, kein Geld mehr hatte um die Heizkosten zu bezahlen.
Soll heißen: Nur weil einer große Maschinen und neue Gebäude hat, heißt das nicht, dass er erfolgreich wirtschaftet.


wie es bei ihm auf em Konto aussieht weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht, muss selber schauen(obwohl im Moment lieber nicht) das alles passt.
Was ich damit eigentlich sagen wollte ist dass er klein und einfach angefangen hat und mittlerweile ziemlich erfolgreich ist, er hat auch keine neue Halle hin gestellt sondern in einem alten Flugplatz eine Fliegerhalle angemietet!
Die Maschinen sind meineswissens zum Teil gemietet oder geleast und zum Teil gekauft, je nach dem was für Maschinen. Aber eines ist für mich sicher, wenn der auf em Schlepper sitzt und den Schlüssel rum dreht, dann verdient er Geld! Das ist bei uns ja schließlich nicht immer der Fall.
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Re: Lohnunternehmen Gründen !

Beitragvon Klaus Reinke » Mo Mai 19, 2008 20:14

Schlepper hat geschrieben:Hallo,

ich habe ein anliegen und zwar haben ich un ein Freund in ein paar Jahren vor ein Lohnunternehmen zu gründen ! Ich komme nicht aus der Landwirtschaft das heißt wir müssten Halle und Maschinen kaufen !!

Wir hatten gedacht in Gründland also Silage und Gülleausbringung

Bei mir in der Stadt gibt es kein Lohnunternehmer !!

Meine Fragen die ich habe sind wo kann man sich darüber besser infomieren
ob es Sinn macht so was noch zu planen !? Und es überhaupt Zukunft hat !

Wir dachten so fürn Anfang an 2 Schlepper 2 Silagewagen 1 Häcksler und 2 Güllefässer und Miststreuer !

Ich habe mal nach denn Maschinen geschuat und die Preise zusammen gerechnet ! 650.000 Euro !!

Den Kredit bekommt man doch von keiner Bank oder ?!
Gibt es Finanzierungen wenn man sich Selbstständig machen will !??


Würde ich nicht sagen, hier in Herford hat sich ein junger Kerl früh selbstandig
gemacht und hatte bereits nach zwei Jahren 1,5 Mio Schulden, allerdings in einer
ganz anderen Branche (Für Interessenten mal Herbert Feuerstein fragen, seine
Vorstellung in der Marta wurde von diesem Kerl gemanaged und der Eintritt
kostete bei €45, Herbert war entsetzt)

Was mich stört ist die Maschinenauswahl, kaum jemand denkt heute noch an
einen Mist- bzw. Dungstreuer, die ganzen Pferdehalter und
alteingesessenen Schweinehalter (so wie ich) brauchen auch Unterstützung!

mfg Klaus
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Beitragvon Hauke schidt » Di Mai 20, 2008 11:22

Trotz aller Warnungungen hat es schon mal was gutes, sich mit 24 über sein Leben Gedanken zu machen.

Der Gute legt ja nicht einfach drauf los und postet nachdem das ganze den Bach runter geht, seine Hilferufe.

Ich muss gestehen, mit 24 hatte ich auch noch viele Vorstellungen, die sich leider mit ansteigenden Alter verflüchtigt haben. Aber abchecken, ob die Vorstellungen einen Sinn haben, finde ich positiv.

Da man sich mit 24 seine berufliche Zukunft durchaus noch gestallten kann und so wie es aussieht, ein Interesse im Bereich Landwirtschaft besteht, sehe ich schon mal positive Chancen in diesem Gebiet sein Geld zu verdienen.

Aber erst mal bleibe ich dabei, ein Lohnunternehmen, wie ich sie mir vorstelle, mal eben ohne Eigenkapital hinstellen, geht nicht. Das wird schon an der Fremdfinanzierung scheitern.

Ich habe jetzt nicht gelesen, welche berufliche Qualifikationen vorliegen, sollte er aber keine Ausbildung im Entferntesten im Bereich Landwirtschaft haben, würde ich erst mal in der Richtung was unternehmen.

Und dann erst mal ein paar "Gesellenjahre" ablegen, sei es als Landwirt, Betriebshelfer, beim LU oder ähnliches. So kommt man in die Materie vernünftig rein.

Wenn danach immer noch der Traum von Selbstständigkeit besteht, heisst es erst mal ein paar ordentliche Bausparverträge oder sowas abzuschliessen. Mit einen Teil Eigenkapital verhandelt und arbeitet es sich halt besser.

Und dann eben klein anfangen, am besten so, wie es der Markt hergibt. Es muss aber auch die Bereitschaft bestehen, die ersten Jahre mit einen sehr geringen Einkommen und viel Arbeit zurechtzukommen. Es gibt halt Zeiten, da bewundern Unternehmer 1 Euro-Jobber wegen ihrem Reichtum.

Das Problem was wir heute haben, ist, das man egal was man sich beruflich aussucht immer einer kommt und (zurecht) sagt: Oh oh oh, da gibt es schon so viele von, schau dir blos mal an wieviel da schon arbeitslos sind."

Also sollte es wirklich ein Lebensziel sein, heisst es, immer schön am Ball bleiben, und schon jetzt die Zukunft in der Richtung zu gestallten, immer den Ball flach halten, nicht den Bodenkontakt zu verlieren und fragen, fragen fragen.

Und für ganz Eilige: Einheiraten!

Mit besten Wünschen
Hauke
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Beitragvon Schlepper » Fr Mai 23, 2008 9:15

So ich habe jetzt mal selber zum Lu Verband geschrieben !

und die haben mir das zurück geschrieben !!


ich hatte Sie bereits vor einiger Zeit darüber informiert, dass die Chancen für einen Start als Lohnunternehmer durchaus gegeben sind, insbesondere auch im Bereich Gülle. Da Sie mit Sicherheit eine teure Spezialtechnik benötigen, um den Kunden etwas bieten zu können, ist allerdings das Kapitalrisiko sehr hoch. Wenn es mit der notwendigen Auslastung nicht funktioniert, ist der finanzielle Schaden sehr groß. Als groben Richtwert könenn sie davon ausgehen, dass Sie pro Jahr rund 35 % vom Anschaffungswert (inkl. Zugmaschine) an Umsatz machen müssen, um die Maschine rentabel einzusetzen. Das ist nicht einfach.

Die Gründung eines solchen Unternehmens ist einfach. Sie müssen nur ein Gewerbe als Lohnunternehmer anmelden und können starten. Viel wichtiger ist es, die Chancen und die Konkurrenzsituation vorher abzuklären. Gibt es eine sehr starke Konkurrenz, sind Ihre Chancen gering.

Das nötige Kapital können Sie wahrscheinlich am besten über die Hersteller realisieren. Spezielle Kredite gibt es keine, weil der Kauf eines Güllefasses nichts außergewöhnliches ist. Eventuell können Sie in NRW (Hausbank) nachfragen, ob es spezielle Umweltkredite gibt.

Unabhängig von der Finanzierung sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrer Hausbank Kontakt aufnehmen. Sie benötigen definitiv eines angemessenen finanziellen Spielraum für das laufende Konto. Bei der Gelegenheit sollten Sie auch gleich die Finanzierung der Maschinen erfragen, um zu sehen wie die Bank reagiert.
Definitiv benötigen Sie bei der Bank ein schlüssiges Konzept mit der Berechnung Ihres Vorhabens.



so
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Beitragvon Stefan 19 » Fr Mai 23, 2008 10:26

GtFahrer hat geschrieben:
Stefan 19 hat geschrieben:
GtFahrer hat geschrieben:
Und du weißt bestimmt auch, wie es bei dem auf dem Konto ausschaut oder ob ihm die Maschinen gehören. Ich kenne da einen, der hat sich angeblich zwei neue Dungstreuer gekauft, ein Jahr darauf hatte er einen 140er Johnny im Hof stehen und dazu eine kombinierte Rundballenpresse, zwei Jahre später (letztes Jahr) waren die Maschinen weg, es kam auf, das diese nur geleast waren, und über den Winter hat er im Auto geschlafen, da er aufgrund ausstehender Rechnungen, kein Geld mehr hatte um die Heizkosten zu bezahlen.
Soll heißen: Nur weil einer große Maschinen und neue Gebäude hat, heißt das nicht, dass er erfolgreich wirtschaftet.


wie es bei ihm auf em Konto aussieht weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht, muss selber schauen(obwohl im Moment lieber nicht) das alles passt.
Was ich damit eigentlich sagen wollte ist dass er klein und einfach angefangen hat und mittlerweile ziemlich erfolgreich ist, er hat auch keine neue Halle hin gestellt sondern in einem alten Flugplatz eine Fliegerhalle angemietet!
Die Maschinen sind meineswissens zum Teil gemietet oder geleast und zum Teil gekauft, je nach dem was für Maschinen. Aber eines ist für mich sicher, wenn der auf em Schlepper sitzt und den Schlüssel rum dreht, dann verdient er Geld! Das ist bei uns ja schließlich nicht immer der Fall.


Sicher verdient er Geld wenn er mit den Maschinen
fährt. Aber ob ihm nach Abzug aller Kosten was übrig bleibt?
Bei uns hier gibt es Forstunternehmer, die aufgrund des hohen Konkurrenzdrucks nach den Stürmen für 10€/fm Holz ernten und frei Lkw-befahrbare Straße rücken. Geld verdienen tun die, aber nur um die Maschinen abzubezahlen, zum Leben bleibt denen nicht mehr viel.
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Beitragvon GtFahrer » Fr Mai 23, 2008 22:24

Hallo, ich hab doch geschrieben er verdient Geld!
Wenn der bei dir auf em Acker mit em Schlepper was macht dann verlangt er dir den Mr satz. Also verdient pro Schlepperstunde schon mal mindestens 12,50€ oder so um den ecken rum!
Und wenn er bei mir kartoffeln rodet, dann bringt er noch vier Polen mit un knöpft mir für die 9€ pro mann und stunde ab, zahlt denen aber nur 5 aus!
Und dann wilsst du mir weiß machen dass es dem nicht reicht?
Klar gibt es andere Lohner die in bereichen tätig sind wo es hart auf hart geht ganz klar.
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Beitragvon brainfart » Sa Mai 24, 2008 8:10

> Also verdient pro Schlepperstunde schon mal mindestens 12,50€ oder so
> um den ecken rum!

Was? Der Chef verlangt 12,50 die Stunde? Was für ein Scheißjob.

> Und dann wilsst du mir weiß machen dass es dem nicht reicht?

Lern mal rechnen. Das reicht hinten und vorne nicht.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Beitragvon Takar » Sa Mai 24, 2008 19:22

Hallo

Mann Mann Mann !

@ Gt Fahrer, Was schreibst Du denn da ?

12,50€ Verdienst an einer Schlepperstunde, das ist nichts, bei der ersten Reperatur an dem Schlepper legt er mindestens den Verdienst der letzen 100 Arbeitsstunden drauf.

Wenn er Dir 9€ abknöpft für die Helferstunde und zahlt dem Helfer 5€ aus, dann legt er bei jeder Arbeitstunde des Helfers ebenfalls drauf.

Kannst Du nicht rechnen oder hast Du keine Ahnung vom Selbständig sein ?

Kopfschüttelnd

Frank
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Beitragvon GtFahrer » Sa Mai 24, 2008 22:21

Hallo, bin ich jetzt bescheuert oder ihr! Er sitzt auf den Schlepper, dreht den Schlüssel um und verlangt dir dann den MR Satz für einen 115Ps mit ca 45€ + die 12,50€ Fahrerlohn. Also wenn mit 45€ in der Stunde die unkosten nicht abgedeckt sind dann weiß ich auch wie ihr rechnet, bzw was für Gewinne ihr einfahrt.
Bei den Saisonkräften verlangt er mir 9€, zahlt ihnen 5 aus bleibt meiner Rechnung nach 4 € übrig. Die kann er dann für übernachten und anmelden verteilen. Da bleiben aber trotzdem noch mindestens 1€ über, so wie er das mit denen macht. Selbstversorgung und so.
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Beitragvon schneutzduch » So Mai 25, 2008 14:15

Auch wenn ich jetzt wieder Kritisiert werde, schreib ich mal wieder was...

Ich denke das, so wie du geplant hast(2Schlepper, usw..)wird das aus finanziellen Gründen nix. Vlt nen kleinen gebrauchten (Schlepper+Güllefass+Miststreuer) da sieht das denke ich schon besser aus, und dann kannst du nach 1-2Jahren schon an weitere Maschinen denken.
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