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LowCost-Betrieb

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon Geronimo » So Sep 20, 2009 22:32

Den Gewinn schafft manch anderer mit 70 Kühen nicht. Von den Zinseinnahmen ganz zu schweigen....
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon tröntken » Mo Sep 21, 2009 6:19

Den Pachtpreis hätt ich aber auch ganz gern ;)
Trotzdem ne super Leistung!
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon Bodenseefarmer » Mo Sep 21, 2009 7:42

Ne tolle Leistung, allerdings wird sich diese Leistung nicht langfristig halten lassen, da irgendwann auch mal wieder investiert werden muß, und dies zieht dann natürlich Abschreibungen mit sich, die den Gewinn mindern.

Aber anhand dieses Beispiels kann man recht gut die überzogenen Forderungen des BDM nach 40Cent Milchpreis erklären.
Die meißten BDM Landwirte haben von BWL und den dazugehörigen Fachbegriffen wie z.B. Umsatz, Cashflow, Gewinn, Abschreibungen, Stückkosten, Gemeinkosten etc. keine Ahnung, bzw. werfen diese alle in einen Topf und wissen nicht im Geringsten von was sie reden. Ist übrigens in der ganzen Gesellschaft so, das viele keine Ahnung davon haben... aber groß mitdiskutieren. :roll:

Jetzt kam einst mal ein schlauer BWLer daher und hat anhand der Abschreibungsdauern nach AFA für den BDM einen 40 ha BDM Betrieb mit einem neuen 160 PS Vario Fendt durchgerechnet und schwups schon waren die 40Cent geboren. Leider hat er nicht begriffen, dass viele Positionen aus dem Anlagevermögen viel länger genutzt werden als die AFA Abschreibungsdauer, und natürlich auch nicht, dass der 160er beim Weidefass fahren den gleich hohen Stundensatz hat wie beim Pflügen mit dem 5 Schar Pflug, obwohl er beim weidefass fahren auch nicht mehr Sprit braucht als der alte 50er. :shock:

Ich habe einst auf der Wirtschaftsschule gelernt, dass man zu Ermittlung seiner realen Zahlen eine zweite, interne Buchführung machen sollte, in der man mit der real zu erwartenden Nutzungsdauer den zu erwartenden Neuanschaffungspreis abschreibt. In solch einer internen Buchführung würde der o.g. Betrieb dann auch nur noch etwas überdurchschnittlich abschneiden. Die Affen, die sich alle 4 Jahre einen neuen Traktor kaufen, der größer ist als der vom Nachbar ziehen den Schnitt nähmlich ganz schön nach unten.

Und schon haben wir auch diesen Thread zu einem pro/contra BDM Thread umgebaut. :wink:
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Sep 21, 2009 15:27

1500 € / Kuh und Jahr war im Schnitt der letzten Jahre ohne weiteres realisierbar. Unter Low Cost verstehen man aber soweit ich weiss, eher die Betriebsform mit Frühjahrsabkalbung und Vollweide ohne Zufütterung. Angeblich gibts Betriebe die dann mit gut 15-17 ct variable+feste kosten hinkommen.
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon Geronimo » Mo Sep 21, 2009 22:14

Bodenseefarmer hat geschrieben:Ne tolle Leistung, allerdings wird sich diese Leistung nicht langfristig halten lassen, da irgendwann auch mal wieder investiert werden muß, und dies zieht dann natürlich Abschreibungen mit sich, die den Gewinn mindern.

Aber anhand dieses Beispiels kann man recht gut die überzogenen Forderungen des BDM nach 40Cent Milchpreis erklären.
Die meißten BDM Landwirte haben von BWL und den dazugehörigen Fachbegriffen wie z.B. Umsatz, Cashflow, Gewinn, Abschreibungen, Stückkosten, Gemeinkosten etc. keine Ahnung, bzw. werfen diese alle in einen Topf und wissen nicht im Geringsten von was sie reden. Ist übrigens in der ganzen Gesellschaft so, das viele keine Ahnung davon haben... aber groß mitdiskutieren. :roll:

Jetzt kam einst mal ein schlauer BWLer daher und hat anhand der Abschreibungsdauern nach AFA für den BDM einen 40 ha BDM Betrieb mit einem neuen 160 PS Vario Fendt durchgerechnet und schwups schon waren die 40Cent geboren. Leider hat er nicht begriffen, dass viele Positionen aus dem Anlagevermögen viel länger genutzt werden als die AFA Abschreibungsdauer, und natürlich auch nicht, dass der 160er beim Weidefass fahren den gleich hohen Stundensatz hat wie beim Pflügen mit dem 5 Schar Pflug, obwohl er beim weidefass fahren auch nicht mehr Sprit braucht als der alte 50er. :shock:

Ich habe einst auf der Wirtschaftsschule gelernt, dass man zu Ermittlung seiner realen Zahlen eine zweite, interne Buchführung machen sollte, in der man mit der real zu erwartenden Nutzungsdauer den zu erwartenden Neuanschaffungspreis abschreibt. In solch einer internen Buchführung würde der o.g. Betrieb dann auch nur noch etwas überdurchschnittlich abschneiden. Die Affen, die sich alle 4 Jahre einen neuen Traktor kaufen, der größer ist als der vom Nachbar ziehen den Schnitt nähmlich ganz schön nach unten.

Und schon haben wir auch diesen Thread zu einem pro/contra BDM Thread umgebaut. :wink:



Ich will hier keine Lanze für den BDM brechen, aber unter Vollkostenbedingungen sind die 40 Cent gar nicht so abwegig.
Leider macht sich fast kein Milchviehhalter die Mühe, mal seine Vollkosten zu berechnen. Da kommt man schnell auf 40 Cent, auch ohne 160 PS Vario. Lohnansatz, Pachtansatz für die Fläche und Zinsansatz für eingesetztes Eigenkapital - rechne das mal für deinen Betrieb aus und teil es auf die einzelnen Betriebszweige auf! Du wirst staunen!
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon CarpeDiem » Di Sep 22, 2009 8:47

So ist es Kone77, wie du schreibst. Den Bauern hat man das korrekte kalkulieren ausgetrieben. Mit immer absurderen Rechnungen wurden die für blöd verkauft und verzapfen diesen Unsinn auch noch selbst.

Wenn du mit der bäuerlichen Art zu kalkulieren in der Industrie auftauchen würdest, dann wirst du mit Sicherheit ausgelacht und für böde erklärt. Aber so ist das nun einmal und wir können das alles nicht ändern. Den Bauern hat man jahrzehntelang nur eines eingetrichtert bilig und noch mal billig, am besten kostet alles gar nichts. Davon leben ganze Völkerstämme und die Bauern haben sich ein Image als Looser und Almosenempfänger andichten lassen und tragen dies auch geduldig durch die Welt!!!

Zu diesem Beispiel ist noch zu sagen, dass der Betrieb munter seine Substanz verfrühstückt und davon auch noch schrecklicherweise Steuern zahlt. Von dem Gewinn, von dem ich ausgehe, dass er monetär in der Kasse liegt, muss ja auch noch eine angemessene Altersversorgung bezahlt werden. Erfolgt dies bleibt weniger für die Lebenshaltung übrig als bei einem Hartzer der alles bezahlt bekommt!!!
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon euro » Di Sep 22, 2009 9:09

LowCost geht, mit Acker in Russland, mit Fleisch in Südamerika und mit Milch in Neuseeland.
Der wesentliche Unterschied zu hier sind halt die Kosten-> Fläche, ein nicht unwesentlicher die öffentlichen Auflagen und auch nicht zu ignorieren sind die Kosten/AK.
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon Mr.T. » Di Sep 22, 2009 9:25

Kone77 hat geschrieben:Ich will hier keine Lanze für den BDM brechen, aber unter Vollkostenbedingungen sind die 40 Cent gar nicht so abwegig.
Leider macht sich fast kein Milchviehhalter die Mühe, mal seine Vollkosten zu berechnen. Da kommt man schnell auf 40 Cent, auch ohne 160 PS Vario. Lohnansatz, Pachtansatz für die Fläche und Zinsansatz für eingesetztes Eigenkapital - rechne das mal für deinen Betrieb aus und teil es auf die einzelnen Betriebszweige auf! Du wirst staunen!

ja, 40 cent sind nicht zu hoch gegriffen, dass wäre angemessen. Wird aber nicht dursetzbar sein weil die Bauern sich nicht einig werden. Wie CarpeDiem richtig geschrieben hat, haben sich die Landwirte das Verlierer Prinzip verinnerlicht es wurde ja lange genug eingetrichtert. Einem Verlierer genügen auch 25 Cent/liter Milch oder 9 euro/dt Weizen, obwohl er dabei seine Substanz verbrennt.
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon Ernstfried » Di Sep 22, 2009 9:52

Sehr interessante Zahlen und Daten.

Mein Kommentar:
1. Fast 9.000 kg abgelieferte Milch bei offensichtlich überwiegend Grassilage-fütterung sehr erstaunlich.
2. Tierarzt-kosten mit Euro 100/Monat einschl. Medikamente sehr niedríg
3. Die Zinserträge haben mit der Landwirtschaft nichts zu tun.
4. Trotzdem lebt der Betrieb vermutlich aus der Substanz, denn: die Kosten für die Wiederbeschaffung von Maschinen und Stallungen werden nicht berücksichtigt.
5. Wieviele Akh werden geleistet unmd wie hoch ist deren Vergütung ?
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon Bodenseefarmer » Di Sep 22, 2009 11:05

Mr.T. hat geschrieben:
Kone77 hat geschrieben:Ich will hier keine Lanze für den BDM brechen, aber unter Vollkostenbedingungen sind die 40 Cent gar nicht so abwegig.
Leider macht sich fast kein Milchviehhalter die Mühe, mal seine Vollkosten zu berechnen. Da kommt man schnell auf 40 Cent, auch ohne 160 PS Vario. Lohnansatz, Pachtansatz für die Fläche und Zinsansatz für eingesetztes Eigenkapital - rechne das mal für deinen Betrieb aus und teil es auf die einzelnen Betriebszweige auf! Du wirst staunen!

ja, 40 cent sind nicht zu hoch gegriffen, dass wäre angemessen. Wird aber nicht dursetzbar sein weil die Bauern sich nicht einig werden. Wie CarpeDiem richtig geschrieben hat, haben sich die Landwirte das Verlierer Prinzip verinnerlicht es wurde ja lange genug eingetrichtert. Einem Verlierer genügen auch 25 Cent/liter Milch oder 9 euro/dt Weizen, obwohl er dabei seine Substanz verbrennt.



Wenn ihr meinen Beitrag genau durchgelesen und verstanden hättet, hättet ihr gemerkt, dass ich einfach nur erklären wollte, dass man in jede richtung seine Zahlen extrem beeinflussen kann. Der o.g. Betrieb lebt wie ihr schreibt offensichtlich von der Substanz, allerdings kann man auf der anderen Seite auch 50 Cent pro kg Milch an Kosten "hinrechnen"

u diesem Beispiel ist noch zu sagen, dass der Betrieb munter seine Substanz verfrühstückt und davon auch noch schrecklicherweise Steuern zahlt.

Logisch, da er mit abgeschriebener Technik arbeitet, aber: die Steuern hat er ja in den Jahren zuvor gespart als die Technik abgeschrieben wurde. Damals hat er quasi mehr Abgeschrieben, als die Maschinen genutzt wurden und dafür schreibt er jetzt nix mehr ab. So ist das halt, die AFA Nutzungsdauer ist nun mal kürzer angesetzt als die reale Nutzungsdauer.

Zum Thema 40 Cent: Als wir die vor 2 Jahren hatten waren die Bauern so blöd und haben wie die verrückten bis zu 600 € Pacht für's Grünland bezahlt, Traktoren gekauft und Ställe gebaut, von dem her sehen wohl die Landwirte die ihre Zahlen kennen die 40 Cent schon als einen sehr hohen Milchpreis an. Ich kenne natürlich auch die Zahlen von Betrieben, die weit höhere Kosten als 40 Cent haben, allerdings gibt es von gewissen Standortnachteilen abgesehen, auf diesen Betrieben meißt einige Ecken wo das Geld gnadenlos "versenkt" wird, so etwas kann sich ein Industriebetrieb der Produkte für einen homogenen Markt produziert nicht erlauben.
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon maexchen » Di Sep 22, 2009 11:27

schimmel hat geschrieben:...100pts :klee: Bodenseefarmer....von den privaten Entnahmen wollen wir gar nicht reden...dann gibts richtig Haue :mrgreen:

Reini

weißer schimmel, mehr als Stammtischparolen hast Du auch nicht mehr drauf .... :roll:
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon Dschingis_Khan » Di Sep 22, 2009 12:44

Der Beispielsbetieb erinnert mich an meinen Betreib vor 10 Jahren. Habe ihn in meiner Meisterarbeit (250 Seiten stark) durchleuchtet. Ist-Zustand, Optimierung, Betriebsentwicklung.
Die dargestellten Kosten sind wirklich niedrig. Dieselverbrauch, Pacht, Tierarzt, wirklich alles sehr niedrig. Kann in einem Jahr schon mal vorkommen, aber auf Dauer ist das wirklich nicht zu halten.
Ich hab jetzt 60 Fleckviehkühe mit 9000 kg. Der Gewinn des Betriebes war in den letzten Jahren sehr gut, trotz Abschreibung für Stall und Milchquote. War ein kleiner Anbau an den Anbindestall. Und ich bin einer, der über die momentanen schlechten Milchpreise nicht jammert. Meine Kalkulationsdaten für meinen Zielbetrieb lagen bei 30 Cent pro Liter Milch. Ich werde dieses Tal auch durchstehen! Was sagen den die Ackerbauern, die Schweinemäster zu so einen Preistief: "Ganz normale Sache"
Für mich ist dieser Beispielsbetrieb schon ein LowCost-Betrieb. Sagt doch der Name schon. Hat doch nichts mit Neuseeland zu tun!
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon euro » Di Sep 22, 2009 12:56

Dschingis_Khan hat geschrieben:Für mich ist dieser Beispielsbetrieb schon ein LowCost-Betrieb. Sagt doch der Name schon. Hat doch nichts mit Neuseeland zu tun!


Grinz, es soll ja auch tibetische Mönche geben die mit 400kcal täglich überleben.
Einen, wie auch immer gearteten Sonderfall, als europäisches LowCost-Modell anzupreisen ist abwegig.
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Re: LowCost-Betrieb

Beitragvon meyenburg1975 » Di Sep 22, 2009 18:05

Mr.T. hat geschrieben:ja, 40 cent sind nicht zu hoch gegriffen, dass wäre angemessen. Wird aber nicht dursetzbar sein weil die Bauern sich nicht einig werden.


40 ct je kg sind unter momentanen Bedingungen nur dauerhaft durchsetzbar, wenn es eine Mengenregulierung mit dementsprechenden Sanktionen gibt und die Menge bei vollem Aussenschutz um 20-25 % gesenkt wird, ohne Aussenschutz wohl das doppelte!
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