Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 23:51
Ferengi hat geschrieben:Ein gutes Video über LSV und den DBV:
https://www.youtube.com/watch?v=dfLAEj63dls
DWEWT hat geschrieben: Ich finde die historische Bedeutung dieser Redewendung ist eine Nummer zu groß für den LSV. Gibt es den überhaupt noch?
Wini hat geschrieben:Der DBV ist doch ein Alt-Herren-Verein, völlig überaltert und aus der Zeit gefallen.
Da fehlt einfach junges Blut und auch die Damenwelt.
Gruß
Wini
T5060 hat geschrieben:
Wenn ich mich von einer Autobahnbrücke aus Protest abseile,
dann ist das im Sinne der Rechtssprechung im deutschen Strafrecht
genauso Mord/Mordversuch, wie Steine von der Brücke werfen oder
Rennen veranstalten.
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Wenn ich mich von einer Autobahnbrücke aus Protest abseile,
dann ist das im Sinne der Rechtssprechung im deutschen Strafrecht
genauso Mord/Mordversuch, wie Steine von der Brücke werfen oder
Rennen veranstalten.
Wenn du dich von der Autobahnbrücke abseilst, ist das, wenn es klappt, Selbstmord. Wenn es nicht klappt, ist es lediglich ein Selbstmordversuch.
Kartoffelbluete hat geschrieben:Der versprengte Rest von LSV hat sich jetzt anscheinend in der "Basis-Bauern-Bewegung" zusammengeschlossen!
Oder hab ich da was falsch mitbekommen?? bzw. verstanden
T5060 hat geschrieben:
Zwar eine komische Rechtsauffassung, aber durch aus gebräuchlich in Deutschland seit der politischen Akzeptanz von RAF, BaaderMeinhof und dem Sprossenmord von Bienebüttel.
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Zwar eine komische Rechtsauffassung, aber durch aus gebräuchlich in Deutschland seit der politischen Akzeptanz von RAF, BaaderMeinhof und dem Sprossenmord von Bienebüttel.
Du hast den milliardenfachen Mord an Flora und Fauna vergessen! Du weißt sicher, dass du als konv. Landwirt da schwere Schuld auf dich geladen hast/immer noch lädst.
T5060 hat geschrieben:
Siehst du und jetzt frage ich mich für was der Steuerzahler arbeitet, damit dein Agrarstudium bezahlt wurde von der Lohn - und Umsatzsteuer.
Wären die ganzen PSM so böse, wie behauptet gäbe es schon längst nicht mehr diese Artenvielfalt. Denn bis 1950 war ja eigentlich flächendeckend BIO und bis heute ist ja noch fast alles da.
Über das fehlt hat die Landwirtschaft nach guter Praxis keinen Anteil, da sind wohl in erster Linie die Bodenvernichtung und die Zwangsökologisierten Flächen zu nennen.
Glyphosat hingegen ist eine Wohltat für die Artenvielfalt ( Stichwort Artenvielfalt an den Bahndämmen und unter den Gleisen ), denn Glyphosat fördert die Artenvielfalt in dem insbesonders Samenunkräuter gefördert werden, in dem dominante Wurzelunkräuter bekämpft werden. Bislang ist mir noch kein "Wurzelkraut" benannt worden, das es nicht mehr gibt. Bis etwa 1980 wurden die Straßengräben intensiver genutzt wie das Grünland heute, wer aber JKK, Verwaldung, Verbuschung und Wolfsvermehrung fördert, braucht sich über den Artenschwund nicht wundern. Die Probleme mit dem Regenwald gehen wohl voll zu euren Lasten.
DWEWT hat geschrieben:Obwohl man mir die Rückzahlung des Darlehensanteiles am BAFÖG erlassen hatte, habe ich mittlerweile ein Vielfaches dessen, was der Staat in meine Ausbildung investiert hatte, über die Steuern zurückerstattet. Meine Ausbildung war eine lohnenswerte Investition für den Staat.
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