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Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Alles rund um das Borstenvieh.
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Matze_Malmsa » Mo Dez 14, 2015 15:07

Hallo,

mein Name ist Matze, komme aus der Nähe von Stuttgart. In der Freizeit gilt mein Interesse neben dem Sport landwirtschaftlichen Themen. Neben einem großen Gemüsegarten bewirtschafte ich eine Streuobstwiese. Diversen Freunden gehe ich in der Tierhaltung zur Hand - Ziegen (Klauen schneiden, Melken) und Rinder (Galloway in Ganzjahresfreilandhaltung. Da helfe ich beim Verladen und Transportieren, kaufe auch immer einen Jungbullen und lasse diesen im noch vorhandenen örtlichen Schlachthaus metzgen, ebenso jährlich Schlachtung einer Sau (zu dritt)).
Nachdem ich seit ein paar Wochen stolzer Besitzer eines Schuppens bzw. einer kleinen Scheuer bin, ist der ohnehin schon lang gehegte Gedanke einer eigenen Tierhaltung gerade wieder am Herumspinnen.
Erfahrung in eigenverantwortlicher Nutztierhaltung besteht keine, jedoch immer wieder Umgang mit Nutztieren (s.o.) und große Affinität zum Thema. TierSchNutztV und Schweinhaltungshygieneverordnung sind bekannt. Guter Bekannter von mir arbeitet bei der TSK, er würde mir bei HIT und TSK-Meldung assistieren. Zwei Freundinnnen meiner Frau sind Tierärzte (zwar nicht im Nutztierbereich, aber immerhin ...). Diverse Landwirte mit großer Miste sind im Bekanntenkreis, da dürfte ich bestimmt meinen Mist abladen. Angedacht wäre eine Haltung von zwei Schwäbsich-Hällischen Schweinen, Absetzer, ca. von August bis zur Schlachtung Februar/März. Geplant wäre Fütterung mit Getreideschrot sowie gedämpften Kartoffeln (bezug von befreundetem Landwirt, der davon noch nix weiß, weil er es für Quatsch halten wird), Äpfeln, Trester, evtl. zur Ergänzung Fertigfutter von Baywa o.ä. (zwecks Eiweißversorgung, jedoch bin ich von dem Fertigfutter nicht so überzeugt - Alternativen?). Bisle schwieirg wäre noch frostsicheres Wasser für die Sauen. Ich arbeite am Ort, von daher könnte ich schnell bei den Viechern sein (vor dem Geschäft, am Abend direkt nach Feierabend) Kontakt zum Vet.amt. hatte ich absichtlich nur im Nachbarlandkreis (so zum antesten, ob man da für komplett irre gehalten wird), die waren aber ganz entspannt. Hiesiges Vet.amt. würde ich dann natürlich noch kontaktieren.

Da mich im Freundeskreis alle für verrückt halten, wollte ich hier mal so ein bisle Feedback bekommen. Bevor ich tatsächlich anfange, da konkret zu planen und zu machen. Ist nciht für 2016 geplant, eher 2017. Anbei auch noch Bilder des Schuppens:
Klein_Schuppen.jpg

Schuppen Rückseite klein.jpg


Einbau eines Stalles, evtl. mit Kälberiglu, da der Schuppen sehr hoch ist und von zwei Sauen sicher nicht genügend beheizt wird. Meint ihr, das geht? Einstreu auf Naturboden wäre mit reichlich Stroh geplant. Stroh könnte ich im Schuppen lagern, denke auch, dass ich von meinem Kumpel, der keine Tiere mehr hat, vom ein oder anderen Acker das Stroh pressen dürfte. Falls Zeit und Lust könnte ich auf die dahinterliegende Wiese noch eine Auslaufhaltung mit Doppelzaun einrichten.

Das ist noch die harmlose Variante ... denke auch immer mal an die Haltung von hinterwälder-rindern, aber dazu habe ich zu wenig Grünland (derzeit nur 0,4 ha).

Freue mich auf Eure Rückmeldungen (bin ich irre, oder kann das gehen) und sende beste Grüße
Matze
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Mo Dez 14, 2015 22:34

Hört sich für mich alles schon ganz gut durchdacht an, bloß würde ich die Schweine zumindest Geburtstag feiern lassen, sie also frühestens im Alter von einem Jahr schlachten lassen. Gerade so eine alte Haustierrasse braucht sehr lange zum wachsen, dass ist aber auch nicht schlimm, dafür ist die Qualität des Fleisches dann Top.
In diesen kleinen Mengen gekauftes Fertigfutter ist sehr teuer, da würde ich mich lieber an das Schrot von deinen Landwirtskollegen halten. Einen Tierarzt brauchst Du wahrscheinlich auch nicht, außer nachher zur Fleischbeschau beim Schlachten :wink:
Aluhut Akbar !
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon bauer hans » Di Dez 15, 2015 0:09

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Hört sich für mich alles schon ganz gut durchdacht an, bloß würde ich die Schweine zumindest Geburtstag feiern lassen, sie also frühestens im Alter von einem Jahr schlachten lassen. Gerade so eine alte Haustierrasse braucht sehr lange zum wachsen, dass ist aber auch nicht schlimm, dafür ist die Qualität des Fleisches dann Top


FETTE viecher kommen dabei raus,die nur zum verwursten geeignet sind.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon moneymaker » Di Dez 15, 2015 6:43

Da bekommst du super Fleisch! Und hast auch genug Speck zum Wursten. Magere Schweine schmecken nicht ;) Ich habs auch so gemacht, gedämpfte Kartoffeln, Schrot und Mineralfutter, dann halt noch ab und zu Eicheln, Kastanien, Gras, Brot usw.. Waren sehr schöne Schweine... Wenn du den Stall halbwegs dicht hast sollte das mit dem Wasser auch kein Problem sein, zur Not montierst du nen großen Kannister mit lauwarmem Wasser in ne Isolierte Box. Die saufen ja nicht die Menge..
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon borger » Di Dez 15, 2015 7:41

Warum erst im August anfangen?
Februar/März starten und zum Winter schlachten wäre doch sinnvoller, zumal der Schuppen wirklich nicht sonderlich winterfest aussieht.
Pökeln, räuchern, die Zeit sollte es doch noch kühl sein.
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Farmer79 » Di Dez 15, 2015 8:19

bauer hans hat geschrieben:FETTE viecher kommen dabei raus,die nur zum verwursten geeignet sind.

Lass ich so nicht stehen! Bzw. war bei mir nicht so!

Ich hatte letzten Winter auch 11 Mastschweine, Schwäbisch-Hällische-Abstammung.
Eingestallt Mitte Dez. - geschlachtet ab Mitte April bis Ende Mai.

Gab Super-Grillfleisch ***lecker***

Haltung im offenen (aber verschliessbaren) Schuppen, Stroheinstreu und Kiste
Fütterung mit Getreidemischung + Ackerbohnen + Mineralfutter

Damit die, die etwas länger gehalten wurden am Ende nicht verfettet sind, habe ich
Gras zugefüttert - hat prima geklappt!

EDIT:
Einstreu auf Naturboden?
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon LUV » Di Dez 15, 2015 9:23

Antrag auf Nutzungsänderung stellen und abwarten..... :shock: ..ansonsten nicht genehmigte Tierhaltung im Außenbereich?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Farmer79 » Di Dez 15, 2015 10:49

Sicher wäre das der richtige Weg. Aber bei 2 Schweinen???

Ich würde nen Betonboden reinziehen, schadet für eine evtl. spätere andere Nutzung nicht.
Und dann Mut zur Lücke :-) Wo liegt denn die Scheune? Könnte das dort jemanden stören?

Solange das alles ordnungsgemäß bewirtschaftet wird, stehen die Chancen besser das Dich
niemand anschwärzt, wenn aber die Schweissbrühe zum Schuppen raus läuft, haste gleich Ärger...
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Dez 15, 2015 11:30

Genau so würde ich es auch angehen, nicht lange fackeln, schlafende Hunde wecken....
Betonboden rein, eventuell seitliche Aufkantung u. einstallen !
viel Freude u. baldigen Genuss am guten eigenen Fleisch u. der Wurst
wünscht dir der Pinzgauer !
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Matze_Malmsa » Di Dez 15, 2015 11:47

HAllo,

danke für die Rückmeldungen. Ist sehr interessant für mich.

Nun, der Schuppen gehört mir, das Grundstück gehört der Stadt. Habe mir in den Pachtvertrag landwirtschaftliche Nutzung reinschreiben lassen, inkl. Tierhaltung (Beweidung der Grünfläche hinter dem Schuppen (ca. 25 Ar), Schuppen als Unterstand für die Tiere). Die rein landwirtschaftliche Nutzung war der Stadt sehr wichtig, wiel sie vermeiden wollen, dass ich da einen Wohnwagen/Wohnmobil reinstelle.Von daher denke ich, dass ich von dieser Seite keine Probleme bekommen würde.
Die Scheune liegt am Ortsrand, noch vor dem Straßenortschild, aber ausserhalb jedes Bebauungsplanes. Nächstes Wohnhaus nördlich ca. 100 m weg (allen anderen Himmelsrichtungen frei, ohne jegliche Bebauung), aber am Hang und durch recht viel befahrene Kreisstraße abgetrennt. So furchtbar Winterfest ist die Scheuene nicht. Aber trocken und völlig Zugluft geschützt. Und ich dachte so ein Kälberiglu mit Stroh würde es den zweien ermöglichen, sich warm zu kuscheln.

Thema Fütterung: meint ihr, geschrotetes Getreide, gedämpfte Kartoffeln, Äpfel und/oder Apfeltrester, altes Brot wären ausreichend? Kein Fertigfutter nötig?

Der Naturboden besteht aus ca. 50 Jahre getrockneter und verdichteter Erde sowie etwas feinem Schutt/Steinen. Das mit dem betonieren habe ich mir auch überlegt, aber schrecke wegen des Aufwandes davor noch zurück. Auch weiß ich nciht, ob ich das als Pächter dort dürfte (nur Renovierungs/Instandhaltunsgarbeiten am Gebäude erlaubt, keine genehmigungspflichtigen baulichen veränderungen erlaubt). Naturboden ist durchaus ein von mir als Problem erkannter Punkt. Ich dachte aber, dass zwei Sauen bei reichlicher Stroheinstreu keine Matschfläche daraus machen, und auch nix rausläuft. Ich hoffe, durch das Stroh ein Großteil der Feuchte zu binden ...?!?

Punkt Beginn August: meine Frau ist meinen wilden Selbstversorgerplänen gegenüber, sagen wir mal: tolerant. Jedoch will sie im Sommer zwei Wochen weg fahren. Und als beginnnender Tierhalter kann man da ja dann nicht einfach zwei oder gar drei Wochen weg sein. Für WE oder einzelne Fütterungen hätte ich Vertretungen im Auge. Der große Urlaub müsste aber mit Beginn der Sauenhaltung beendet sein. Und vor dem nächsten Urlaub wären sie dann geschlachtet.
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Di Dez 15, 2015 15:07

Hm also wenn Du nicht betonieren willst, würde ich zumindest Pflastern (Steine 2. Wahl bekommt man recht günstig...). Du würdest dich nämlich wundern, wie gut Schweine wühlen können :klug: :wink: Und Steine kann man ohne Probleme wieder raus nehmen, falls es nicht mehr gewünscht ist. Zum Koten suchen sich die Schweine dann eine Ecke des Stalles aus, der Rest bleibt sehr sauber.
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon emskopp33 » Di Dez 15, 2015 19:50

Ich halte auch ein paar Schweine alter Rasse; die bekommen Weizenschrot, Runkeln (Herbst - Winter) und Mineralstoffe; im Sommer ein wenig Weizenschrot, Mineralstoffe und Gras dazu, im Herbst noch reichlich Fallobst, aber mehr nicht.
Das reicht dicke aus! Du kannst natürlich mehr füttern, aber dann verfetten sie dir noch mehr. Ob sie ganz Geburtstag haben müssen, naja, aber sie sollten schon Zeit haben, dann ist das Fleisch auch vernünftig durchzogen und nicht ewig zu fett. Bei Fertigfutter sind die Anschluss so glatt, da setzen sich deine Aterien schon beim Anblick zu :D
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Roserl » Fr Dez 18, 2015 9:10

Also ich halte das Ganze für eine gute Idee.
Ich sag immer wenn ich mir selbst keine Schweine mehr füttern kann, brauch ich keinen Schweinebraten mehr.

Ich würde dir auch dringend raten einen Festen Boden aus was auch immer einzubauen, sonst Pflügen sie dir den Boden um und dann wird es ziemlich aufwendig wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen.
Kälberiglu ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee. Grade im Winter geht sonst die ganze Wärme nach oben verloren.
Bei der Rasse würde ich Dir allerdings gerade beim ersten Durchgang von reinrassigen Schwäbisch Hällischen abraten.
Gerade wenn die Erfahrung fehlt ist man dazu geneigt zu viel zu Füttern (soll jetzt nicht heißen das man die Tiere hungern lassen soll) und die Schwäbisch Hällischen werden dann richtig Fett, ansonsten haben die echt Spitzengeschmack.
Ich würde mir an Deiner Stelle Durocs hohlen, oder Kreuzungen aus Duroc x Pit oder Schwäbisch Hällisch x Pit die wachsen dann auch etwas schneller und verfetten nicht ganz so schnell. Geschmacklich sind sie zwar nicht ganz wie die Reinrassigen aber immer noch um Welten besser als die handelsübliche Metzger- /Supermarktware.

Was die Rinder angeht, fang doch erst mal mit Kamerunschafen an. Das Fleisch schmeckt wie eine Mischung aus Schaf und Wild. Die Viecher züchten wie verrückt brauchen kaum Pflege und bei weitem nicht den Platz wie Rindvieh. (Nur so als Idee)

In diesem Sinne viel Erfolg bei der Umsetzung.
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Kälte?!?!?

Beitragvon Matze_Malmsa » Mo Jan 18, 2016 7:40

Hallo zusammen,

als ich heute morgen bei knappen minus 10 Grad auf meinem Fahrrad ins Büro fuhr, dachte ich an meine imaginären Schweine. Wie würde es denen bei solchen Temperaturen in meinem Schuppen (Trocken und Zugluft geschützt, aber sonst schon eher sehr frisch da drin, Bilder s.o.) gehen? Würde Stroh & Kälberiglu denen da ausreichen? Sind Schwäbisch-Hällische od. Duroc o.ä. da wirklich robust genug? Oder hätten meine Sauen und damit ich in solchen Tagen ein massives Problem?

Kalte Grüße von
Matze
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Re: Mal wieder - Schweinehaltung zur Selbstversorgung

Beitragvon Harald » Mo Jan 18, 2016 9:17

Matze_Malmsa hat geschrieben:Angedacht wäre eine Haltung von zwei Schwäbsich-Hällischen Schweinen

Unsere Fachfrau empfiehlt mindestens DREI Schweine:

kleine-schweinemast-t66536.html
https://www.google.de/search?q=thermore ... ndtreff.de
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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