Sottenmolch hat geschrieben:Der Riesenmammutbaum wächst in den USA in einem Gebiet, in dem es etwas mehr schneit als hier. Die sind angepasst an Schneemassen.

Ich denke, es kommt in diesem Fall weniger auf die Schneemenge an sondern mehr auf die Scheeart. Wir hatten heuer halt massiven Nassschnee mit den bekannten Schneebruch-Folgen.
In unseren Wäldern stehen seitdem auch einige Bogenlampen rum. Vermutlich hat es den Baum einfach zur Seite gedrückt.

yogibaer hat geschrieben:Für mich sieht das eher wie ein Küstenmammutbaum, Sequoia sempervierens, aus. Dessen Nadeln ähneln von der Form her deren der Weißtanne oder Douglasie.
Gruß Yogi

Das seh ich auch so.
Ein Küstenmammut ist bei uns ja grade so winterhart.

/attachment]Hier der Nachtrag. Ihr hattet recht, es handelt sich um einen Küstenmammutbaum. Ich hatte die Nadeln anders in Erinnerung. Heute habe ich den Wipfel mit einem Stab geschient und hoffe, dass der Baum damit vielleicht nicht zur "Bogenlaterne" wird und gerade wächst.
Vielen Dank für die Hilfe