Verwende Glasfaserstäbe 8mm als Markierstäbe. (Weingartenstecken). Sind ca. 1,5m lang und werden 30 cm in die Erde gesteckt. Der Nachteil gegenüber den hohlen Markierstäben: sind steifer und schlagen nach der Überfahrt stark zurück. Durch das Überfahren wird auch die glasfaser aufgerauht, sodass das Rausziehen der Stäbe nur mit Lederhandschuhen ohne Verletzung möglich ist.
@ 9094 An das starke Zurückpeitschen hab ich schon gedacht. Die werden mir aber wohl keine Düse am Spritzgestänge wegschlagen. Ist das Aufrauhen des Glasfieberstabs sehr stark ? Wie lange nutzt du solche Stäbe schon ? Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
Die Markierstäbe halten mit Verwendung der Lederhandschue "ewig", wenn sie nicht mechanisch zerstört werden. Zur besseren Sichtbarmachung die Enden mit Farbe versehen. Der Vorteil der Glasfaserstäe ist, dass sie sich nicht wie die hohlen verbiegen.
Hallo, hab gerade meien 300 Markierstäbe aus Östreich bekommen. Die sehen gut und stabil aus . Schätze ,dass die Glasfieberstäbe für meine Spritzgassenmarkierungen taugen werden. Lieferzeit nach Onlinebestellung war 1 Woche nach Vorabüberweisung ( mach ich eigentlich nicht gerne, aber den Östreichen trau ich mehr als den meisten Deutschen ). Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
Daß die Stäbe als Fegeschutz taugen. kann ich mir nur schwer vorstellen. Sie sind sehr glatt, taugen also nicht zum Fegen od. scheuern. Ausserdem sind sie sehr biegsam, geben also keinen Widerstand gegen Druck von Rehgeweih oder scheuernden Wildsäuen. Die werden bestimmt soweit durchgebogen, daß die Forstpflanzen trotzdem Schaden nehmen. Gruß AEgro. Trotzden, der Preis ist unschlagbar.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
Die Tonkin Stäbe (Bambus)sollen auch gegen das Verfegen schützen, sind innen hohl, dafür aber stabil in sich. Aber wegdrücken kanns ein Rehbock sicher auch. Weiß auch nicht warum sie aber trotzdem helfen sollen. Entweder weil sie glatt sind, dadurch den erwünschten Abrieb des Bastes nicht erfüllen, oder erzeugen sie durch das Hohle Geräusche ? Deswegen könnt ich mir 3 Stäbe als sicheren Fegeschutz vorstellen, kostet zwar, wenns 30 Jahre halten relativiert sichs wieder. Weiterer Vt. wäre das leichtere Entfernen nach erreichen ausreichend rauher Rinde, wenn sie der Bock nicht mehr fegt. Drahthosen muß mann dann auftüteln zum entfernen, Kunststoffnetzhüllen zerfallen wahrsch. bis dahin
Für die großen Sachen hab ich Zaun, u. für kl. Flächen will ich was anderes versuchen. Baustahlstäbe,-mattenreste, Verbissklammern, Kreppklebeband, Farbdosenspray, ...
biologisch abbaubares Material an Gipfelresten sowieso was alles rumliegt
1,2m Netzgitter hab ich halbiert, um Kosten zu sparen.... Und.... heuer wieder mal ein Winter mit langanhaltendem Schnee, Folge war Dgl-Verbiss, wobei die eig nur verfegt werden sollten , also wieder hinterherlaufen, nachbessern mit Verbissklammern/Kreppband.