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Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon blumentopferde » Mi Jul 11, 2012 2:20

Ich habe einen kleinen Hobby-Weingarten (Gab schon einige Threads dazu) und habe mich nach langem hin- und herüberlegen dazu entschlossen, diesen biologisch zu spritzen. Die Wahl fiel vor allem deswegen auf biologisch, weil es für mich als Privatperson sehr viel leichter ist, an biologische Spritzmittel heranzuommenm als an professionelle.

Bei der Auswahl und Dosierung der Spritzmittel habe ich den österreichischen Rebschutzdienst zu Rate gezogen und mir wurde folgende Mischung empfohlen, die ich auch so verwende:
- 1% Vitisan (Wirkstoff: Kaliumhydrogencarbonat) gegen Oidium und Botrytis
- 0,4% HF-Pilzvorsorge (Wirkstoff: Fenchelextrakt) zu Verstärkung der Wirkung von Vitisan
- 1% Alginure Bio Schutz (Frutogard) (Wirkstoff: Phosphorige Säure) gegen Peronospora

Seit der Entdeckung der Peronospora-Infektion füge ich dieser Mischung auch noch folgendes hinzu:
- 1% Kupferpräparat gegen Peronospora

Ich habe von Mitte April bis Mitte Juni in 2-wöchigen Abständen gespritzt (die Abstände waren wohl zu weit) und spritze seit der Entdeckung der Infektion in wöchentlichem Abstand. Peronospora zeigt sich davon vollkommen unbeeindruckt. Interessanterweise wurden Piwi-Reben (Rondo) sowie "klassische" Reben (Syrah) in gleichen Maßen befallen. Mit Abstand am stärksten wurden die Direktträgerreben (Isabella) befallen, diese sind mittlerweile allesamt komplett vetrocknet. Die einzigen, die dem Pilzbefall einigermaßen standhalten sind die aus den abgesägten Stämmen der alten Riesling-Stöcke gezogenen Wasserschosse, aber auch die zeigen erste Symptome.

Ich habe heute in einem Akt der Verzweiflung die befallenen Blätter entfernt, und damit einige Reben komplett entlaubt, ich bezweifle aber, dass ich damit der Ausbreitung der Krankheit Einhalt gebieten kann. Deswegen meine Frage an Euch - was tun? Was hilft noch bei massivem Peronosporabefall? Bzw. was kann ich tun, um die Reben zu retten?

Ich hoffe, ihr habt ein paar Tipss parat!
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon Frutteto 75 » Mi Jul 11, 2012 6:26

Nächstes Jahr "konventionell" spritzen! Ansonsten ist der Zug für heuer - leider - abgefahren!
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon arachnid » Mi Jul 11, 2012 6:59

Anfangs war ich auch mit meinen paar Ar Hobby-Reben enthusiastisch bezüglich Bio und öko etc, aber sehr schnell kamen zum Kupfer und Schwefel dann eine Menge konventioneller Spritzmittel dazu, jetzt ist mein Giftschrank gefüllt mit Dithane, Flint, Universalis, Pergado, Folpet, Delan, Profiler, Topas, Teldor, Phosfik und mehr.
Nur an ein paar Reben probier ich da immer mal wieder mit Calciumhydroxid, Wasserglas, Algenextrakt, Gesteinsmehlen und sonem Zeugs rum, wenn sich aber Anzeichen von Ölflecken, Phomopsis und dergeichen zeigen, wird sofort wieder interveniert.
Bei der jetzigen Wetterlage hab ich auch keine Lust mehr auf diese Experimente, bin froh wenn das konventionell einigermassen über die Bühne geht, hab schon meine gesamte Kirschernte an Botrytis verloren und kämpf grad gegen Sprühflecken an.
Wenn Du jetzt schon die Reben annähernd entlaubt hast, würde ich als Laie evt die Triebe bis auf ein Auge zurückschneiden wie bei Kordon ( keine Ahnung was für ne Erziehung Du im Wengert hast, ich geh mal von ner Bogrebe aus ), und den Neuaustrieb dann vernünftig behandeln mit Fungiziden, damit die Pflanzen noch einigermassen Reservestoffe für den nächsten Winter einlagern können und wieder gesund ins neue Jahr kommen.
Aber wie gesagt ist das nur meine Meinung, die Profiwinzer haben da bestimmt noch bessere Vorschläge aus deren Erfahrung
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon dude » Mi Jul 11, 2012 10:16

die Abstände waren einfach zu lang und wahrscheinlich nicht am Wetter orientiert
laufen bei euch irgendwelche auf Wetterdaten gestützte Prognosemodelle? VitiMeteo?
Sofern man kein "Wetterfrosch" ist, können die einen auch ganz gut unterstützen.
Bei uns war in den letzten Wochen recht hoher Perodruck, da sind die meisten Ökos im Wochenzyklus bzw vor jedem größeren Regen gefahren

Und bei der Perobekämpfung sollte man Frutogard immer mit 100-600g Reinkupfer (je nach Infektionsdruck) kombinieren, denn Frutogard wirkt hauptsächlich beim Neuzuwachs.
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon Kyoho » Mi Jul 11, 2012 13:48

Die befallenen Blätter zu entfernen hat den Reben eventuell mehr geschadet als genutzt, denn ohne Laub gibt es keine Photosynthese und damit keine Energie, wenn das Blatt nicht ganz geschädigt ist, macht es noch Photosynthese. Kein Rückschnitt, denn der Neuzuwachs wäre zu spät und die Holzreife nicht mehr gut. Einfach enge spritzen und warten, bis sich die Reben von selbst wieder erholen. Wer nicht professionell spritzen kann, sollte besser jamanden dafür beauftragen. Dann schläft es sich ruhiger, man ist weniger termingebunden und kann die freie Zeit für andere Arbeiten im Feld investieren.
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon µelektron » Mi Jul 11, 2012 18:10

wer nicht hören will muss fühlen ... altes Sprichwort
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon blumentopferde » Do Jul 12, 2012 18:45

Danke für die zahlreichen Antworten!

arachnid hat geschrieben:Bei der jetzigen Wetterlage hab ich auch keine Lust mehr auf diese Experimente, bin froh wenn das konventionell einigermassen über die Bühne geht, hab schon meine gesamte Kirschernte an Botrytis verloren und kämpf grad gegen Sprühflecken an.
Wenn Du jetzt schon die Reben annähernd entlaubt hast, würde ich als Laie evt die Triebe bis auf ein Auge zurückschneiden wie bei Kordon ( keine Ahnung was für ne Erziehung Du im Wengert hast, ich geh mal von ner Bogrebe aus ), und den Neuaustrieb dann vernünftig behandeln mit Fungiziden, damit die Pflanzen noch einigermassen Reservestoffe für den nächsten Winter einlagern können und wieder gesund ins neue Jahr kommen.


Ich war ja bis Juni auch noch sehr enthusiastisch, was Ökoweinbau betrifft. Letztes Jahr gab es, abgesehen von ein paar Spinnmilben, keinerlei Infektionen, und das obwohl ich nur mit Kupfer (war eben das einzige für Weinreben zugelassene Spritzmittel, das ich im Gartenhandel bekommen habe) und noch unregelmäßiger gespritzt hatte. Ich dachte dieses Jahr, wo ich Spritzmitteltechnisch sehr viel besser ausgestattet bin, sehr viel früher zu spritzen beginne und regelmäßige Spritzttermine einhalte, sollte gar nichts schiefgehen. Aber nach einem frühen Austrieb und einem heißen Frühling fing es mit dem Regen an: Mehrmals die Woche und immer wieder richtig heftig. Im Juli war fast jeder Tag ein potentieller Regentag - und zum Weingarten sind es eine Stunde Autofahrt - wie soll man da noch mit dem Spritzen nachkommen?

dude hat geschrieben:die Abstände waren einfach zu lang und wahrscheinlich nicht am Wetter orientiert
laufen bei euch irgendwelche auf Wetterdaten gestützte Prognosemodelle? VitiMeteo?
Sofern man kein "Wetterfrosch" ist, können die einen auch ganz gut unterstützen.
Bei uns war in den letzten Wochen recht hoher Perodruck, da sind die meisten Ökos im Wochenzyklus bzw vor jedem größeren Regen gefahren

Gespritzt wurde immer am Wochenende, da ich da einfach die Zeit dafür habe.
Es gibt auch vitimeteo in Österreich. Die nächste Wetterstation ist etwa 20km entfernt. Ist das aussagekräftig genug?

Zum Thema "am Wetter orientieren":

Ich habe gelesen gegen Peronospora sollte VOR dem Regen gespritzt werden - ist das richtig? Bedeutet das, dass ich, wannimmer Regen angesagt ist spritzen müsste - und wenn es 7x die Woche ist?

Kyoho hat geschrieben:Die befallenen Blätter zu entfernen hat den Reben eventuell mehr geschadet als genutzt, denn ohne Laub gibt es keine Photosynthese und damit keine Energie, wenn das Blatt nicht ganz geschädigt ist, macht es noch Photosynthese. Kein Rückschnitt, denn der Neuzuwachs wäre zu spät und die Holzreife nicht mehr gut. Einfach enge spritzen und warten, bis sich die Reben von selbst wieder erholen. Wer nicht professionell spritzen kann, sollte besser jamanden dafür beauftragen. Dann schläft es sich ruhiger, man ist weniger termingebunden und kann die freie Zeit für andere Arbeiten im Feld investieren.
[/quote][/quote]
Das habe ich auch befürchtet, da aber die Isabellatrauben trotz häufigen Spritzens komplett vertrocknet sind, hätte ich bei den anderen stark befallenen Reben den Totalausfall wohl auch nicht länger als 1-2 Wochen herauszögern können. Was das Spritzen betrifft, so wollte ich das eigentlich selber machen, um Geld zu sparen und natürlich auch, weil ich ja die Früchte meiner eigenen Arbeit genißen wollte. Da das häufige Hin- und Herfahren jedoch weder zum Geldsparen beiträgt, noch irgendwelche Früchte zum genießen da sind, werde ich mir das mit dem spritzen lassen noch einal gut überlegen....
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon arachnid » Fr Jul 13, 2012 9:17

Ich war ja bis Juni auch noch sehr enthusiastisch, was Ökoweinbau betrifft. Letztes Jahr gab es, abgesehen von ein paar Spinnmilben, keinerlei Infektionen, und das obwohl ich nur mit Kupfer (war eben das einzige für Weinreben zugelassene Spritzmittel, das ich im Gartenhandel bekommen habe) und noch unregelmäßiger gespritzt hatte. Ich dachte dieses Jahr, wo ich Spritzmitteltechnisch sehr viel besser ausgestattet bin, sehr viel früher zu spritzen beginne und regelmäßige Spritzttermine einhalte, sollte gar nichts schiefgehen. Aber nach einem frühen Austrieb und einem heißen Frühling fing es mit dem Regen an: Mehrmals die Woche und immer wieder richtig heftig. Im Juli war fast jeder Tag ein potentieller Regentag - und zum Weingarten sind es eine Stunde Autofahrt - wie soll man da noch mit dem Spritzen nachkommen?


Letztes Jahr war auch bei uns absolut harmlos, da konnte man annähernd den Pflanzenschutz vernachlässigen, in diesem Jahr ist es das absolute Gegenteil, da hab ich jetzt auch schon die ersten Ölflecken an den Blättern gefunden trotz intensiver Spritzerei und gleich mal wieder behandelt, und jetzt hab ich das Kontingent meiner zwei systemischen Fungiziden ausgereizt und muss mir heute bei der ZG das nächste fünf Kilo Päckchen einer anderen Wirkstoffgruppe teuer erkaufen.
Dieses Jahr ist echt ätzend, gerade jetzt kommt die nächste Gewitterfront draussen auf, im Kopfkino werf ich per Helikopter schon ab und an mal Bigpackweise die Pflanzenschutzmittel auf die Fläche oder betonier den ganzen Mist einfach zu.
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon Rebenhopser » Fr Jul 13, 2012 19:05

arachnid hat geschrieben:... muss mir heute bei der ZG das nächste fünf Kilo Päckchen einer anderen Wirkstoffgruppe teuer erkaufen.
...im Kopfkino werf ich per Helikopter schon ab und an mal Bigpackweise die Pflanzenschutzmittel auf die Fläche oder betonier den ganzen Mist einfach zu.

Ich hab mir heute sech 5 Kilo Päckchen geholt, und das genügt nicht mal für eine Behandlung...
So hat jeder sein Päckchen zu tragen...
Beton ist auch nicht billig

Ölflecke hab ich auch ein paar gefunden, wetten das werden noch mehr! ;-)
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon jogie69 » Fr Jul 13, 2012 22:06

Mit möglicher Traubeninfektion ist es ab nächster Woche im großen und ganzen vorbei. Ab da spritz ich nur noch Folpan und Topas. Irgendwann muß man doch mal anfangen zu sparen :(
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon Davin » Sa Jul 14, 2012 10:32

Ja schön, aber beim Pflanzenschutz anfangen zu sparen??
Fang doch bei den Erntekosten an, da kommt viel mehr zusammen.. :)
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon arachnid » Sa Jul 14, 2012 11:01

wenn man beim Pflanzenschutz richtig spart dann kann man sich unter Umständen auch die Ernte sparen, also doppelt gespart ;-)
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon jogie69 » Sa Jul 14, 2012 14:22

Jungs, Ihr habt mich scheinbar falsch verstanden. Ich meinte das es beim nächsten Spritztermin nicht mehr notwendig ist teure tiefenwirksame Peromittel zu spritzen. Wer da noch zu viel Geld ausgibt, der hat den falschen Beruf erlernt oder in der Schule nicht aufgepasst. (nicht falsch verstehen :) )
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon Irgendenner » So Jul 15, 2012 10:34

ich spritze außer am anfang durchgehend tiefenwirksame mittel bis zum schluss.
zumindest für pero.was bringt mir am letzten spritztermin ein mittel das sich beim nächsten großen regen 3 tage später abwäscht ich aber bis zur ernte 4 wochen warten muß?
am spritzen sparen is meistens ein fehler...
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Re: Massiver Peronospora-Befall - was tun?

Beitragvon Rebenhopser » So Jul 15, 2012 11:18

Irgendenner hat geschrieben:ich spritze außer am anfang durchgehend tiefenwirksame mittel bis zum schluss.
zumindest für pero.was bringt mir am letzten spritztermin ein mittel das sich beim nächsten großen regen 3 tage später abwäscht ich aber bis zur ernte 4 wochen warten muß?
am spritzen sparen is meistens ein fehler...

Wenn ich 4 Wochen vor der Lese noch Peronospora bekämpfen muss, hab ich was fasch gemacht. Und auch Kontaktfungizide halten länger als 3 Tage. Ein kleines Risiko bleibt immer, das gehe ich ein!
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
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