Falke hat geschrieben:Der Verlauf jeder nicht von Freßfeinden, Nahrungsmangel etc. gebremsten Populationsentwicklung ist exponentiell (auch die des homo sapiens, was die höchste Gefährdung seiner Art darstellt ...).
In der Mathematik ist das etwa beim Zinseszins zu beobachten - es ist nur bei den jetzigen Nullzinsen aus dem Fokus oder Gedächtnis gerückt ...
Wahrend die Weibchen des ersten Wurfs der Feldmäuse bereits ab dem 13. Lebenstag trächtig werden können und nach 21 Tagen Tragzeit gebären, hat die "Urmutter" bereits "den nächsten Braten im Rohr" und kurz danach auch die Enkelinnen usw. Die schaffen eventuell nicht mehr 2..3 Würfe im selben Jahr, aber immerhin ... 2000 Nachkommen für ein Mäusepaar in einem Jahr sind mathematisch kein Problem.
Es ist bei den Borkenkäfern ja ähnlich bzw. noch "schlimmer".
A.
Das ist in der Theorie korrekt. In der Praxis kommen Krankheiten, Freßfeinde Umwelteinflüsse.. und weisen die Theorie in die Schranken.