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Mäuseplage

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38 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Selbe Welle

Beitragvon henry » Mo Jul 25, 2005 15:02

Moin Vario,
Vario930 hat geschrieben:... ist sicherlich kein schöner Anblick, doch hier ist einfach die Frage : was soll man machen??
Mit den jungen Mäusen ist es genau das Gleiche. Und ich denke wir sind da ungefähr auf der selben Welle. Ich bin jedenfalls lieber innerlich Weichei und streichle so ein Mäusejunges nochmal und dann harter Hund und trete drauf, als daß ich das einfach cool und innerlich verroht irgendwie verhungern lasse. Und natürlich läßt mich sowas nicht kalt. Und ich mache mir auch lieber Gedanken darum, wie man die Mäuse vielleicht statt sie irgendwie nachträglich umzubringen gleich von vornherein vergrämen kann. (Ich habe Krücken aufgestellt und ich habe den Streifen um unsere Hecke 2m Breit auf 5cm abgemäht, gegen das Einwandern) Doch auch hier im Forum gibt es ja keine Lösung (außer Ratten) und da bleibt dann halt wieder nur:
Vario930 hat geschrieben:... was soll man machen??
Mit freudlichen Grüßen
vom Henry
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Beitragvon Bananajoe » Di Jul 26, 2005 9:13

Ich habe jetzt auch mal begonnen Mäuse- und Rattenfallen aufzustellen und etwas Giftköder in speziellen Boyen auszustreuen. Bin mal auf das Ergebnis gespannt, um die Jungtiere mach ich mir auf jeden Fall keine Sorgen - die finde ich auf dem Hofgelände erst garnicht - und wenn, dann gibts kurzen Prozess
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Beitragvon G+i+l+e+ » Sa Nov 12, 2005 22:57

Hallo, ich ziehe den Tipp von Carsten den anderen vor, er schreibt oben:
"Da gibt es spezielle Feldmäuseköder (ähnlich wie Mäusegift) die man mit einem speziellen Stock ausbringen kann. Dann brauch man sich nicht für jedes Loch zu bücken. Man hält den Stock in das Loch und zieht einen Hebel, dabei fällt dann eine entsprechende Menge in das Loch. Muss dich mal beim örtlichen Landhandel erkundigen, evtl. kann man so etwas dort ausleihen."
Ausleihen glaube ich eher weniger, hierzulande kostet so eine Legeflinte etwa 40€. Der Vorteil der Legeflinte ist daß das Gift in die Löcher kommt und andere Tier nicht dran kommen. Kürzlich sind, so hieß es in der Presse, in Rheinland-Pfalz Graugänse gefunden worden die an Gift eingingen :cry: (der Wirkstoff konnte definiert werden). Achte darauf daß du Gift in bewohnte Löcher ablegst. Die Löcher in denen grüne Halme stecken sind bewohnt.
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Beitragvon Dennis1981 » Di Nov 15, 2005 17:59

also henry, erstmal mein aufrichtiges beileid. scheint ecth das extremste zu sein, was ich bisher gehört habe. nichts desto trotz mußt du mich entschuldigen, dass ich tränen gelacht habe, als du deine meh oder minder witzigen geschichten vorgetragen hast, die mittlerweile sehr kostspielig sind.

ich habe leider nicht allzu viel ahnung davon, aber vielleicht eine kleine weiterhelfende idee. mein nachbar hatte mal eine rattenplage gehabt, und wußte nicht wirklich ein mittel gegen die "kleinen teufel", da sie ja noch wesentlich schlauer als mäuse sind. die schicken bei jedem neuen gift ja ersmtal n "erkunder" los, wenn der verendet frisst der rest auch nix. ABER: er hat dann mal eine mit der lebenfalle gefangen und diese dann ganz langsam in nem regenfass ertrinkt. da das tier natürlich in todesangst war, hat es seinen gefräsigen kumpels natürlich warnschreie zugerufen bevor es gaaaaanz viel wasser trinken mußte :) und siehe da, die kumpels waren alle weg.
vielleicht hilft das bei den mäusen ja auch...

mfg
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Beitragvon tigger » Di Nov 15, 2005 18:25

ich habe auch mal so ähnliches gehört!! derjenige hatte allerdings die ratte gefangen nur hat er sie dann angezünded und laufen lassen!!!! danach war ruhe!! muss man halt aufpassen nicht das der rattenbau auf´m strohboden ist!!!! ich halte das für etwas zu karss! das mit dem wasser trinken scheint wenn überhaubt wohl die bessere variante zu sein!!
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Beitragvon G+i+l+e+ » Di Nov 15, 2005 21:08

Salut Dennis1981, Salut tigger,
als Landwirt lebt man mit der Natur und nicht gegen die Natur. Die Geschichte mit der brennenden Rate erzählt man sich durch ganz Europa. Leider wird oft erzählt "ich kannte mal einen Freund" oder "ich habe von einem Freund gehört" usw usw.
Ich kann nicht glauben daß es soviele Dumme geben soll die so etwas ausprobieren. Fangen, Vergiften gehört in den Bereich Schädlingsbekämpfung. "Wasser trinken lassen" oder Verbrennen ist schlicht und einfach sinnlose Tierquälerei die ihren Zweck voll verfehlt. Aber ihr habt ja erzählt daß ihr jemanden kennt der so etwas gemacht hatte und somit seit ihr unschuldig entlassen___mit bestem Gruß
G+i+l+e+
 
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Beitragvon 309er » Mi Nov 16, 2005 8:57

hi henry

hab von deinem problem mitbekommen und hab ein paar tipps für dich die dir vielleicht mit deinem problem weiterhelfen könnten. brobiers mal mit rattengift aus aber ein bestimmtes (WEI? DEN NAMEN GERADE NED SCHICK ICH DIR ABER) des fressen mäuse genau so viel wie die ratten aber das muss man so lange füttern bis sie nichts mehr davon essen d.h. immer wenn nichts mehr da ist mehr hinmachen so ca. nach 10 sihet man den erfalg die mäuse verkriechen sich zum sterben da merkt man schon das es weniger werden (so wie bei uns einaml) und 2. fahr mal mit nem wasseerfass und mit 6freunde von dir aufs feld und schwenn ein loch aus die anderen stellen sichan die umliegenden löcher da kommen sie immer raus oder wenn sie nicht rauskommen haut einfach die schafel inen boden uns sie bleiben stechen dann kann mann die durch die erde durch erpiesen mit ner spitzschaufen aber nur
309er
 
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Beitragvon tigger » Mi Nov 16, 2005 9:45

moin gilles
danke für deine gnade!!! aber nur fürs prtokoll habe auch nur gesagt das ich sowas gehört habe!! diese aus sage vertritt auch nicht meine eigene meinung zu tieren oder der natur!!
das lag mir auf dem herzen deswegen wollte ich das mal eben klar stellen!!

Mfg tigger
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