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max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon 1055 » Di Jan 07, 2014 8:21

Moin liebe Com,

ab wieviel Betriebsstunden würdet ihr keinen gebrauchten mehr kaufen?
Hintergrund ist, das ich mich frage wieviele Stunden ein Schlepper runter haben darf um noch zuverlässig zu arbeiten.
Mir ist natürlich bewusst das es immer auf den Betrieb und die Wartung im einzelnen ankommt und wo der Schlepper vorher gelaufen ist und wo er laufen soll.
Oder meint ihr man kann das nicht pauschalisieren?

Dazu ein paar Stichpunkte:

-Laufen würde er ca 300 Stunden im Jahr im Nebenerwerb , in ein ca. 4Jahren auch mehr.
-Leistung sollte so bei 130-150 PS liegen
-Lastschaltung sollte sein
-Klima
-50/50 für Transport und Ackerfahrten
-DL
-min 40 km/h

bevorzugte Marken auf Grund vom Händlernetz und Kompetenz:

1. Case und NH,2 sehr kompetente Werkstätten in der Nähe (kompetenz und Nähe(10km sehr gut)
2. Deutz (Nähe (12km) sehr gut, Kompetentz eher gut)
3. John Deere( Nähe(20km) und Kompetenz ok, aber preislich?)
4. Massey (Nähe30km, Kompetenz allerdings mäßig)
5.Class ca 40km weg
6. Fendt fällt denke ich raus vom Preis her

Bei meiner momentanen Suche ist meine Grenze so bei 6000h, ist das realistisch und kann man die 6000h bei allen Marken gleich setzen?
Schön wären Beispiele wie z.B.
Case 5150 BJ 1994 würde ich mit 7000h nicht kaufen wegen zum Beispiel Getriebe probleme.
Oder den MX von Case würde ich nicht kaufen wegen...
Eine Empfehlung wäre auch nicht verkehrt
Eins vorweg, ein Neukauf kommt nicht in Frage, denn mein Budget liegt bei max. 35-40tsd. inlusive Steuer.
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon countryman » Di Jan 07, 2014 8:48

die Frage ist kaum zu beantworten, da auch bei ca. 4000h bereits größere Reparaturen anstehen können. Und andererseits auch Schlepper im Bereich 6-10 kh noch zuverlässig laufen, und darüber hinaus. Es bleibt eine Gefühlsentscheidung, welchem Angebot mit welcher Geschichte Du traust.
Es ist m.E. ein Fehler die beiden Marktführer wegen eines vermeintlich höheren Preisniveaus auszuschließen. Wichtig ist, beim Vergleich der Angebote nicht Äpfel und Birnen durcheinander zu werfen und nur noch auf den Preis zu schauen.
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon Teddy Bär » Di Jan 07, 2014 8:55

Hallo,
da wird dir jeder etwas anderes sagen.
Es hängt natürlich mit der Auslastung zusammen. Für 300 Stunden im Jahr lohnt ein neuer eh nicht. Wobei auch als Nebenerwerb muss der Schlepper zuverlässig sein, zumal da ja oft kein Ersatzschlepper zur verfügung steht.
Mit 6000 Stunden sind noch sehr gute Schlepper zu finden. Viele Betriebe tauschen ihre Schlepper schon bei 6000 Stunden ein, weil dann nach und nach Reparaturen kommen können.
6000 Stunden sind für alle Marken 6000 Stunden. In wie weit der Schlepper darunter leidet sieht man teils am Gesamteindruck. Was der Schlepper aber wirklich geleistet hat sieht man nicht unbedingt. Hat er 6000 Stunden schwer geackert oder leichtere Grünlandarbeiten gemacht. Dann kann der Ackerschlepper besser da stehen aber wesentlich härter gearbeitet haben.
Ich kaufe meine Schlepper meist neu, seltener aber auch mal gebraucht mit wenig Stunden. Ich habe bisher noch keinen Schlepper mit mehr als 4000 Stunden gekauft. Aber ich fahre auch deutlich höhere Stundenleistungen pro Jahr. Und vor 10000 Stunden gehen meine Schlepper nie weg. Wenn ein Schlepper ordentlich gepflegt wird, dann kann er auch nach 10000 Stunden noch zuverlässig seinen Dienst verrichten. Mit Ausfällen wegen normaler Verschleisserscheinungen muss man dann aber immer rechnen.
Für das Budget das du hast wird sich sicher was vernünftiges finden. Schau dich mal um. Ich würde nach einem Schlepper ausschau halten der gepflegt ist nicht schon 20 Jahre hat. Da ist die Marke dann nicht das wichtigste.
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon ares656 » Di Jan 07, 2014 9:27

Mahlzeit
Stand grad vor ähnlicher entscheidung, allerdings Haupterwerb und die Maschine macht im Jahr min. 800h. gibt ja verschiedene möglichkeiten einmal über Händler mit Garantie, Händler im Kundenauftrag ohne jegliche garantie, oder direkt vom Landwirt, dann sieht man am besten wo der Schlepper gelaufen hat. Ich hab abstand von Maschinen genommen, die komplett neu gelackt waren, meist Hubwerk AHK . Am besten war ein Händler der die ganzen gebrauchten so mit unterbosenschutz vollgekleistert hat das zb. sich die unterlenker Fangkaken gar nicht mehr öffnen ließen. Letztendlich hab ich ne maschinen ohne Garantie gekauft, die optisch in einem mäßigen zustand war, wo noch was dran gemacht werden musste, mir aber Techinsch im guten zustand erschien. Ausschlaggebend bei der Maschine war mit der Preis keine Frage. Mein Reparturkostenbudget hab ich bei 10000€ gesetzt. (inkl. neuer Vorderreifen) Dann bin ich noch unter dem Preis einer Vergleichbaren Maschine mit gleichen stunden im guten zustand. Bis jetzt hab ich ca. 4000€ reingesteckt mit neuen Vorderreifen. Hab jetzt noch zwei undichte Hydraulikschläuche entdeckt sowie eine büchse an der VA wo man zum schmieren schlecht drankommt ist ausgeschlagen die muss neu. Schlepper hat 160ps 5600h BJ 2002 undhat unter 30000 inkl. gekostet.
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon 1055 » Di Jan 07, 2014 14:40

countryman hat geschrieben:Es ist m.E. ein Fehler die beiden Marktführer wegen eines vermeintlich höheren Preisniveaus auszuschließen


Du meinst jetzt John Deere und Fendt?
Ich schließe ja John Deere nicht aus, aber in der Tat ist es doch so, das bei den beiden ein bedeutend höherer Anschaffungspreis ansteht.
Mir gefällt zum Beispiel die 6er Baureihe ab 2000 von John Deere,auch so ein älterer gepflegter 6910 wäre mein Ding.
Fendt fällt wirklich auf Grund der weiten Service Entfernung weg. Auch da hätte ich aber Favoriten.
Ich bin generell nicht auf eine Marke scharf, mir geht es viel mehr um Vertrauen zum Händler und Werkstatt.

Teddy Bär hat geschrieben:Mit 6000 Stunden sind noch sehr gute Schlepper zu finden. Viele Betriebe tauschen ihre Schlepper schon bei 6000 Stunden ein, weil dann nach und nach Reparaturen kommen können.
6000 Stunden sind für alle Marken 6000 Stunden. In wie weit der Schlepper darunter leidet sieht man teils am Gesamteindruck. Was der Schlepper aber wirklich geleistet hat sieht man nicht unbedingt. Hat er 6000 Stunden schwer geackert oder leichtere Grünlandarbeiten gemacht. Dann kann der Ackerschlepper besser da stehen aber wesentlich härter gearbeitet haben.
Ich kaufe meine Schlepper meist neu, seltener aber auch mal gebraucht mit wenig Stunden. Ich habe bisher noch keinen Schlepper mit mehr als 4000 Stunden gekauft. Aber ich fahre auch deutlich höhere Stundenleistungen pro Jahr.

Dann liege ich ja mit meinen 6000h nicht sooo falsch. Ich glaube auch das der Unterschied bei den großen5-6 Marken nicht mehr so groß ist wie vor Jahren.
Von den wichtigen Bauteilen wie Motor Getriebe+ Komponenten, hört man von jedem mal was.
Wichtig ist für mich das er eben auch in 5 Jahren noch reicht.

ares656 hat geschrieben: Mein Reparturkostenbudget hab ich bei 10000€ gesetzt. (inkl. neuer Vorderreifen) Dann bin ich noch unter dem Preis einer Vergleichbaren Maschine mit gleichen stunden im guten zustand. Bis jetzt hab ich ca. 4000€ reingesteckt mit neuen Vorderreifen. Hab jetzt noch zwei undichte Hydraulikschläuche entdeckt sowie eine büchse an der VA wo man zum schmieren schlecht drankommt ist ausgeschlagen die muss neu. Schlepper hat 160ps 5600h BJ 2002 undhat unter 30000 inkl. gekostet.


Ich hab auch kein Problem damit mir einen zu holen und dann noch was dran zu machen, oder machen lassen, aber es sollte eben überschaubar sein, wie du schreibst, Reifen und paar Buchsen.
Ich weiss ja nicht ob es direkt ne Versicherung gibt, wo ich Schäden versichern kann, wie zum Beispiel Motor und Getriebe.
Dann würde ich mir auch nen MX holen, der ja anfällig sein soll.
Bei meiner Spritze zum Beispiel, war beim Finanzierungsangebot eine umfangreiche Versicherung mit drin, ohne sündhaft teurer zu sein.
Vielleicht kann man das auch beim Schlepper haben.
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon Favorit » Di Jan 07, 2014 15:03

Hi,

vergiss´ den MX!
Suche lieber einen CS120 ->Steyr9100.
Der hat einen Sisu-Motor, ZF-Getriebe und ein Jahrhundert-Hubwerk.
Auch wenn das ein Schlepper mit Kombihaushalt beim Getriebeöl ist, kann man ihm vertrauen.
Natürlich kann auch hier die Kuppl. usw. runter sein...
Das ist immer so, daß es auf den Zustand ankommt! Auch eine Masch. mit 10.0h kann z.B. grundüberholt sein oder in der Preisgestaltung Luft für eine solche Aktion bereithalten.
Man sollte sich halt nicht über´n Tisch ziehen lassen.
Steyr 9100 und auch Fendt 500C werden normalerwiese nicht ganz preiswert angeboten, aber so ist es ja mit Allem, was gut ist...
Mittlerweile sind die Preise etwas verträglicher, da die Fahrzeuge nun doch schon eine ganze Weile nicht mehr gebaut werden. Du solltest aber immer drarauf achten, daß die Werkstatt nicht so weit weg ist (max. 30km, keine hohen Berge dazwischen...).
Generell ist es auch so, daß man beim Fahrzeug Anschaffungs- und Unterhaltskosten trennen muß!
Das ist so... :|
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon Fendt 509 » Di Jan 07, 2014 16:08

Hallo 1055,
wenn dir 105 PS genügen
http://de.tec24.com/c-10100/m-fendt/t-5 ... 50037.html

Gruß Fendt 509
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon Fendt 509 » Di Jan 07, 2014 16:29

Der 514C könnte deinen Vorstellungen eher gerecht werden.
Und die Betriebsstunden sind für einen 514 vertretbar :wink:
Und der Preis müsste auch noch in deinem Budget liegen.

http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/fen ... ry=Tractor

Gruß Fendt 509
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon Güldner g40s » Di Jan 07, 2014 18:59

Einfach mal gucken ob du schon ein NH T6000 findest oder einen TS135A denn bekommt man relativ günstig mit wenigen Stunden und wir würden keinen Trecker über 2400-2500 Stunden kaufen
New Holland=Blue Power
New Holland Fahrer fahren weiter !
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon berndisame » Di Jan 07, 2014 19:03

Hallo!!

Wenn er nicht geschunden wurde- gut Gepflegt etc. kann er gut noch 4000 h fahren... sollte der 4000 am Zähler haben.
Ein Städnig geschundener kann schon darunter viele Rep. aufweisen.
Mein Händler- Mech. Meister sagt immer- beim kauf kann man nicht einfach so in den Traktor Blicken- also man weiß im grunde nie was man wirklich kauft..

Gruß
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon Hans Söllner » Di Jan 07, 2014 19:25

Güldner g40s hat geschrieben:Einfach mal gucken ob du schon ein NH T6000 findest oder einen TS135A denn bekommt man relativ günstig mit wenigen Stunden und wir würden keinen Trecker über 2400-2500 Stunden kaufen


Jetzt stell dir vor niemand würde Gebrauchtschlepper über 2500h kaufen, wie da wohl der Werterhalt wäre :shock:
Unser Agrotron hatte beim Kauf knapp 4800h und hat jetzt die 7000 überschritten. Haben es von der Reperaturseite nicht bereut.

Es lässt sich meiner Ansicht nach garnicht sagen bei wievielen Stunden man nichtmehr zugreifen sollte. Man kann einen Traktor in 5000h runtersauen und man kann ihn so pflegen dass er fast wie neu dasteht (bei 1000h jährlich nichtmal so schwer). Dann kommts nicht zuletzt auf die Baureihe an. Die eine ist bekannt dafür durchwegs zuverlässig zu laufen auch noch bei 8000h aufwärts, die eine ist dafür bekannt bei 5000h schon teure Reperaturen zu verursachen. Ect, ect. ect...
Ich kann da zu keinem eindeutigen Ergebnis kommen...

Einen Agrotron 120, 135, 150MK3 würde ich mal anschaun, da hätte ich auch bei über 5000h keine großen Bedenken.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon PhatFinder » Di Jan 07, 2014 19:48

Bin jetzt schon lange nicht mehr in der Landtechnik tätig und die Typen die ich vorschlage sind Dir wahrscheinlich zu veraltet ,getriebetechnisch sowiso .
Die letzten Baureihen der 600er von Fendt waren doch top Maschinen .
Ein Bekannter von mir fuhr über 15000h auf seinen 615er ,mit kaum nennenswerten Reperaturen .Dann wurde der getausch .
Am Kreiselheuer wurde der auch sicher nie eingesetzt ,der musste Arbeiten im reinen Acker und Gemüsebau.
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon xyxy » Di Jan 07, 2014 19:58

1055 hat geschrieben:Ich schließe ja John Deere nicht aus, aber in der Tat ist es doch so, das bei den beiden ein bedeutend höherer Anschaffungspreis ansteht.
[/quote]
so viel teurer sind die auch nicht,
hier steht beim Händler ein 6530 Premium ca 6000h, gute 40 inkl.,
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon case1455driver » Di Jan 14, 2014 20:11

Ich kann dir raten such mal nach guten gebrauchten CS 120-150 da passt der Preis Leistung, haben auch vor 3 Jahren einen CS 150 in vollausstattung mit 5800 Stunden gekauft , wird jeden Tag Gebraucht zum mischwagenladen. War viel Günstieger als ein vergleichbarer Deutz, Jonny oder gar Fendt, hat bei uns jetzt 2000std gelaufen im Grünland und ca 25 ha Ackerbau ohne Reperaturen auser Ölwechsel und sonstige Kleinigkeiten. Oder such mal nach Same (Deutz in rot) hat ein Nachbar gekauft ist nenn Iron 150 gefällt mir persönlich nicht so gut, aber er war wohl günstig in guter Ausstattung mit erst 1100 Stunden und läuft auch ohne Probleme.

Hoffe ich konnte dir helfen
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Re: max. Betriebsstunden beim Kauf eines gebrauchten

Beitragvon Ferengi » Mi Jan 15, 2014 1:47

Güldner g40s hat geschrieben:...und wir würden keinen Trecker über 2400-2500 Stunden kaufen



Ich würde keinen Trecker mit 2.500 Stunden kaufen.
Wenn jemand einen Trecker so früh wieder verkauft, dann hat das seine Gründen.
Es kann natürlich sein das dem Erstbesitzer die Bank im Nacken sitzt.
Oder das er ihn wieder verkauft weil er von der Größe her nicht zum Betrieb paßt.
Die Wahrscheinlichkeit das er verkauft wird weil er nur Ärger gemacht hat, halte ich aber für deutlich größer.
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