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Maxímaler Stammdurchmesser für die Bearbeitung im Sägewerk

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Robiwahn » Sa Mär 29, 2008 21:51

@Ulf

Hmmh, wie bereits von den anderen gesagt, such dir professionelle Beratung. Der ansässige Förster kennt den Bestand vermutlich wie seine Westentasche und auch die Bäume und ihren Wert darin. Und will vielleicht rein privat auch endlich mal Geld mit deinen Bäumen/Wald machen, reich wird man als Revierförster in Meck-Pomm nämlich nicht gerade.
Wenn du bereit wärst, eine gewisse Investition zu tätigen, die dich dahingehend weiter bringt, das du besser den Wert der Bäume oder des Waldes kennst, dann schreib mir mal ne PM, vielleicht kann ich dir direkt weiterhelfen. Das sollte dann aber auch am besten vor Ort geschehen.

Als allgemeiner Rat erstmal: nix überstürzen! Die Eichen werden mit 99,99% Wahrscheinlichkeit auch noch die nächsten Termine für Wertholzsubmissionen (meist im Winter) erleben und dann kannst du dich drauf vorbereiten. Eine Eiche mit 160er Umfang und 51cm Durchmesser und entsprechend Rindenabzug ist auch noch ein paar Jahrzehnte entwicklungsfähig, bei den 240er Eichen kann man langsam mal an eine Nutzung denken, die auch vermutlich ganz ordentlich Geld bringt. Und da muss man nicht mal "Raubbau" betreiben, sondern ganz normale nachhaltige einzelstammweise Nutzung.

Grüße, Robert, Waldbesitzer in Sachsen und nebenbei "freier" Forstberater mit Unidipl.
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Beitragvon Obelix » Mo Mär 31, 2008 16:10

Deutz150 hat geschrieben:
Diese Säge ist speziell für solche Stämme konstruiert. Viele Sägerewerke, die ihre Stämme nicht mehr durchs Gatter bekommen, holen uns.
An dieser Säge muss alles genauestens passen, da verbiegst du nicht einmal mit Gewalt das Gestell
Gruß


Hallo,

wenn Du meinst, dann gut.

Ich glaube allerdings nicht, dass diese Art der Maschine (siehe auch das Video) einen täglichen Dauereinsatz mit Laubholz lange Stand halten.

Wie stark verläuft denn Dein Schnitt (in der Bohlenstärke) so über 4-5 m Länge? :?

Wie oft schärfst Du das Band?

Schränkst Du das Band selbst?

Grüße
Obelix
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Beitragvon Deutz150 » Do Apr 03, 2008 18:04

Hallo Obelix,

wir schränken und schärfen das Blatt selbst.
Die Säge macht ca 25fm. täglich.
Ich werde schon wissen wovon ich spreche.
Wenn du es mir nicht glauben willst schau mal auf www.zenz.de
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Beitragvon country » Do Apr 03, 2008 20:50

hast du statt schränken mal die variante des stauchens probiert?
ich ja, und war sehr positiv überrascht.
wie oft wechselt ihr die blätter über den tag bei sägen?
und wie lange halten die ca bei euch, bevor risse auftreten?
und welche bandbreite hat die bandsäge?
und ganz wichtig, läuft der schnitt 100% gerade durch, oder werden wellen beim sägen?
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Beitragvon Obelix » Fr Apr 04, 2008 15:13

Deutz150 hat geschrieben:... Die Säge macht ca 25fm. täglich ...


Hallo,

also ca. 5.000 fm im Jahr, dass ist ja ganz schön was. Respekt! Hätte nicht gedacht, dass das so ein Teil aushält.

Wie starkt verläuft denn Dein Schnitt (in der Bohlenstärke) bei einer Bohlenlänge von 4-5 m?

Grüße
Obelix
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Beitragvon Deutz150 » Fr Apr 04, 2008 15:16

Hallo Obelix
meinst du wie viel Verlust du machst, also das SÄgeblatt ist ca. 2mm dick


Hallo Country,
das kommt ganz daruf an so ca 3 mal am Tag wechseln wir die Blätter
Die Säge hat eine Bandbreite von 110cm
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Beitragvon country » Fr Apr 04, 2008 19:28

du meinst sicher 110mm :D
obelix meint ob das sägeblatt beim schnitt wegläuft. also nach oben oder unten.
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Beitragvon Obelix » Sa Apr 05, 2008 18:53

Hallo,

wenn Du die Bohle mit z.B. 53 mm anschneidest (für 50 mm Bohlen), wieviel mm hat die Bohle nach 4 m, wenn das Band aus dem Stamm herauskommt.

Einfacher: Wieviel mm streuen die Bohlen, wenn Du an beiden Enden (ca. 20 cm vor Ende) die Stärke mißt?

Grüße
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