Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig. Nothing finer than a niner Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist. Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig. Nothing finer than a niner Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist. Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
Hallo zusammen, lasst euch von den Blau(äugigen) Aussagen von diversen vertretern und Anhängern nicht täuschen. Ich hab mir das selber veranschaulicht und mal beim anschauen verschiedener Roboter auf die Uhr geschaut und dann mal gerechnet... Gehn wir mal von 8 Minuten pro Kuh aus die sie den Roboter blockiert vom rein bis zum rauslaufen. Ein Tag hat 1440 Minuten geteilt durch 8 Minuten sind die bekannten 180 Melkungen die angestrebt werden sollen. das geteilt durch sagen wir mal 2,8 Melkungen ergibt rund 64 Kühe. Da zieht ihr dann mal noch das dreimalige Reinigen der Anlage ab... Sicher sind einige Kühe auch schneller, aber einen Unterschied von 15 Kühen durch das Feed First kann mir niemand erzählen. Wenn jemand einen Roboter kaufen will kann ich nur empfehlen, schaut euch alle an und von jedem mehrere Betriebe! Fragt viel nach und schaut euch (am besten ohne Vetrtreter) alles genau an! Ich hab übrigens keinen blauen gefunden der an die Melkungen pro Kuh und Tag des Lelys die ich angeschaut hab rangekommen wäre... Ich würde zu den genannten noch den Fullwood erwähnen. Ich war total frei von Vorbelastungen anderer Hersteller da mein vorriger Melkstandhersteller als ich mich entschieden hab gar keinen Roboter hatte und der Händler auch kein Interesse gehabt hätte einen Roboter zu verkaufen. Ich hab mir alle angeschaut und angefangen auszusortieren. Für mich blieben Lely und Fullwood übrig und ich hab mich aufgrund des Herdenmanagers und der Reinigung (braucht nur 8 Minuten pro Reinigung, fragt mal die anderen, DeLaval schied bei mir u.a. aus weil ich fast ne halbe Stunde neben einem stand bis er gereinigt hatte...) für Fullwood entschieden. Bei uns ging die leistung in den ersten drei Monaten nach oben, dann stagnierte es und ging auch nochmal rückwärts. Wir hatten aber auch bei der Fütterung keine optimalen Bdinungen und mit der zeit kamen noch Klauenprobleme dazu, die das Robotermelken nicht gerade einfacher machen... Momentan gehts wieder langsam nach oben. Die zellzahlen haben wir soweit auch im Griff. Abgesehen von ein paar einzelnen Ausreissern die wir vorher auch schon hatten... Die hab ich bis jetzt noch nicht durch früheres erkennen in Griff bekommen. Teilweise konnten wir aber durch einreiben der Euter sofort nach erkennen von problemen Behandlungen und das verwerfen von Milch verhindern. Gruß Markus
Das mag ja wohl nicht schlecht sein so wie die das vor haben. Nur eine Kuh mit stufigem Euter und wo die Zitzen vorne weit auseinander stehen da bekommt er Probleme. Und bei Kühen hängen die Hinterviertel eher tiefer wie vorne. Wie ist das denn mit den Kuhschwänzen die können auch schnell im weg sein besonders wenn die länger sind
@ Bioenergie: Wie viele Kühe habt ihr am roboter und ,ist es durch den Roboter leichter geworden, und Billiger?, man sagt ja der würde irgendwie 2ct teurer melken..
Hallo X720-TT, das ein 30 Jahre alter Stall und Melkstand "billiger milkt" als ein neuer mit Roboter dürfte klar sein. Aber irgendwann muss man sich entscheiden ob man investiert oder aufhört... Die Kosten muss jeder Betrieb für sich selbst rechnen und kalkulieren da jeder Betrieb anders aufgestellt ist. Man darf aber auch einen Roboter nicht mit einem z.B. doppel 4er, 5er,... ohne irgendwelchen Schickschnack vergleichen. Wenn ich in einen Melkstand die Technik und die Möglichkeiten eines Roboters stecke (soweit das geht, sprich Aktivitäts und Milchmengenmessung mit Fett, Eiweis, Harnstoff Laktose, Leitfähigkeit, Blut,... und so weiter) und dann ein neues Gebäude mit Vorwartebereich ansetzte komme ich ganz nah an die Kosten des Roboters... Aber auch die AK-Ausstattung muss betriebsindividuell betrachtet werden und ob man überhaupt Platz für ein Melkstandgebäude mit Vorwartebereich hat spielt auch ne Rolle, und genau diese beiden Punkte waren bei uns ausschlaggebend. Wir melken erst ein halbes Jahr, von der Arbeitsersparniss kann ich noch nicht viel sagen da die Kühe mindestens ein Jahr (Trocken stellen, abkalben und am besten nochmal trocken stellen beim Roboter) brauchen bis sie sich an den neuen Rhytmus gewöhnt haben. Die Arbeit an sich ist auf alle Fälle körperlich längst nicht so anstrengend und angenehmer, auch wenn man im Melkstand gerne gemolken hat. Gruß