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Melkstand beheizen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Melkstand beheizen

Beitragvon Hessen-Sibirier » Mi Dez 03, 2008 21:03

Letzte Woche beim ersten knackigen Frost habe ich unsere Melkstandheizung nach heftiger Intervention der Süssen wieder in Betrieb nehmen wollen.
Das ist ein Gasheizgerät mit 15 kw Leistung, das uns jetzt 8 Jahre recht bis schlecht eingeheizt hat.
Jetzt hat das Ding den Löffel geworfen und ich suche nach einer etwas komfortableren Lösung.
Wir haben ein Melkhaus mit Außenwartebereich, wenn die Türen aufgehen wird es da drin schon recht schattig :roll:

Wie macht ihr eure Melkstände ein bisschen kuschelig ?
Die Süsse hat mir mit Liebesentzug, Melkstreik und ärgerem gedroht wenn´s nicht zackig wieder warm wird.
Was also tun ?
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Beitragvon H.B. » Mi Dez 03, 2008 21:32

Na mach der Süßen halt mal wieder anders warm.

Ich hab den Melkstand bisher noch nie beheitzt, steht aber für Extremsituationen ein Elektroheizgebläse (mit Thermostat - das ist wichtig, damit es nicht umsonst läuft) bereit, eigentlich nur für die Situation, wenns mal 30 Grad unter Null haben sollte, um die Temeperatur nachts über Null haten zu können, wegen der Technik. Wär aber auch nicht nötig, denn man könnte ja von den Euterbrausen das Wasser ablassen, Das Melksystem läuft von selber leer.

Die beste Heizung ist ein voller Melkstand. Solltest du aber in einem warmen Melkstand beginnen wollen, ist auch in dieser Situation der Elektrolüfter die Wahl, denn den kann man problemlos über eine Zeitschaltuhr ansteuern, falls der nicht selber eine hat.
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon Mr.T. » Mi Dez 03, 2008 21:55

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Die Süsse hat mir mit Liebesentzug, Melkstreik und ärgerem gedroht wenn´s nicht zackig wieder warm wird.
Was also tun ?

bei Melkstreik helfen Melkroboter, wird für einen Zukunftsbetrieb ohnehin Standardausrüstung, nur sind die schon ein Jahr im Voraus ausverkauft, also musst doch den Melkstand beheizen.
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Dez 03, 2008 23:34

Mr.T. hat geschrieben:bei Melkstreik helfen Melkroboter, wird für einen Zukunftsbetrieb ohnehin Standardausrüstung.


Immer diese Pauschalisierungen :roll:
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon H.B. » Do Dez 04, 2008 8:59

meyenburg1975 hat geschrieben:
Mr.T. hat geschrieben:bei Melkstreik helfen Melkroboter, wird für einen Zukunftsbetrieb ohnehin Standardausrüstung.


Immer diese Pauschalisierungen :roll:


Das kann schon so kommen, ich geh davon aus. Momentan ist bei mir der Melkstand noch günstiger und die heutigen Roboter sind denen in 10 Jahren gegenüber wirtschaftlich und funktionell eine Dampflock.
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon Ernstfried » Do Dez 04, 2008 9:38

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Wir haben ein Melkhaus mit Außenwartebereich, wenn die Türen aufgehen wird es da drin schon recht schattig


Vielleicht Lamellen-vorhang montieren ?
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon Mr.T. » Do Dez 04, 2008 10:56

H.B. hat geschrieben:[
Immer diese Pauschalisierungen :roll:

Das kann schon so kommen, ich geh davon aus. Momentan ist bei mir der Melkstand noch günstiger und die heutigen Roboter sind denen in 10 Jahren gegenüber wirtschaftlich und funktionell eine Dampflock.[/quote


Es ist doch jetzt schon bei den meisten Standard, wenn der Melkstand kaputt ist oder einer vom Anbindestall neubaut, entscheiden sich viele für den Roboter. Das einzige Hindernis der höhere Preis ( ist aber gar nicht soviel wie viele denken ) wird durch Arbeitskrafteinsparung, höhere Milchleistung, weniger Zellgehalt ( Tiergesundheit ) in kurzer Zeit aufgeholt. Langfristig wirds keinen Betrieb mehr unter 200 Kühe geben, da bin ich mir sicher. Als Vergleich, in Rußland gibts schon massenweise Ackerbaubetriebe mit 500 000 ha, der größte hat 700 000 ha. Diesem Trend können sich die Milchviehhalter nicht entziehen. Und aufgrund immer höherer Leistung, wird mind. 3 mal Melken ein muss, nur wer hat dann noch die Zeit, daß ganze Jahr im Melkstand bei über 200 Kühen 3 mal am Tag zu melken ?
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Beitragvon Mr.T. » Do Dez 04, 2008 14:23

schimmel hat geschrieben:Mr. T. diejenigen, die in unserer Region einen Robbi einbauen, das sind in der Regel Betriebe, die zwischen 50 und 80 Kühen haben. Diejenigen, die für 200++ bauen setzen weiterhin auf Wachstum und planen das Melkzentrum für eine Verdoppelung der Herde.
Das dreimalige Melken hat sich bislang nur schwer gerechnet, die meisten sind davon wieder abgerückt.
Die höhere Leistung ist eine Mär, die immer wieder aufgestischt wird, sie mag in Einzelfällen stimmen.
Ich sehe den Robbi nicht als Ersatz für die konventionelle Melktechnik, lediglich als Alternative.

Reini

richtig, noch ist der Robbi nur eine Alternative, aber die Entwicklung geht laufend weiter und wird den zukünftig höheren Anforderungen sicherlich noch angepaßt.
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Dez 04, 2008 14:34

Mein Milchkontrolleur hat mir gestern erzählt, daß in seinem Bezirk bis zum März 48 Roboter laufen werden. :shock:
Meist in Betrieben bis zu 90 Kühen.
Darüber hinaus ist der Robbi deutlich in der Leistung unterlegen oder die Milchentnahme wird zu teuer.
Mal zum eigentlichen Thema zurück..
Grade ist der Gas-Wasser-Scheisse Spezialist wieder weggefahren.
Wir haben die Gaszuleitung bis an die Eintriebseite durchgelegt und statt des einen Strahlers jetzt zwei regelbare Remko Geräte eingebaut.
Der Gasverbrauch ist nur unwesentlich höher (~1,2kg/h) aber das Ergebnis ist ungleich besser als vorher. :lol:
Die Süsse ist zufrieden und alles wird gut.
@H.B
Ich bin ein grosser Freund von alternativen Wärmemethoden, aber doch bitte nicht im Melkstand... Barbar :wink:
@Ernstfried
Lamellenvorhang hatten wir anfangs mal montiert. Wärmetechnisch bringt das nicht so viel.
Aber die Tiere sind da im wahrsten Sinne des Wortes sehr zurückhaltend rangegangen.
Die Lamellen hängen jetzt im Winter am Ausgang zum Wartebereich,da geht es recht gut.
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Beitragvon Miststreuer » Do Dez 04, 2008 15:24

Ich hab mal von jemandem gehört, der wollte in seinen Melkstand eine Fußbodenheizung einbauen. Das soll wohl ne tolle Sache sein.....
Ich weiß nicht.....
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Beitragvon meyenburg1975 » Do Dez 04, 2008 18:54

schimmel hat geschrieben:Fussbodenheizungen in Melkständen sind in meinen Augen nicht sinnvoll (gelinde ausgedrückt) .
Das hatten wir doch schon vor 20 Jahren, hat sich nicht bewährt. Die Heizung ist zu schwerfällig und in der Installation zu teuer. Außerdem will ich nicht mit heißen Füssen rumlaufen, sondern benötige die Wärme an den Händen. In der Regel benötigt man die Heizung im Melkstand vielleicht 30 Tage im Jahr. Hierfür wäre eine mobile Heizung oder Schwarzstrahler auf Gas oder Warmwasserbasis völlig ausreichend.

Reini


In unserem alte Melkstand hatten wir eine Elektrofußbodenheizung. Per Zeitschaltuhr (ca 2-3 Stunden vorab) ist der Melkstand rechtzeitig warm.Die Installation ist eher günstig (zumindest damals) aber der Stromverbrauch ist mit 3.5 Kw recht hoch (im doppelsechser).
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon meyenburg1975 » Do Dez 04, 2008 18:59

Mr.T. hat geschrieben:Es ist doch jetzt schon bei den meisten Standard, wenn der Melkstand kaputt ist oder einer vom Anbindestall neubaut, entscheiden sich viele für den Roboter. Das einzige Hindernis der höhere Preis ( ist aber gar nicht soviel wie viele denken ) wird durch Arbeitskrafteinsparung, höhere Milchleistung, weniger Zellgehalt ( Tiergesundheit ) in kurzer Zeit aufgeholt. Langfristig wirds keinen Betrieb mehr unter 200 Kühe geben, da bin ich mir sicher. Als Vergleich, in Rußland gibts schon massenweise Ackerbaubetriebe mit 500 000 ha, der größte hat 700 000 ha. Diesem Trend können sich die Milchviehhalter nicht entziehen. Und aufgrund immer höherer Leistung, wird mind. 3 mal Melken ein muss, nur wer hat dann noch die Zeit, daß ganze Jahr im Melkstand bei über 200 Kühen 3 mal am Tag zu melken ?


Bei uns (Weideregion) tut sich der Robbi nach wie vor schwer, besonders in den größeren Betrieben. Eine Leistungssteigerung ist durchaus nicht garantiert, wenn der Robbi auf einen Menschen trifft, der von Technik nicht wirklich begeistert ist (mein Nachbar) oder er in einen Betrieb kommt der gut gemanagt ist. Gleiches gilt für Zellzahlen.
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Dez 04, 2008 20:43

meyenburg1975 hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben:Fussbodenheizungen in Melkständen sind in meinen Augen nicht sinnvoll (gelinde ausgedrückt) ...


Fußbodenheizung hatten wir uns vor dem Bau auch zwei angesehen.
Beide haben uns abgeraten.
Wie du sagst zu schwerfällig, aber das Kernproblem bei beiden war, daß man jeden kleinen Spritzer sofort beseitigen musste, weil der Kotter sonst regelrecht eingebrannt war..
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon Mr.T. » Fr Dez 05, 2008 0:36

meyenburg1975 hat geschrieben:[
Bei uns (Weideregion) tut sich der Robbi nach wie vor schwer, besonders in den größeren Betrieben. Eine Leistungssteigerung ist durchaus nicht garantiert, wenn der Robbi auf einen Menschen trifft, der von Technik nicht wirklich begeistert ist (mein Nachbar) oder er in einen Betrieb kommt der gut gemanagt ist. Gleiches gilt für Zellzahlen.


Sagen wir mal so, bei einem Betrieb mit 6000 kg Jahresleistung, wird 5 maliges Melken am Tag nicht viel bringen. Versuche haben gezeigt, wenn eine 40 oder 50 kg Kuh am Tag vom Robbi 5 oder 6 mal gemolken wird, bleibt das Tagesgemelk um 20 % höher, und die Laktationskurve fällt wesentlich langsamer. Denn steigt der Euterinnendruck an, hemmt eine Eiweißfraktion die Milchbildung. Wird das Euter öfters entleert kann sich diese Fraktion nicht aufbauen, da hat eben die Natur vorgesorgt.
Da ein Roboter jedes Viertel sobald es leer ist sofort einzeln abnimmt, gibt es kein Blindmelken ( es gibt keine Kuh in jedem Viertel gleichviel Milch ), bei Hochleistungskühen entsteht zudem kein extrem hoher Euterdruck, dies senkt den Zellgehalt zusätzlich. Habe schon mit vielen gesprochen, bei den meisten viel der Zellgehalt vom Melkstand ( Anbindestall ) zum Roboter von über 200 000 auf ca 60 - 80 000 eben aus diesen Gründen.
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Re: Melkstand beheizen

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Dez 05, 2008 9:36

Mr.T. hat geschrieben:Sagen wir mal so, bei einem Betrieb mit 6000 kg Jahresleistung, wird 5 maliges Melken am Tag nicht viel bringen. Versuche haben gezeigt, wenn eine 40 oder 50 kg Kuh am Tag vom Robbi 5 oder 6 mal gemolken wird, bleibt das Tagesgemelk um 20 % höher, und die Laktationskurve fällt wesentlich langsamer. Denn steigt der Euterinnendruck an, hemmt eine Eiweißfraktion die Milchbildung. Wird das Euter öfters entleert kann sich diese Fraktion nicht aufbauen, da hat eben die Natur vorgesorgt.
Da ein Roboter jedes Viertel sobald es leer ist sofort einzeln abnimmt, gibt es kein Blindmelken ( es gibt keine Kuh in jedem Viertel gleichviel Milch ), bei Hochleistungskühen entsteht zudem kein extrem hoher Euterdruck, dies senkt den Zellgehalt zusätzlich. Habe schon mit vielen gesprochen, bei den meisten viel der Zellgehalt vom Melkstand ( Anbindestall ) zum Roboter von über 200 000 auf ca 60 - 80 000 eben aus diesen Gründen.


Ein Zellgehalt von über 200.000 ist aber kein normales maß (unabhängig von der Melkhaüfigkeit. 6000 kg Betriebe gibts zwar noch aber die muß man hier suchen und sind nich das maß der Dinge.
Ich meinte die Betriebe die bei 10-11000 kg liegen, da ist die Leistungssteigerung marginal die durch den robbie realisiert wurde. Ich kenne 2 Betriebe um 8000 kg bei denen war die Leistung rückläufig, weil die auf gut deutsch gesagt keinen Bock auf Technikgedöns haben.
Am grössten ist der Effekt bei Betrieben, die um die 8-9000 kg liegen und die die zstl. freie Zeit mit in die Herdenbetreuung stecken. Da können in den ersten beiden JAhren bis zu 2000 kg Steigerung drinn sein.
Das sind nu keine wissentschaftlichen Zahlen, sondern Erfahrungen anderer Betriebsleiter, ich hab mich wegen eines Melkstandneubaus auch bei den Robbies nen bisschen umgehört.

Ob sich einer (oder zwei,...) lohnt, hängt im wesentlichen vom Betriebsleiter(familie) und den betrieblichen Umständen ab.
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