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Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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40 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Todde » Mo Jul 19, 2021 22:57

Zement hat geschrieben:
eclipso hat geschrieben:Debatte um Flut-Ursache.

DWD-Experte: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzel-Ereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.


https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

Schön Bild berichtet. :mad:
.
Im Bild steht auch!
.
Meteorologe und Klimaforscher Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zu BILD. „Aus den Erfahrungen der letzten Extremjahre ist sehr deutlich geworden, dass wir uns mitten im Klimawandel befinden. Nicht nur woanders, sondern auch bei uns können Extremwetterereignisse große Schäden verursachen.“ Davor warne die Klimaforschung „schon lange“.

Fakt ist: Bereits 2015 wiesen die Potsdamer Forscher einen Zusammenhang zwischen Unwettern und Klimawandel nach. „Einer von zehn Rekord-Regen in den vergangenen dreißig Jahren ist nur durch den Einfluss der langfristigen Klima-Erwärmung zu erklären. Und im letzten untersuchten Jahr, 2010, ist es sogar einer von vier Rekord-Regenfällen“, so die Studie.


Peter Zahn hat vor dem Thema Klimawandel schon über solche extremen Naturereignisse berichtet, damals alles noch in schwarz weiß.
Kennt heute wohl keiner mehr, lief vor 30, 40 Jahren in den öffentlich rechtlichen.

Und Rekord Regenfälle, vor 4 Wochen haben die selben "Experten" noch von einem weiterem Dürrejahr gesprochen, das wäre dann das 4. in Folge gewesen und man hätte es langsam in die Kategorie Klima einkartieren können. Denn kurzfristige Ereignisse sind Wetter, erst auf einem längerem Zeitraum kann man von Klima sprechen.
Wer anderes sagt und behauptet ist ein Scharlatan und nicht seriös.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Sottenmolch » Mo Jul 19, 2021 23:27

Qtreiber hat geschrieben:sieht wohl so aus:
https://www.mpg.de/5054437/W005_Umwelt- ... 80-087.pdf



Danke für den Link, ist sehr interessant. Es steht aber auch darin, dass bisher nur ein Trend um der südl. Sahara zu erkennen sei, der auch nur wenige Jahre/Jahrzehnte anhalten soll. Ansonsten ist alles erstmal noch Simulation. Es wird auch darauf hingewiesen, dass durch Überweidung oder falsches Weidemanagement durch den Menschen das ganze sofort wieder zusammenbricht. Da wären wir wieder bei der Ernährung von 8 oder 9 Mrd. Menschen die der Klimawandel angeblich ernähren soll!
Zudem wird auch geschrieben, dass sich die Wüste und wüstenähnliche Verhältnisse in Südeuropa und im Mittelmeerraum ausdehnen.
Zudem wied nur auf die Sahara eingegangen, welche bekanntermaßen nur eine von vielen Wüsten ist. In China steht die Wüste mittlerweile vor den Toren Pekings. Wenn du die Berichte über die Bevölkerung der Sahararegion verfolgst, siehst du immer umd immer wieder trockengefallene Brunnen, weil die Menschen das Grundwasser aufbrauchen. Hiervon wird nichts im Bericht über die Ergrünung der Sahara gesagt. Ich denke auch das Grundwasser spielt eine Rolle in diesem Szenario. Es wird auch gesagt, dass so viele Sachen in diese Rechenvorgänge hineinspielen, dass ich denke sie müssen diese erstmal alle zusammentragen und die richtige Gewichtung der einzelnen Faktoren herausfinden.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Isarland » Di Jul 20, 2021 8:52

Da wird ein Riesen tam tam um die Ernährung der Menschheit veranstaltet. Für jeden, der insgesamt sieben Milliarden Menschen stehen 2000m² Ackerland und 4500m² Grünland zur Verfügung.
Es verdirbt zu viel, wird vernichtet, oder wird einfach weggeworfen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Englberger » Di Jul 20, 2021 9:46

Isarland hat geschrieben:Es verdirbt zu viel, wird vernichtet, oder wird einfach weggeworfen.

Hallo,
Gott/Allah sei Dank sag ich immer.
Die Amis haben eine Wegwerfquote von knapp 50%, die EU ca 35%
Wenn man das halbiert stürzen unsere Preise ins Bodenlose.Jeder dritte Bauer kann dann zusperren.
Wäre das eine Lösung?
Dass Bio nicht überall geht wurde ja schon oft besprochen/durchgekaut hier.

Auch die UNO hat ja schon in mehreren Studien festgestell dass die zu niedrigen Agrarpreise die Hungerursache in vielen Ecken sind, da die dortigen Bauern von ihrer Produktion nicht leben können und in die Stadt ziehen zum Arbeit suchen.
Gruss Christian
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Isarland » Di Jul 20, 2021 9:53

Englberger hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Es verdirbt zu viel, wird vernichtet, oder wird einfach weggeworfen.

Hallo,
Gott/Allah sei Dank sag ich immer.
Die Amis haben eine Wegwerfquote von knapp 50%, die EU ca 35%
Wenn man das halbiert stürzen unsere Preise ins Bodenlose.Jeder dritte Bauer kann dann zusperren.
Wäre das eine Lösung?
Dass Bio nicht überall geht wurde ja schon oft besprochen/durchgekaut hier.

Auch die UNO hat ja schon in mehreren Studien festgestell dass die zu niedrigen Agrarpreise die Hungerursache in vielen Ecken sind, da die dortigen Bauern von ihrer Produktion nicht leben können und in die Stadt ziehen zum Arbeit suchen.
Gruss Christian

Hast du nicht verstanden, was ich sagen wollte? Es braucht niemand wegen des Hungers in der Welt
jammern, so lange soviel Fläche zur Verfügung steht, und wir uns diese Verschwendung leisten können.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 26, 2021 10:00

Auf Topagrar gibt es aktuell einen Bericht zu "Risikoanalyse Klimawandel". Die Konsequenzen sind mehr Starkregenfälle bei insgesamt mehr Niederschlägen und mehr Trockenheit in Verbindung mit mehr Hitzetagen. Dabei wandern die Regenfälle in die Winterzeit, wobei es den Winter nach bisheriger Definition kaum noch geben wird. Insgesamt wird die Vegetationszeit, verglichen mit den 60er Jahren, um fast 3 wochen zunehmen. Relative Trockenzeiten werden wir dann im Sommer und Herbst haben. Insgesamt könnte ich damit leben. :)
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Qtreiber » Mo Jul 26, 2021 10:37

DWEWT hat geschrieben:Relative Trockenzeiten werden wir dann im Sommer und Herbst haben. Insgesamt könnte ich damit leben.

Ich auch. :prost:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon T5060 » Mo Jul 26, 2021 11:31

Der anthropogene Klimawandel ist insofern menschengemacht, als das ihn Menschen herbeigeredet haben.

In der Medizin nennt man das "Hypochonder", denen verschreibt der Arzt Placebo´s und tritt sie in den Arsch, das tut war weh, hinterlässt aber kein bleibenden Schaden,
vorausgesetzt der Patient m/w/d hält still und dreht sich nicht um 180°. Dann ist die Fortpflanzung gestört oder zerstört.

Die Erfahrung um 1936 und um 1950 hat uns gelehrt, dass man nicht gegen diese "Stürmer-Rhetorik" angehen kann, wenn man selbst keinen Schaden erleiden will.

Das ist nunmal so in totalitären Systemen, ob die nun braun, dunkelrot oder grün sind.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 26, 2021 12:11

T5060 hat geschrieben:Der anthropogene Klimawandel ist insofern menschengemacht, als das ihn Menschen herbeigeredet haben.

In der Medizin nennt man das "Hypochonder", denen verschreibt der Arzt Placebo´s und tritt sie in den Arsch, das tut war weh, hinterlässt aber kein bleibenden Schaden,
vorausgesetzt der Patient m/w/d hält still und dreht sich nicht um 180°. Dann ist die Fortpflanzung gestört oder zerstört.

Die Erfahrung um 1936 und um 1950 hat uns gelehrt, dass man nicht gegen diese "Stürmer-Rhetorik" angehen kann, wenn man selbst keinen Schaden erleiden will.

Das ist nunmal so in totalitären Systemen, ob die nun braun, dunkelrot oder grün sind.


Mir ist es völlig wumpe, wie du die Sache betrachtest. Mach einfach weiter, wie bisher. Für alle anderen kommt da eine Herausforderung, die bewältigt werden will. Es wird auf jeden Fall interessant!
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon T5060 » Mo Jul 26, 2021 15:25

DWEWT hat geschrieben:Mir ist es völlig wumpe, wie du die Sache betrachtest. Mach einfach weiter, wie bisher. Für alle anderen kommt da eine Herausforderung, die bewältigt werden will. Es wird auf jeden Fall interessant!


Wir profitieren hier schon seit dem Jahre 2016 prächtig von den Klimaschutzbemühungen der Bundesregierung und meine Verträge werden da noch länger als 10 Jahre so laufen, das ist sicher.
Die bayrische Staatsregierung findet unsere Arbeit toll. Wir können Großprojekte. Bevor du ausgeschlafen hast, haben wir schon unser Heu im Trockenen, denn der Schnelle frisst den Großen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 26, 2021 19:18

T5060 hat geschrieben:
Wir profitieren hier schon seit dem Jahre 2016 prächtig von den Klimaschutzbemühungen der Bundesregierung und meine Verträge werden da noch länger als 10 Jahre so laufen, das ist sicher.
Die bayrische Staatsregierung findet unsere Arbeit toll. Wir können Großprojekte. Bevor du ausgeschlafen hast, haben wir schon unser Heu im Trockenen, denn der Schnelle frisst den Großen.


Es geht nicht darum, sich mit irgendwelchen politischen Maßnahmen/Förderungen zu arrangieren. Es fordert den Unternehmer, sich und seinen Betrieb an die veränderten Bedingungen anzupassen! Es ist schon bezeichnend, dass du dabei zunächst wieder an das Handaufhalten denkst. Das darf man zwar dabei auch nicht vergessen, primär geht es allerdings um die Herausforderung die mit dem Wechsel verbunden ist.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Zement » Mo Jul 26, 2021 19:35

Die Bevölkerung muss die ernst der Lage bewusst, aber nicht in Panik gebracht werden.
Zu lange wurde der menschengemachten Klimawandel von der Politik kleingeredet, oder schlimmer noch nicht beachtet.
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s Sind Unwetter eine Strafe der Natur für unser Fehlverhalten in der Vergangenheit? Müssen wir uns einschränken für den #Klimaschutz? Dieses Video ist ein Plädoyer dafür, unser bisheriges Lagerdenken aufzugeben und die Energiewende so zu gestalten, dass sie die Kreativität der Menschen in die richtige Richtung lenkt. Sowohl „Klimagläubige“ als auch „Klimaatheisten“ sollten ihre Positionen über Kreuz miteinander kombinieren.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon T5060 » Mo Jul 26, 2021 19:39

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Wir profitieren hier schon seit dem Jahre 2016 prächtig von den Klimaschutzbemühungen der Bundesregierung und meine Verträge werden da noch länger als 10 Jahre so laufen, das ist sicher.
Die bayrische Staatsregierung findet unsere Arbeit toll. Wir können Großprojekte. Bevor du ausgeschlafen hast, haben wir schon unser Heu im Trockenen, denn der Schnelle frisst den Großen.


Es geht nicht darum, sich mit irgendwelchen politischen Maßnahmen/Förderungen zu arrangieren. Es fordert den Unternehmer, sich und seinen Betrieb an die veränderten Bedingungen anzupassen! Es ist schon bezeichnend, dass du dabei zunächst wieder an das Handaufhalten denkst. Das darf man zwar dabei auch nicht vergessen, primär geht es allerdings um die Herausforderung die mit dem Wechsel verbunden ist.


Ja meine Milchkühe haben pro Lebenstag und Mengeneinsatz Futter den geringeren CO2 / CH4 Ausstoß je Tonne erzeugter Lebensmittel in Nährstoffeinheiten.
Da waren wir bereits 1970 mit unserem System dem von DWEWT überlegen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon T5060 » Mo Jul 26, 2021 21:31

Interessante Sicht von Prof.em. Ströbel:

https://www.agrarheute.com/management/a ... eil-583730
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 26, 2021 22:38

T5060 hat geschrieben:
Ja meine Milchkühe haben pro Lebenstag und Mengeneinsatz Futter den geringeren CO2 / CH4 Ausstoß je Tonne erzeugter Lebensmittel in Nährstoffeinheiten.
Da waren wir bereits 1970 mit unserem System dem von DWEWT überlegen.


Blöd nur, dass schon in den frühen 70er Jahren die erzeugte Milch kaum noch am Markt unterzubringen war. Frühverrentung von älteren Betriebsleitern und Abschlachtprämie waren Maßnahmen, um den Druck aus dem Milchmarkt zu nehmen. Genau diese Überproduktion hat bis heute überlebt. Da werden Ressourcen verschwendet für eine Produktion, die in diesem Maße keiner braucht. Marktorientiertes Verhalten? Fehlanzeige!
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