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Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon eclipso » Sa Jul 17, 2021 10:37

Debatte um Flut-Ursache.

DWD-Experte: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzel-Ereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.


https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Zement » Sa Jul 17, 2021 11:03

eclipso hat geschrieben:Debatte um Flut-Ursache.

DWD-Experte: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzel-Ereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.


https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

Schön Bild berichtet. :mad:
.
Im Bild steht auch!
.
Meteorologe und Klimaforscher Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zu BILD. „Aus den Erfahrungen der letzten Extremjahre ist sehr deutlich geworden, dass wir uns mitten im Klimawandel befinden. Nicht nur woanders, sondern auch bei uns können Extremwetterereignisse große Schäden verursachen.“ Davor warne die Klimaforschung „schon lange“.

Fakt ist: Bereits 2015 wiesen die Potsdamer Forscher einen Zusammenhang zwischen Unwettern und Klimawandel nach. „Einer von zehn Rekord-Regen in den vergangenen dreißig Jahren ist nur durch den Einfluss der langfristigen Klima-Erwärmung zu erklären. Und im letzten untersuchten Jahr, 2010, ist es sogar einer von vier Rekord-Regenfällen“, so die Studie.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Zement » Sa Jul 17, 2021 11:07

eclipso hat geschrieben:Debatte um Flut-Ursache.

DWD-Experte: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzel-Ereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.


https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

Andreas Friedrich ?
Ich finde den nicht, ja den einen beim DWD, aber er ist Pressesprecher.
Hat er das so gesagt, oder upps: es war anders .
Oder hat Andreas Friedrich es anders ausgedrückt.??
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon DWEWT » Sa Jul 17, 2021 18:43

[quote="eclipso"]Debatte um Flut-Ursache.

DWD-Experte: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzel-Ereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.

Da muss der gute Mensch sich vielleicht doch noch einmal informieren. Das Megaregenereignis ist natürlich ein Einzelereignis. Blöd ist nur, dass aufgrund der Abnahme des Jetstreams, dieses Einzelereignis auch ein quasi Standereignis geblieben ist. Wären, was bei uns wohl sehr lange der Fall war, diese Regenmassen mit dem eben jetzt kaum noch wahrnehmbaren Jetstream gewandert, hätte sich der Regen auf eine wesentlich größere Fläche verteilt. Es wäre immer noch heftig geworden aber nicht so wie jetzt.
Die Abnahme des Jetstreams allerdings ist eine Konsequenz aus der Abnahme der Temperaturdifferenz zwischen dem äquatorialen Bereich und dem Nordpol. Die abnehmende Temperaturdifferenz wird bewirkt durch vor allem die übermäßige Erwärmung der Polregion. Haben wir natürlich alles schon mal gehabt aber eben nicht mit knapp 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Pumuckel » Sa Jul 17, 2021 19:05

Da ist innerhalb von eines Tages etwa ein drittel bis Viertel meines Jahresniederschlages von 2018 runtergekommen.
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Falsche Fährte - andere Einflussfaktoren

Beitragvon adefrankl » So Jul 18, 2021 22:17

DWEWT hat geschrieben:
eclipso hat geschrieben:Debatte um Flut-Ursache.

DWD-Experte: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzel-Ereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.

Da muss der gute Mensch sich vielleicht doch noch einmal informieren. Das Megaregenereignis ist natürlich ein Einzelereignis. Blöd ist nur, dass aufgrund der Abnahme des Jetstreams, dieses Einzelereignis auch ein quasi Standereignis geblieben ist. Wären, was bei uns wohl sehr lange der Fall war, diese Regenmassen mit dem eben jetzt kaum noch wahrnehmbaren Jetstream gewandert, hätte sich der Regen auf eine wesentlich größere Fläche verteilt. Es wäre immer noch heftig geworden aber nicht so wie jetzt.
Die Abnahme des Jetstreams allerdings ist eine Konsequenz aus der Abnahme der Temperaturdifferenz zwischen dem äquatorialen Bereich und dem Nordpol. Die abnehmende Temperaturdifferenz wird bewirkt durch vor allem die übermäßige Erwärmung der Polregion. Haben wir natürlich alles schon mal gehabt aber eben nicht mit knapp 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten.

Nachdem es derartige Ereignisse auch schon früher gegeben hat, und in der langfristigen Betrachtung auch keine Zunahme derartiger Ereignisse zu beobachten ist, geht diese Erklärung an der Realität vorbei. In den Wetteraufzeichnungen findet findet sich aber durchaus, dass es immer wieder Zeiten gab, in der sich gewisse Problemwetterlagen häuften. Das spricht schon dafür, dass es systematische Ursachen dafür gibt, auch wenn derartige Wetterlagen nie ausgeschlossen sind.
Diesbezüglich sei auf folgende Veröffentlichung verwiesen, welche Wetterlagen in Europa für die Zeit von 1763 bis 2009 systematisch analysierte. https://cp.copernicus.org/articles/13/1 ... 9-2017.pdf
Wesentliche Schlussfolgerung ist, dass blockierende Wetterlagen gehäuft bei niedriger Sonnenaktivität auftreten. Demnach fördert also gerade eine niedrigere Sonnenaktivität stationäre Wetterlagen, welche zu entsprechenden Wetterextremen führen (Starkniederschläge, lange Trockenheit, extreme Hitze oder Kälte, jeweils an verschiedenen Orten, wobei das dann auch durchwechseln kann) Dazu passt auch, dass sich in den historischen Berichten gerade im Umfeld wie der kleinen Eiszeit (Maunder Minimum) viele derartige Berichte finden. Da die Sonnenaktivität insgesamt abzunehmen scheint (auch wenn der Zyklus aktuell ansteigt), dürfte gerade das und nicht das CO" zu mehr Klimakatastrophen führen. Der Kampf gegen den Klimawandel in Deutschland dürfte deshalb diesbezüglich völlig wirkungslos ein! Aber wenn man schon auf den völlig falschen Weg ist, dann kann man das Schritttempo ja zum Ausgleich weiter erhöhen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Falsche Fährte - andere Einflussfaktoren

Beitragvon Qtreiber » So Jul 18, 2021 22:47

adefrankl hat geschrieben: Der Kampf gegen den Klimawandel in Deutschland dürfte deshalb diesbezüglich völlig wirkungslos ein!

Das ist er auf jeden Fall.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Falsche Fährte - andere Einflussfaktoren

Beitragvon Sottenmolch » Mo Jul 19, 2021 5:41

adefrankl hat geschrieben:[...
Nachdem es derartige Ereignisse auch schon früher gegeben hat, und in der langfristigen Betrachtung auch keine Zunahme derartiger Ereignisse zu beobachten ist, geht diese Erklärung an der Realität vorbei.....


Das ist Nonsens.
Jeder Wetterfrosch sagt dir, dass sich diese Ereignisse in den letzten Jahren, -jahrzehnten häuften.

Mojib Latif --> https://www.google.com/amp/s/amp.focus. ... 00447.html
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Südheidjer » Mo Jul 19, 2021 6:08

Naja, der Herr Latif verdient ja ganz gut mit dem Kilma und seinen Prognosen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mojib_Latif#Publikationst%C3%A4tigkeit_(Auswahl)

Seine Bücher werden ja nicht gerade Kleinstauflagen sein.

Hätten wir vor 2000 Jahren angefangen, unser Wetter genauso genau zu "messen", wie wir es heute können und hätten wir seitdem einheitlich kalibrierte Messgeräte verwendet, so hätten für mich die aktuellen Klima-Prognosen mehr Aussagekraft.

In der Vergangenheit sind mir in alter Literatur (1700-1900) öfters mal Kleinkriege zwischen "Wissenschaftlern" aufgefallen, in denen jeder felsenfest überzeugt von seiner Erkenntnis versuchte, den "Gegner" nieder zu ringen. Jeder wollte recht behalten und jeder war zu seiner Zeit ein anerkannter "Fachmann", heute würde man sagen "Experte". Es bildeten sich ganze Fraktionen an Unterstützern, die sich auch in Publikationen untereinander bekriegten.
Jahre später, z.B. nachdem Mikroskope verbessert wurden, konnte man dann der Wahrheit auf den Grund gehen und dabei feststellen, daß einer der Wissenschaftler voll daneben lag, obwohl er z.B. bei anderen Dinge hervorragende Forschungsarbeit geleistet hatte.
Und solche Auseinandersetzungen gab es immer und immer wieder und wird es auch weiterhin geben.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon elchtestversagt » Mo Jul 19, 2021 6:54

Man kann es auch keinem Recht machen...
Vielleicht hätte sich der Jet-Stream anders positionieren sollen, so wie 2018 z.B., dann wäre nichts passiert.
Vielleicht soll man den beiden Wetter-Zuständen El Nino und El Nina mal klar machen, das die sich gefälligst an die Zehn-Jahres-Planungen der UNO halten sollen...
Nochmal, der Klimawandel hat nicht nur Nachteile.
Was würde denn passieren, wenn wir wieder 3 Grad niedrigere Temperaturen hätten?
Dann würde tatsächlich 1Mrd Menschen verhungern, weil in einigen Erdteilen, die wir in den letzten 50 Jahren urbar gemacht haben, nicht für die Nahrungsmittelerzeugung zur Verfügung gestanden hätten. Auch wären wir hier nicht bei den Erträgen, die wir heute haben, vom Maisanbau oder gar Soja oder Weizen wollen wir doch garnicht erst reden...
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon bauer hans » Mo Jul 19, 2021 7:17

wir sind nunmal emotional,egoistisch und aggressiv.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Sottenmolch » Mo Jul 19, 2021 18:42

Südheidjer hat geschrieben:Naja, der Herr Latif verdient ja ganz gut mit dem Kilma und seinen Prognosen:
..
Hätten wir vor 2000 Jahren angefangen, unser Wetter genauso genau zu "messen", wie wir es heute können und hätten wir seitdem einheitlich kalibrierte Messgeräte verwendet, so hätten für mich die aktuellen Klima-Prognosen mehr Aussagekraft.

In der Vergangenheit sind mir in alter Literatur (1700-1900) öfters mal Kleinkriege zwischen "Wissenschaftlern" aufgefallen......
Und solche Auseinandersetzungen gab es immer und immer wieder und wird es auch weiterhin geben.


Ich sehe jetzt nichts verwerfliches darin, dass er seine Forschungsergebnisse auch der Allgemeinheit in verständlicher Form zugänglich macht
Ob er sooo viel damit verdient kann ich nicht beurteilen. Konnte bei Wiki diesbezüglich auch nichts herauslesen (habe ich es überlesen?).

Tatsache ist aber, das Herr Latif nicht nur zurecht deutschlands renomiertester Klimaforscher ist, sondern auch weltweit einer der angesehensten Klimaforscher ist! Auch wird er, wie jeder andere auch, mit so manchen Sachen daneben liegen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Dennoch sind seine Prognosen über das Klima bisher wohl genauer eingetroffen als die Wettvorhersagen der letzten Jahre. Die Wetterfrösche im Netz bringen dreimal am Tag, mit einem riesen Bohei, die neuesten Wetterprognosen und davon sind zwei komplett unterschiedlich.

Anfang der 2000er war ich mal bei einem seiner Vorträge. Damals ging es noch "nur" um den Meeresspiegelanstieg. Mittlerweile können wir in der Südsee ja schon ganz gut sehen wohin es geht.
Sottenmolch
 
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Sottenmolch » Mo Jul 19, 2021 18:58

elchtestversagt hat geschrieben:.....
Nochmal, der Klimawandel hat nicht nur Nachteile.
....
Dann würde tatsächlich 1Mrd Menschen verhungern, weil in einigen Erdteilen, die wir in den letzten 50 Jahren urbar gemacht haben, nicht für die Nahrungsmittelerzeugung zur Verfügung gestanden hätten. Auch wären wir hier nicht bei den Erträgen, die wir heute haben, vom Maisanbau oder gar Soja oder Weizen wollen wir doch garnicht erst reden...



Genau so ist es! Der Klimawandel hat den Vorteil, dass wir die Menschheit ernähren können. Es breiten sich keine Wüsten mehr aus, das Wasser steht weltweit im Überfluss zur Verfügung. Ganz besonders die Menschen in Afrika haben keinen Grund mehr ihre Länder zu verlassen und die aufgeblähten Bäuche der Kleinkinder sind Bilder aus den 80ern um uns das Geld aus den Taschen zu leiern, die Menschen in Bangladesch müssen auch keine Angst mehr haben zu ersaufen, das Gleiche gilt für die Menschen auf den Südseeatollen. 9 Mrd. Menschen die Dank des Klimawandels ernährt werden können, machen der Umwelt auch weniger Probleme als 4 Mrd............ Ein Hoch auf den Klimawandel und seinen fast ausschließlich positiven Begleiterscheinungen!
Sottenmolch
 
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon Qtreiber » Mo Jul 19, 2021 21:56

Sottenmolch hat geschrieben: Der Klimawandel hat den Vorteil, dass wir die Menschheit ernähren können. Es breiten sich keine Wüsten mehr aus,

sieht wohl so aus:
https://www.mpg.de/5054437/W005_Umwelt- ... 80-087.pdf
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Meteorologen widersprechen Klimawandel-Theorie

Beitragvon T5060 » Mo Jul 19, 2021 22:54

Wir können weder Masken, noch Flughafen oder Hochwasserwarnung wollen aber das Welt-Klima retten.

Findet den Fehler ........
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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