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Meterholz rutschen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Justice » Di Mär 27, 2012 20:30

Kormoran2 hat geschrieben:Justice, das ist ein guter Tip.
Es geht ja darum, eine sogenannte Vereinzelung zu erreichen. Was meinst du jetzt mit Schienen? Evtl. die Gummilippen, die man auf dem Foto sieht? Sind etwa 6 cm hoch und flexibel.
Die Anordnung der von dir vorgeschlagenen Krallen ist mir noch nicht ganz klar.
Ich werde mal eine Versuchsanordnung nach deinem Vorschlag machen und fotografieren. Nur nicht gleich morgen. Hab z.Zt. andere Dinge auf dem Programm.


Die Gummilippen. Ich dachte, das sind Winkeleisen. An diese hätt ich dann Rundeisen (Baustahl/Armiereisen) geschweist. Senkrecht von oben. Also im rechten Winkel zur Lauffläche des Bandes. Die Enden hätte ich nach oben abgebogen. In Laufrichtung. Das hätte dan quasi die Scheite aufnehmen sollen. 3-4 Rundstäbe pro Fach sollten eigentlich genügen.
Aber wenn die aus Gummi sind, fällt das flach. Kann man die durch Winkeleisen ersetzen?
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Steinkühler » Mi Apr 25, 2012 18:56

Hallo zusammen,
werde günstige handelsübliche Vollwand-KG-Rohre DN250 verwenden. Auf der Kreissäge werden die 5m-Stücke halbiert.
Nur die Verbindung der Halbschalen ist noch nicht ganz klar.
Habe die Meterstücke geviertelt (oder noch kleiner gespalten) und rutsche sie versuchsweise über insgesamt 20 Meter.
Habt ihr 'nen Vorschlag, wie man die halben Rohre verbinden kann?
Wie kann man verhindern, dass die Halbschalen selbst am Hang flitzen gehen :shock: ?
Viele Grüße,
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Kormoran2 » Do Apr 26, 2012 0:47

Ich würde nieten, damit auf der Innenseite möglichst wenig übersteht. 4 Nieten mit Unterlegscheiben pro Verbindung.

Es wird sich bei deinen offenen Rinnen aber das Problem ergeben, daß entweder die Rinne zu flach verläuft und das Holz stehenbleibt, oder aber das Holz andersrum schnell und schneller wird und dir aus der Rinne herausspringen wird.
Bei meinem Rohr ist es so, daß die Reibung etwas zu groß ist. Das Holz rutscht 5 m oder mehr und bleibt dann stehen. Deshalb gebe ich oben ins Rohr von Zeit zu Zeit etwas Salatöl. Nun wird das Holz gleich so schnell, daß es unten im Ziel mit einer extra Vorrichtung gebremst werden muß, damit es nicht die Mauern dort zerstört. Dabei tanzt und springt das Holz im Rohr regelrecht. Aus einer offenen Rinne würde es herausfliegen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon rattle03 » Do Apr 26, 2012 7:28

Ich denke, das du mit den Plastikrohren mit der Zeit das Problem der Brüchigkeit bekommen wirst, speziell im Winter wenn das Plastik kalt und gefroren ist, das UV-Licht tut sein übriges dazu. Da die Rohre ja eigentlich in die Erde gelegt werden ist der UV-Schutz nicht wirklich ausgeprägt.

Kann man gut sehen, wenn einem beim Verlegen ein Stück überbleibt und das in der Sonne liegt. Nach einem Jahr ist das schon extrem brüchig.

Ich würde auch die Rohre im Ganzen lassen, damit nix rausspringen kann.

Wegen dem Rutschen: Wenn du das im Winter rutschen möchtest und da Schnee/Eis auf dem Holz ist rutscht das sicher wie Sau....
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Apr 26, 2012 12:10

Da die Rohre ja eigentlich in die Erde gelegt werden ist der UV-Schutz nicht wirklich ausgeprägt.

Kann man gut sehen, wenn einem beim Verlegen ein Stück überbleibt und das in der Sonne liegt. Nach einem Jahr ist das schon extrem brüchig.


Kleiner TIP:
Dunkel überlackieren, dann macht ihnen die Sonne nicht soviel aus.... (Und man sieht das Kunstwerk nicht so deutlich...)
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Badener » Do Apr 26, 2012 12:21

rattle03 hat geschrieben:Wegen dem Rutschen: Wenn du das im Winter rutschen möchtest und da Schnee/Eis auf dem Holz ist rutscht das sicher wie Sau....


Überschlagen hat das Holz bei einer Höhendifferenz von 6m und 0% Reibungsverlust eine Geschwindigkeit von 40 km/h am austritt :D
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Steinkühler » Do Apr 26, 2012 19:35

rattle03 hat geschrieben:Ich denke, das du mit den Plastikrohren mit der Zeit das Problem der Brüchigkeit bekommen wirst, speziell im Winter wenn das Plastik kalt und gefroren ist, das UV-Licht tut sein übriges dazu. Da die Rohre ja eigentlich in die Erde gelegt werden ist der UV-Schutz nicht wirklich ausgeprägt.

Kann man gut sehen, wenn einem beim Verlegen ein Stück überbleibt und das in der Sonne liegt. Nach einem Jahr ist das schon extrem brüchig.


Verdammich, Rattle,
du hast natürlich recht. Das habe ich nicht bedacht.
Die grünen KG-Rohre sind dickwandiger. Vielleicht halten die länger????????
Dank und Gruß,
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