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Meterholz rutschen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Meterholz rutschen

Beitragvon Steinkühler » Sa Mär 24, 2012 21:49

Hallo zusammen,
im Sauerland ist's verdammt steil.
Kann man Meterholz über eine Rutsche nach unten befördern?
Gute Grüße,
Der Steinkühler
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Falke » Sa Mär 24, 2012 22:21

Das kommt wohl auf die Rutsche an ...

Mit einer glattwandigen, nahtlosen Rinne wird es sicher funktionieren,
aber da müssten ja Tausende Raummeter Brennholz (?) befördert werden, damit sich das Anlegen
von selbst eher kurzen Rutschen rentiert.

In den Alpen sind vor einigen Jahrhunderten riesige Mengen Holz für die Hochofen-Befeuerung (mit Holzkohle)
auch mit Rutschen und eigens aufgestauten Bachläufen befördert worden - aber auch viel Wertholz.

Noch mein Großonkel war Flößermeister und hat Holz auf der Drau bis an die Mündung in die Donau geflößt.
An einigen Stellen im Draugraben rund um das Dorf, wo ich wohne sieht man noch heute die Spuren der Rutschen
zur Drau im Gelände ...

Gruß aus Kärnten
Adi
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 25, 2012 0:27

Steinkühler, kannst morgen bei mir vorbeikommen (Raum Eslohe) und die längste Brennholzrutsche nördlich der Alpen besichtigen.
Um deine Frage zu beantworten: Ja, Holz rutscht durch eine Rutsche, vorausgesetzt, das Holz ist trocken und die Rutsche hat ein nötiges Mindestgefälle.

Ich habe eine 13m lange Brennholzrutsche, die mir meine 50er Scheite von meiner neuen Maschinenhalle in den ca. 6 m tiefer liegenden Heizungsraum befördert.

Und soll ich sagen, was die Rutsche gekostet hat? 80,- Euro genau. :D
Noch vor wenigen Jahren gab es sehr viele Heugebläse. Die meisten Gebläserohre hatten einen Durchmesser von 35 cm, einige wenige jedoch 45 cm. Ich habe so einen Bauern aufgetan, der mir sein 45er Rohr verkauft hat, bzw. ich habe nur soviel demontiert, wie ich brauchte. Ich könnte dir also sogar eine Adresse geben, wo du noch etwa 20m Rohr abbauen kannst. Drückst dem Mann auch einen kleinen Schein in die Hand und deine Rutsche hat sich in wenigen Tagen rentiert. Hier hat unser Adi leider mal völlig daneben gelegen, sorry Adi. :D

Steinkühler, wenn meine 50er Scheite durchgehen, dann gehen auch deine 100er durch. Es sei denn, sie wären zu dick.

Die Gebläserohre haben für uns große Vorteile. Sie sind relativ leicht, sehr stabil , innnen ziemlich glatt verzinkt, schützen vor Schnee und Regen. Bei mir nimmt das Holz derart Fahrt auf auf den 13 m, daß ich mir etwas einfallen lassen mußte, daß sie im Ziel nicht alles Gemäuer kurz und klein schlagen.

So, und damit jetzt Niemand auf die Idee kommt, meine spontane Antwort wäre ein vorgezogener Aprilscherz kommen hier ein paar Beweisfotos. Hoffentlich klappt die richtige Reihenfolge. Die Abstützung des Rohres ist noch provisorisch, wird noch ordentlich betonierte Stützen bekommen. Das Einfüllen des Scheitholzes mit Frontladerschaufel klappt übrigens leider nicht, es rutscht zuviel gleichzeitig auf das Förderband. Damit wird das Band nicht fertig. Das Band ist deshalb käuflich zu erwerben und ich lasse mir eine andere Lösung einfallen.

Edit: Leider sind einige Bilder etwas zu groß sodaß sie nicht direkt abgebildet werden. Wenn ich das aber jetzt ändere, gerät die Reihenfolge durcheinander. Ihr müßt euch also etwas Mühe machen.......
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Die ersten Rohrmeter montiert.jpg
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Robiwahn » So Mär 25, 2012 6:50

Kormoran2 hat geschrieben:... Bei mir nimmt das Holz derart Fahrt auf auf den 13 m, daß ich mir etwas einfallen lassen mußte, daß sie im Ziel nicht alles Gemäuer kurz und klein schlagen.
...


vielleicht so ein "Vorhang" aus schwerem Gummi, z.B. Förderbandgummi, vor die Öffnung gehängt, der sollte einiges an Energie wegnehmen.

Grüße, Robi
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Lettlandbauer » So Mär 25, 2012 8:04

@ Wolfgang versuch mal den Trichter nur zu 1/4 über das Band zu stellen, dann wird das auch klappen mit der Beschickung deiner Holzflinte :D


Gruß Gunther
Wo wir sind ist vorne und es gibt nur eine Richtung
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon brennholzfan » So Mär 25, 2012 8:10

@Steinkühler

Kannst du nicht im Wald evt solche "Schutt-Rutschen" vom Bau benutzen ??
Diese ineinandergesteckten Kunststoffteile lassen sich leicht transportieren, und zur Probe kannst du dir die erstmal im Baumaschinen-Verleih ausleihen.
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon arbo » So Mär 25, 2012 8:55

http://www.ts-holz.com/html/body_leykam_.html
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Holzbubi » So Mär 25, 2012 9:34

Hallo Steinkühler,wenn ich jetzt richtig verstanden habe suchst du nach einer Rutshe für das eben gefällteu.abgemeterte Rundholz das aus einem steilen Gelände an einen Platz zum abfahren o.aufarbeiten gebracht werden soll.Bei uns gibt es solche Rutschen beim Forstamt zu mieten u.das wird auch immer mehr genutzt.Die Rutsche ist nichts anderes als eine Rinne die nur zu zirka einem Drittel geöffnet ist u.beliebig verlängerbar ist .Sie wird amHang in gewissen Abständen gegen das eigene abrutschen gesichert u. meistens mittig durch den Einschlag verlegt .Am Ende ( Tal-Sammelplatz )ist aber Vorsicht geeboten da die Meterrundlinge richtig angedonnert kommen (hängt dann von der Neigung des Hangs ab).Dann geht man den Hang hoch u.legt das umliegende Holz ein ,das ist eine große erleichterung im vergleich zur alten methode .Mein Nachbar hat direkt an seinem Haus ein Stück Hang den er jetzt Jahr für Jahr abholzt u.so hat er sich mit 350er PVC Rohren die er am Bau geschenkt bekam selbst Rinnen gebastelt die er dann am Hang laßen kann .Allerdings hat er die Rohre geteilt um aus einem Rohr 2 Rinnen rauszukriegen ,das hat aber den Nachteil das ab u.an mal ein Holz über den Rand springt u. nochmal eingelegt werden muß.mfg Andi!
Hoppla merke gerade Arbo war der schnellere lg Andi!
Manche Leute müssen erst gegen einen Baum prallen, damit sie wissen, dass sie auf dem Holzweg sind.
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 25, 2012 10:24

@ Robi: Ich habe als Prallplatte eine an Seilen aufgehängte kleine Palette, die mit einer Holzplatte benagelt ist. Funzt ganz gut.

@ Steinkühler: Sobald das Holz auch nur gering feucht ist rutscht es wesentlich schlechter. Besonders der Anfang ist problematisch, wo das Holz noch langsam rutscht. Ich habe da anfangs etwas mit Salatöl nachgeholfen.
35er Rohre gibt es bei den Bauern noch massenhaft. Vorteil: Wiegen nochmal 50 % weniger und lassen sich deshalb schneller auf- und abbauen.Wenn du die nötigen Rohre beisammen hast, würde ich schätzen, daß eine hundert-Meter-Rutsche in 2-3 Stunden zusammengebaut ist.

@ Lettlandbauer: Ich habe alles versucht. Zuerst will das Holz nicht aus der Schaufel rutschen, und dann kommt es mit einem Schlag. Wenn ich es nicht komplett aufs Band werfe sondern davor, muß ich es ja doch wieder mit der Hand anfassen. Meine jetzige Lösung sieht so aus, daß ich mit dem Frontlader bis direkt ans Rohr fahre und von Hand die 50 cm rüberwerfe. Geht recht fix, da ich mich dabei nicht bücken brauche.
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Steinkühler » So Mär 25, 2012 20:06

brennholzfan hat geschrieben:@Steinkühler

Kannst du nicht im Wald evt solche "Schutt-Rutschen" vom Bau benutzen ??
Diese ineinandergesteckten Kunststoffteile lassen sich leicht transportieren, und zur Probe kannst du dir die erstmal im Baumaschinen-Verleih ausleihen.


Hallo Jürgen,
das ist ein guter Ansatz! In diese Richtung werd' ich mal was probieren!
350er Rohre zerschneiden schein mir auch sehr interessant.......................
Viele Grüße und Danke an alle,
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 25, 2012 22:10

Wenn du die Rohre zerschneidest um Halbschalen zu bekommen verlierst du auf jeden Fall sehr viel von der Stabilität, bei Kunststoff bestimmt noch mehr als bei Stahlblech.
Ich könnte meine 13m Rutsche wahrscheinlich mit nur einer einzigen Stütze in der Mitte betreiben, so wenig Biegung ist in dem Rohr.

Berichte doch mal mehr von deinem Versuch und zeig mal ein Foto...
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Justice » Di Mär 27, 2012 16:39

Kormoran2 hat geschrieben:
Das Einfüllen des Scheitholzes mit Frontladerschaufel klappt übrigens leider nicht, es rutscht zuviel gleichzeitig auf das Förderband. Damit wird das Band nicht fertig. Das Band ist deshalb käuflich zu erwerben und ich lasse mir eine andere Lösung einfallen.



Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Schau dir mal eine Kartoffellegemaschine an. Nach dem Prinzip mußt du deine Station umbauen. "Schöpfbecher". D.h. dein Band muß viel steiler stehen, und die Scheite dürfen nicht direkt auf das Band fallen, sondern auf eine Rutsche davor. Das Band müsstest du auf die Länge der Holzscheite verbreitern. ca. 60cm dürften reichen. Dazu einfach ein Brett links und rechts dran und die Schienen verlängern. Links und Rechts die Schrägen wie gehabt, und eben eine weitere davor.Auf diese Schräge wird dann das Holz gekippt und rutscht richtung Band. Dort wird es dann von den "Schöpfbechern" aufgenommen. Dazu müßtest du noch eine Art Kralle auf den Schienen anbringen. Je nachdem wie groß dein Holz gespalten ist so lange und am Ende nach oben gebogen, das ein Holzscheit darin Platz hat. Das alles funktioniert nur, wenn die Holzscheite quer auf dem Band liegen. Wenn die scheite der länge nach drauf sollen, ist der Trichter sofort verstopft, wenn ein Scheit quer darüber liegt. Mit dem Neigungswinkel von Band und Trichter mußt du natürlich etwas Experimentieren. Also nicht gleich schweißen.
Für den Anfang würde ich einfach mal vor deinem vorhandenem Trichter eine weitere Rampe anbringen und das Holz darauf abkippen. Vielleicht reichen ja schon die vorhandenen Schienen aus.
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon Kormoran2 » Di Mär 27, 2012 18:09

Justice, das ist ein guter Tip.
Es geht ja darum, eine sogenannte Vereinzelung zu erreichen. Was meinst du jetzt mit Schienen? Evtl. die Gummilippen, die man auf dem Foto sieht? Sind etwa 6 cm hoch und flexibel.
Die Anordnung der von dir vorgeschlagenen Krallen ist mir noch nicht ganz klar.
Ich werde mal eine Versuchsanordnung nach deinem Vorschlag machen und fotografieren. Nur nicht gleich morgen. Hab z.Zt. andere Dinge auf dem Programm.
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Re: Meterholz rutschen

Beitragvon josefpeter » Di Mär 27, 2012 20:12

Kormoran, für das Einstellen der zu großen Bilder gibts heute mal einen Tadel :mrgreen: das musste jetzt sein :prost:

Find ich mal eine interessante, nicht alltägliche Idee!
Gibts von unten (Heizraum) auch Fotos? Wieviel RM sind dann pro Füllung möglich?
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