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Meterstücke spalten oder 30 cm sägen und dann spalten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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35 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon brainfart » Mi Okt 08, 2008 8:17

> der Strom für die Wippsäge ist billiger wie der Sprit für die MS und der Verschleiß-Abnutzung ist bei der MS auch höher.

Ich hab im Frühjahr mal einen Zähler zwischen Steckdose und Elektrospalter und Bandsäge gehängt, weil mich der Verbrauch interessiert hat. Ich war überrascht, wie billig das ist und wie wenig Strom verbraucht wird. Bei sehr klein gespaltenem und gesägtem Holz reden wir hier von vielleicht 1-1,5kWh/Ster. Wenn man das mit dieselgetriebenen Maschinen kleinmacht...
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Beitragvon saschaH » Do Okt 09, 2008 7:14

Hallo,
bin neu und will mich kurz vorstellen:
Wir (Vater und ich) machen 30-50 RM / Jahr, überwiegend im eigenen Wald und für unsere Holzöfen. Wir sind bis auf Stihl 026 und 024, Wippsäge sowie Passat synchro nicht motorisiert.
Wir sind, trotz Wippsäge, dazu übergegangen im Wald gleich auf 33 zu schneiden, spalten (Axt/Spalthammer), auf den PKW-Anhänger, heimfahren, aufsetzen. Das sitzt dann 2-3 Jahre und wird vom Lageplatz mit Sackkarre und Holzkisten gleich in den Heizraum gefahren. So nehmen wir das Holz mind. einmal weniger in die Hand.
Zum Aufsetzen im Lager schichten wir drei Reihen 33er hintereinander. Damit die Reihen nicht zusammenbrechen, kommt alle halbe Meter ein Meterstück rein (dass dann allen drei Reihen Stabilität gibt).
Gruß ausm Schwarzwald
saschaH
 
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Beitragvon John Deere Lanz 310 » So Dez 07, 2008 8:07

@saschaH,

hallo, wir machen ähnlich viel Holz und ich muss sagen, dass als erstes es natürlich darauf ankommt welche Hilsmittel zur Verfügung stehen. Was mich nervt ist das ewige anfassen des Holzes, bis es endlich im Ofen landet.
Habe jetzt 3 Jahre auf 50cm gesägt u.gespalten, aber ich will nich mehr.
Dieses Jahr habe ich mir ein Meter-Holzstapelgerät gebaut,welches ich bei ebay Österreich gesehen habe..1,3Ster als Rechteck geht geil..
dann kann ich das gestapelte,getrocknete Holz überall hin bewegen.(habe einen J.D.Lanz310 mit Palettengabel am Hubarm..
Deswegen meine ich ja, egal für welche Art man sich entscheidet, man muss immer auf die zur Verfügung stehende Technik gucken.. Und da gibt es hier im Forum echt krasse Unterschiede :shock: Die einen haben so viel wie ein Forstbetrieb und andere stehen auf Handarbeit.. Wir haben auch ganz klein angefangen und entwickeln uns weiter :lol:

Also viel Spass beim weiterentwickeln 8)
Fahre einen J.D. Lanz Typ 310 und suche immer neue J.D.-Freunde Zwecks Austausch von Erfahrungen!
L.G
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Beitragvon willems-energie » So Dez 07, 2008 10:54

Hallo,

ich machs so: Den gefällten Stamm mit meinem 25ér oder 33´er Anreisser ablängen und dann in "Walzen" schneiden. Diese richte ich mit meinem kleinen Sappie auf (vorausgesetzt das Gelände ist eben) und splate sie einmal. So habe ich handliche Stücke, die ich prima per Hand verladen kann. Zuhause kippe ich dann ab und spalte weiter, wie ich Zeit habe.
Vorteil: Weniger Gewicht, mehr Trocknungsoberfläche am Holz und keine Kreissäge nötig. Außerdem besseres Spalten von Hand als bei Meterholz.
Nachteil: Meterholz lässt sich besser stapeln und man ist beim Schneiden bezüglich der Ofenlängen flexibler.

Gruß
willems-energie
 
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Beitragvon lanz1706 » So Dez 07, 2008 12:40

Hallo,

ich mache auch 33 Rollen die dann verladen werden per Hand ( die zu großen werden halt mit der Hand passend gespalten) auf den Anhänger und die Karre. Zu Hause wird das Holz von beiden Fahrzeugen gespalten und direkt in Holzkisten gestapelt. In die Kisten ( große Obstkisten wo die Apfelernte rein kommt) passen ca 1,4 RM rein, kann nicht mehr rein machen weil der Traktor es nicht so gut hebt.

Gruß Lanz 1706
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