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Milch - wieso haben es manche so schwer.

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Badener » Mo Mär 12, 2018 12:24

Hallo zusammen,

ich habe mal ne Frage. Ich war die Tage bei einem der mir Heu verkaufen will.
Der Hof ist komplett abgewirtschaftet. Überall fallen Mauern steht Schrott rum. Der 308 LS steht in der Ecke und ist auseinander gebaut. und zugestaubt. Beim Wohnhaus wurde die letzen 50 Jahre nichts mehr gemacht. Das Dach der Scheune hat viele Löcher. Alles in allem ziemlich zerfallen.

Der Altbauer 72 Jahre hat noch rund 50-60 Rinder im Stall (Fleckvieh).
Der Sohn hat keine Lust auf Rinder, er will nur noch die 50ha Acker bewirtschaften.

Gemolken wird noch direkt im Stall => Anbindehaltung.

Jetzt mal ne Frage, ich weiß das kann zu Diskussionen führen und ich werde den Thread sofort schließen lassen wenn es ausartet. Aber wieso hat der Kollege es so schwer zum Wirtschaften.

Bei 40 laktierenden Kühen und einer Leistung von 30L/Kuh sind das doch schon 36.000L Milch im Monat. Er bekommt 28 Cent pro Liter macht 10.080 € /Monat Einnahme. Steuer noch weg, bleiben doch sicher noch 6000€ über, oder nicht? Dazu kommen ja noch ca. 2.000€ Beihilfe.

Das sind 8000€/Monat. So jetzt die Ausgaben.

Stall => sicher 30 Jahre Alt abbezahlt
Traktor => sicher 25 Jahre abbezahlt
Traktor Nr. 2 => noch älter ca. 40 Jahre abbezahlt
Neue Maschinen => hab ich nicht eine gesehen....

Wieso kann dieser Mann nicht wirtschaften und Geld investieren. wo geht sein Geld hin ??

Kann mir jemand erklären was ich übersehe?

Grüße

P.S. Der Stall war wirklich super sauber, das muss man ihm lassen.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Manfred » Mo Mär 12, 2018 13:11

Kennst du denn ihre finanziellen Verhältnisse?
Oder misst du sie nur am äußeren Schein?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon egnaz » Mo Mär 12, 2018 13:15

Wo der sein Geld lässt weiß ich natürlich auch nicht.
Deine Annahme der Milchleistung ( 10800 L/Kuh und Jahr ) finde ich sehr hoch gegriffen. An verkaufter Milch können das schnell 1/3 weniger sein.
Gruß Eckhard
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Peter North » Mo Mär 12, 2018 13:17

Manfred hat geschrieben:Kennst du denn ihre finanziellen Verhältnisse?
Oder misst du sie nur am äußeren Schein?


So sehe ich das auch.

Es gibt ja zu Hauf verschiedene Sprüche:

- die Reichen tragen den Pelz auf der Innenseite des Mantels.
- von den Reichen kannst du das sparen lernen.

Wenn der Sohn von den Rindviechern nichts wissen möchte, dann hat doch der Typ alles richtig gemacht! Der kann ohne weiteres 2 Millionen in Aktiendepots oder in Edelmetallen oder sonst wo haben, wenn er die letzten 30 Jahre regelmässig "nur" 20 000 Euro jährlich dafür angelegt hat (Wertsteigerung vom DAX z.B. von 1000 Punkten auf jetzt 12000 Punkte oder von 10 000 DM für ein Kilo Gold auf jetzt 35000 Euro. So schaut es aus!
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Badener » Mo Mär 12, 2018 13:18

Natürlich kenne ich die nicht.
Die Frau des Altbauern sagte aber sie können von dem Hof nicht leben.
Deshalb muss sie noch zusätzlich arbeiten gehen.

Wie gesagt, bei dem Gespräch mit dem Altbauern kam es auch so rüber, als ob sie kaum über die runden kämen.
Kann auch sein, dass sie viel auf der hohen kante haben, aber warum wird dann nichts investiert.

Wie gesagt, ich will niemanden anschwärzen, nur verstehen.

Grüße
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Elisa » Mo Mär 12, 2018 13:22

30l für Fleckvieh find ich schon sehr hoch gegriffen.
ausserdem rechnest du ja nur die einnahmen, ich denke mal er wird auch kosten von um die 25ct/l haben, selbst ohne neue maschinen und gebäude.
Pachtkosten kennst du sicherlich auch nicht.
Was soll denn bitte die " Beihilfe" sein?
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Peter North » Mo Mär 12, 2018 13:24

Peter North hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Kennst du denn ihre finanziellen Verhältnisse?
Oder misst du sie nur am äußeren Schein?


So sehe ich das auch.

Es gibt ja zu Hauf verschiedene Sprüche:

- die Reichen tragen den Pelz auf der Innenseite des Mantels.
- von den Reichen kannst du das sparen lernen.

Wenn der Sohn von den Rindviechern nichts wissen möchte, dann hat doch der Typ alles richtig gemacht! Der kann ohne weiteres 2 Millionen in Aktiendepots oder in Edelmetallen oder sonst wo haben, wenn er die letzten 30 Jahre regelmässig "nur" 20 000 Euro jährlich dafür angelegt hat (Wertsteigerung vom DAX z.B. von 1000 Punkten auf jetzt 12000 Punkte oder von 10 000 DM für ein Kilo Gold auf jetzt 35000 Euro. So schaut es aus!


Wenn User "Marius" noch da wäre, der würde dir was erzählen...
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Badener » Mo Mär 12, 2018 14:07

Elisa hat geschrieben:30l für Fleckvieh find ich schon sehr hoch gegriffen.
ausserdem rechnest du ja nur die einnahmen, ich denke mal er wird auch kosten von um die 25ct/l haben, selbst ohne neue maschinen und gebäude.
Pachtkosten kennst du sicherlich auch nicht.
Was soll denn bitte die " Beihilfe" sein?


Hallo Pacht zahlt er für Acker 200-250€ sagte er.
Ich hab fürs Grünland 70€/ha

Als Beihilfe bezeichne ich die Flächenprämie aus dem EU-Agrarfond.
Ich wollte das Wort "Sub...." nicht benutzen. Ja genau die Kosten interessieren mich.
Welche sind das denn....
Landwirtschaftl. Haftpflicht und BG. GB werden wohl schon so 4000€ sein.....

Ist ne normale Frage.

Grüße

P.S. ich frag so blöd, weil ein Kollege von mir macht 40 Kühe im Nebenerwerb (Sbt). Stall ist 15 Jahre (Laufstall). Beide Traktoren neu, Futtermischwagen und Mähkombi neu, Jetzt redet er von einem Melkroboter. Bei dem scheint es irgendwie zu funktionieren. Beruf: Lastwagenfahrer im Tiefbau.....
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon xaver1 » Mo Mär 12, 2018 14:31

Hallo, die Leistungssteigerung ist die letzten 10 bis 15 Jahre hauptsächlich auf Laufstall(Kuhkomfort, mehrfache Kraftfuttermenge, Tmr), Wegfall der kleinen extensiveren Betriebe, und auch der Genetik (wobei man den Zuchtfortschritt wahrscheinlich nur schätzen kann) zuzuschreiben.
Wenn im Anbindestall 7000lt geliefert werden, ist das realistisch.
Dann kommen ca. 20ct Futterkosten :klug: pro lt Milch.
Das restliche wurde schon erwähnt.

Zu abgeschriebener Technik, einen alten Traktor zu erhalten, damit dieser noch alle Arbeiten erledigen kann, als ein junger, kommt irgendwann teurer, als die Afa von einem Neutaktor.
Auch bei der Technik (Spülautomat Melkanlage zB) fragt man sich bei jedem elektronischen Gebrechen, ob man sich nicht um ein Gebrauchtgerät umschauen soll.
Mein Dachstuhl über dem Wirtschaftsgebäude hat ziemliche Wellen, ich hab keinen Nachfolger, warum soll ich für ein paar Jahre noch einen 30 mal 13 Meter großen Dachstuhl erneuern, dicht ist das Dach trotzdem, und der Heuboden wird nur zu einem Bruchteil genutzt.
mfg
Zuletzt geändert von xaver1 am Mo Mär 12, 2018 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon xaver1 » Mo Mär 12, 2018 14:38

Und warum arbeitet der Kollege im Nebenerwerb? Wohl kaum, weil er am Hof zu wenig Arbeit hat.

In der Realität sind zuhause mehrere gratis Arbeitskräfte, denen die Melkarbeit für den "Macher" zu dumm wird. Und damit der Melkroboter und die andere neue Technik bezahlt werden kann, wird eben querfinanziert.

mfg
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon T5060 » Mo Mär 12, 2018 14:42

Versucht ihr mal heute von den Zinsen zu leben, die zwei Millionen Euro abwerfen.
Da muss man schon sparen.

und wenn das Scheunendach keine Löcher hätte, wie soll dann die Abluft weg ?
und ich kenne neue Ställe, da können gar keine Mauern umfallen, weil die gar keine haben, sondern nur ein paar gardinen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Badener » Mo Mär 12, 2018 14:56

T5060 hat geschrieben:Versucht ihr mal heute von den Zinsen zu leben, die zwei Millionen Euro abwerfen.
Da muss man schon sparen.

und wenn das Scheunendach keine Löcher hätte, wie soll dann die Abluft weg ?
und ich kenne neue Ställe, da können gar keine Mauern umfallen, weil die gar keine haben, sondern nur ein paar gardinen


Ich glaub dem Futter wäre keine Abluft aber Trocken lieber :wink:

xaver1 hat geschrieben:Und warum arbeitet der Kollege im Nebenerwerb? Wohl kaum, weil er am Hof zu wenig Arbeit hat.
[...]
mfg


Wenn das so wäre und es wäre nur ein drauflegen, wieso sollte er es dann machen?
Dann wäre es gescheiter, den Stall zu leeren und Futtermittel verkaufen.

xaver1 hat geschrieben:Hallo, die Leistungssteigerung ist die letzten 10 bis 15 Jahre hauptsächlich auf Laufstall(Kuhkomfort, mehrfache Kraftfuttermenge, Tmr), Wegfall der kleinen extensiveren Betriebe, und auch der Genetik (wobei man den Zuchtfortschritt wahrscheinlich nur schätzen kann) zuzuschreiben.
Wenn im Anbindestall 7000lt geliefert werden, ist das realistisch.
Dann kommen ca. 20ct Futterkosten :klug: pro lt Milch.
Das restliche wurde schon erwähnt.

Zu abgeschriebener Technik, einen alten Traktor zu erhalten, damit dieser noch alle Arbeiten erledigen kann, als ein junger, kommt irgendwann teurer, als die Afa von einem Neutaktor.
[...]mfg


Das glaub ich dir alles, aber woher kommen die 0,2€ Futterkosten. Er füttert fast nur Heu und Schrot aus eigener Herstellung. Silage hab ich keine Gesehen. Nicht mal eine Silageballenzange. Der Frontlader hat keinen 3ten Steuerkreis.

BTW... Seit dem der Haupttraktor (308 LS) kaputt ist, wird alles (ja alles auch Pflügen) mit dem DX3.50 gemacht.

Wahnsinn. Laut Beratung ist der Hof kalkuliert auf 1,5 Arbeitskräfte.....
Kann man denn rentabel im Vollerwerb auf einer Fläche von 50 ha wirtschaften ohne Tierhaltung?

Grüße
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Marian » Mo Mär 12, 2018 15:19

Du hast kosten für die Zusätze. Mineralfutter, Futterkalk, Viehsalz. Tierarztkosten sind bei Rindern auch deutlich höher anzusiedeln als bei Schafen. Das Mehl aus eigenem Getreide muss auch angebaut werden. Bloß weil man es selbst hat, kostet es ja trotzdem.
Dein Kumpel im Nebenerwerb verdient sicher Geld. Aber eben gerade deshalb, weil er seinen Lebensunterhalt nicht aus den Betriebseinnahmen bestreitet.

Nur Mal so als Anmerkung.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon egnaz » Mo Mär 12, 2018 15:28

http://m.lwk-niedersachsen.de/?m=news&article=29519
Ganz unten ist ein Link, wo du dich in die Kosten der Milchviehhaltung einlesen kannst.
Wenn er nur Heu und eigenes Getreide füttert, wird er wohl gerade die Hälfte der Milch ermelken, als die von dir angenommen.
Auch auf 1ha kann man rentabel arbeiten. Die Frage ist aber, ob der Gewinn auch zum Lebensunterhalt ausreicht.
Gruß Eckhard
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Re: Milch - wieso haben es manche so schwer.

Beitragvon Badener » Mo Mär 12, 2018 15:47

Danke Egnaz,

wenn die Vollkostenauswertung stimmt, müssten ja fast alle Betriebe bei uns in der Region mit 28 Cent/L negativ wirtschaften. Dann wundert es mich aber wie die Überleben können.

Dass mit dem Geld verdienen und Lebensunterhalt hat sicher was.
Ok Wenn man die Rechnung mit 5000L/a bzw. 14L/d aufmacht sieht das anders aus.

14L * 30d * 28 Cent * 40 laktierende Kühe = 4.704 €

abzgl. Steuern
abzgl. Futtermittel
abzgl. Reparaturen
abzgl. Treibstoff
abzgl. Lebenshaltung

Hmmm... da bleibt nicht mehr viel.

Das erklärt dann einiges

a) Futterkosten unterschätzt
b) Milchleistung überschätzt

Grüße
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