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Milchfieber

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Supermax » Di Apr 10, 2007 23:16

ist doch kein wunder das die kühe krank werden wenn sie so eine mischwagenpampe fressen sollen


:lol: :lol: sehr gut geschrieben, Gerd!

Aus jahrelanger Erfahrung kann ich bestätigen, daß Abkalbungen auf der Weide meist problemloser ablaufen als in der Stallsaison. Der Hinweis mit dem Zufüttern von Heu zur freien Aufnahme ist sehr gut, zusätzlich haben wir gute Erfahrungen mit dem Einsatz von Leckwannen speziell für Trockensteher gemacht. Außerdem: Am besten 2 mal täglich die Tiere kontrollieren, damit die Kälber nicht etwa im Graben landen...zumeist kalben die Kühe ganz allein und ich kann die Kälber gleich in meinen Kombi mitnehmen. Je natürlicher das alles abläuft, umso besser!

Bei Abkalbungen in der Stallsaison würde ich so weit möglich die Bedingungen des Weideganges anstreben, ideal ist es natürlich, wenn eine extra Halle mit Stroheinstreuh für die gesamte Trockenstehergruppe zur Verfügung steht. Häufig kann man dies aber kostengünstig realisieren.

Ich halte dies für wichtiger als jeden Experten-Tipp zur Fütterung...bei meiner Herde läuft alles sehr einfach und ohne aufwendige "Tricks" ab, und insgesamt klappt das auch ganz gut. Es ist aber auch Ansichtssache, ob man aus Milchkühen Hochleistungssportler machen möchte, die dann entsprechend anfälliger sind, oder es eben bei 7000 kg Herdendurchschnitt bewenden läßt und dafür je Tier weniger Aufwand hat. Dann melke ich eben 12 Tiere mehr pro Tag, dauert insgesamt nur 30 Minuten länger, dafür spare ich woanders die Zeit wieder ein und freue mich demnächst wieder jeden Tag über meine Tiere auf der Weide!
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Beitragvon SHierling » Mi Apr 11, 2007 7:11

Hallo,
Es ist aber auch Ansichtssache, ob man aus Milchkühen Hochleistungssportler machen möchte, die dann entsprechend anfälliger sind, oder es eben bei 7000 kg Herdendurchschnitt bewenden läßt und dafür je Tier weniger Aufwand hat.

und da würde ich auch noch nach der Rasse gehen - eine HF, die genetisch bedingt ihre 10.000 oder mehr Liter Leistung haben sollte, aber mit 7000 auf der Weide herumkröpelt ist chronisch unterversorgt, wer so wirtschaften will sollte dann auch die entsprechenden Rassen dazu halten.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Supermax » Do Apr 12, 2007 23:50

Hallo,

und da würde ich auch noch nach der Rasse gehen - eine HF, die genetisch bedingt ihre 10.000 oder mehr Liter Leistung haben sollte, aber mit 7000 auf der Weide herumkröpelt ist chronisch unterversorgt, wer so wirtschaften will sollte dann auch die entsprechenden Rassen dazu halten.


Na gut - Das Thema hier ist ja eigtl. Milchfieber, und dazu kann man wirklich einiges erzählen, und irgendwie haben ja auch alle recht :)

Aber ich möchte doch zu dem obigen Zitat Stellung beziehen: Natürlich kommt es auf die Rasse an (ach so...), aber natürlich auch auf den Standort. Ich wirtschafte in einer reinen Grünlandregion und meine Kühe sind wann immer es geht DRAUSSEN und GRASEN, denn Fläche habe ich genug. Ich bin nicht im Herdbuch registriert, und habe keine reinrassige HF-Herde, sondern auch einen größeren Anteil an Kreuzungstieren, meist Einkreuzungen mit Fleckvieh.

Inwieweit eine HF-Kuh 10.000 Liter oder mehr Leistung haben "sollte", sei dahingestellt. Solch eine Leistung wird nur schwer zu erreichen sein, wenn die Kühe fast 7 Monate Tag und Nacht auf der Weide sind, aber was kümmert's mich? Ich habe vergleichsweise geringe (Kraftfutter-)Kosten, zuweilen sehe ich den Tierarzt ein halbes Jahr nicht, und produziere sehr kostengünstig Milch. Fast so gut wie die Iren und Neusseeländer, die haben meist auch nur Grünland, mildes Klima das ganze Jahr usw.

Da gehört die Milchwirtschaft hin, wo der Standort paßt, z.B. in Ostfriesland :) Und meine Tiere "kröpeln" nicht auf der Weide rum, sondern freuen sich ihres schönen Lebens und damit auch ich. Ich wäre nie Bauer geworden, um das ganze Jahr im Stall zu verbringen, da geht es mir nicht anders als den Kühen :) Und unterm Strich verdiene ich auch vergleichsweise gut mit meiner Wirtschaftsweise und damit basta :)

Denn am Ende kackt die Ente.
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Apr 13, 2007 8:26

zu den 10.000 liter kühen : hab grade gelesen das 2006 die milchleistung in s-h bei 6900 lag, also unter 7000, und das ist der durchschnitt nach lkv, also dürfte die wahre menge sogar noch etwas darunter liegen, nehmen wir die nicht lkv- betriebe dazu, sind wir nochmal darunter, frägt man aber irgend jemanden nach seiner milchleistung dann hat der 10.000 oder sogar 12.000 kg/kuh erzeugt, würd sagen hier stimmt was nicht .
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Beitragvon Heinrich » Fr Apr 13, 2007 11:43

Supermax hat geschrieben:Hallo,

und da würde ich auch noch nach der Rasse gehen - eine HF, die genetisch bedingt ihre 10.000 oder mehr Liter Leistung haben sollte, aber mit 7000 auf der Weide herumkröpelt ist chronisch unterversorgt, wer so wirtschaften will sollte dann auch die entsprechenden Rassen dazu halten.


Na gut - Das Thema hier ist ja eigtl. Milchfieber, und dazu kann man wirklich einiges erzählen, und irgendwie haben ja auch alle recht :)

Aber ich möchte doch zu dem obigen Zitat Stellung beziehen: Natürlich kommt es auf die Rasse an (ach so...), aber natürlich auch auf den Standort. Ich wirtschafte in einer reinen Grünlandregion und meine Kühe sind wann immer es geht DRAUSSEN und GRASEN, denn Fläche habe ich genug. Ich bin nicht im Herdbuch registriert, und habe keine reinrassige HF-Herde, sondern auch einen größeren Anteil an Kreuzungstieren, meist Einkreuzungen mit Fleckvieh.

Inwieweit eine HF-Kuh 10.000 Liter oder mehr Leistung haben "sollte", sei dahingestellt. Solch eine Leistung wird nur schwer zu erreichen sein, wenn die Kühe fast 7 Monate Tag und Nacht auf der Weide sind, aber was kümmert's mich? Ich habe vergleichsweise geringe (Kraftfutter-)Kosten, zuweilen sehe ich den Tierarzt ein halbes Jahr nicht, und produziere sehr kostengünstig Milch. Fast so gut wie die Iren und Neusseeländer, die haben meist auch nur Grünland, mildes Klima das ganze Jahr usw.

Da gehört die Milchwirtschaft hin, wo der Standort paßt, z.B. in Ostfriesland :) Und meine Tiere "kröpeln" nicht auf der Weide rum, sondern freuen sich ihres schönen Lebens und damit auch ich. Ich wäre nie Bauer geworden, um das ganze Jahr im Stall zu verbringen, da geht es mir nicht anders als den Kühen :) Und unterm Strich verdiene ich auch vergleichsweise gut mit meiner Wirtschaftsweise und damit basta :)

Denn am Ende kackt die Ente.


Bei deinen Kreuzungsrinder mag das ja so sein. Aber wenn man reinrassige HF-Tiere hat, sollte man deren Potential doch ausschöpfen. Ob es jetzt 11000 l sein müsse, sei dahin gestellt. Da ist jemand hier im Treff der weiss das besser. Aber wenn man diese Tiere nicht vernünftig melk sind sie immer im Grunde kronisch krank, weil unterversorgt. Und das hohe Leistungen sofort mit viel Krankheiten zusammen hängen wage ich zu bezweifeln. Den nur eine gesunde und fitale Kuh ist in der Lage Leistungen über 9000 Liter zugeben. Und wenn mal eine Kuh zu beginn der Laktation so richtig krank war, wird sie in der laufenden Laktation auch kein Top-Leistung mehr geben. Und das Grünlandstandorte grundsätzlich weniger Milchleistung haben kann auch nicht sein. Die Futteruntersuchungsergebnisse sind oft deutlich besser wie bei uns.
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Beitragvon tröntken » Fr Apr 13, 2007 19:09

Zurück zum Thema Leute! :lol:

Zur Erinnerung:

Milchfieber ca. 1-2 Wochen VOR dem Kalben! :wink:





P.S.: Das eine gesunde HF über 9000 Liter gibt ist ja wohl klar. (Wenn man zum mindestens mal zeitweise künstlich besamt hat und nicht seit den 50ern mit seinen eigenen Bullen arbeitet. :wink:
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Beitragvon Nick » Fr Apr 13, 2007 19:32

Das was du da beschreibst hatte ich bisher auch einmal so vor 3 Jahren ungefähr. Die Kuh sollte zum 7 mal Kalben und ist 3 Wochen davor nicht aufgekommen. Bei uns war das Problem das zu der Zeit ziemlich viele hochträchtige Kalbinnen mit in der Trockenstehergruppe waren. Da hatte auch nur jedes 2. Tier einen Freßplatz. Dadurch ist sie vermutlich nicht zum Fressen gekommen und lag dann da. Nachdem wir sie in die Abkalbebucht verfrachtet hatten und zwei Tage bedient haben ist sie auch wieder aufgestanden. Die war halt einfach nur zu kurz gekommen.

Allerdings war das ein Einzelfall. Bei dir vermute ich schon einen Mangel. Schon mal an Rohfasermangel gedacht? Dann die Futterumstellung, da kann es schon sein das der Stoffwechsel durcheinander kommt. Probier es einfach mal aus den Trockenstehern über die gesamte Dauer Gerstenstroh zusätzlich anzubieten. Das fressen sie normal gerne wenn in der Rest der Ration Rohfaser fehlt.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon tröntken » Fr Apr 13, 2007 20:44

An Rohfasermangel glaub ich nicht. Trockensteher laufen im Tiefstall und hätten so gelegenheit Stroh aufzunehmen. (Wir streuen sehr großzügig ein und es ist deswegen immer frisches Stroh da)

Aber in nächster Zeit kalben ja nicht mehr so viele :D
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Beitragvon Heinrich » Sa Apr 14, 2007 7:44

tröntken hat geschrieben:An Rohfasermangel glaub ich nicht. Trockensteher laufen im Tiefstall und hätten so gelegenheit Stroh aufzunehmen. (Wir streuen sehr großzügig ein und es ist deswegen immer frisches Stroh da)

Aber in nächster Zeit kalben ja nicht mehr so viele :D



Sicher sie hätte die Möglichkeit Stroh zu fressen. Ihr werdet auch gut einstreuen. Aber glaubst du erlich eine Kuh würde das Stroh fressen wenn sie es nicht umbedingt muss. Im Trog ist Futter was sie super gerne mag. Das frisst sie als erstes. Dann liegt da eigentlich Einstreu. Kuh Lisa hat 3 M daneben geschissen. Die Spritzer sind überall verteilt, Die nächst musste umbedingt pinkeln. Dann ist die Mistmatte schon 4-8 Wochen alt. Sich schön zugedeckt mit neuen Stroh. Die Kühe liegen auch alle in Schönen Stroh. Aber untern die Bakterien fangen schon an den Mist zuverrotten. Das riecht warscheinlich auch nicht so spannend um da zufressen. Als Kuh würde ich da auch nicht umbedingt Stroh fressen.
Eine trockenstehende Kuh braucht Stroh und das musst du reinbekommen.Aber Sie muss auch weiter die Melkende Ration fressen. Da die Pansenbakterien 3-6 Wochen brauchen um sich auf ein neues Futter einzustellen. Ich finde die Trockensteher Ration ist im Grunde das schwierigste an der ganzen Milchviehfütterung.
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Beitragvon euro » Sa Apr 14, 2007 10:03

Dass die Pansenbakterien 3-6 Wochen für ne Futterumstellung brauchen ist, imho, falsch.Es ist eher so dass der Organismus der Kuh das veränderte Abbauprodukt nicht gleich verarbeiten kann und Schwierigkeiten hat.
Von den Auswertungen unserer Gasanalyse her brauchen Pansenbakterien etwa 36 h um mit verändertem Material fertig zu werden.
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Beitragvon SHierling » Sa Apr 14, 2007 11:38

Es ist eher so dass der Organismus der Kuh das veränderte Abbauprodukt nicht gleich verarbeiten kann und Schwierigkeiten hat.

wie meinst Du das? Was soll sich am "Organismus" denn ändern, wenn nicht die Zusammensetzung der Pansenbakterien? Die Funktion von und Resorption in Magen und Darm bleibt ja eher konstant. :?:
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Beitragvon euro » Sa Apr 14, 2007 12:00

Naja, von unserer Bga her ist es so dass veränderte Fütterung ein Ansteigen des H2-Drucks bedeutet, die mesophilen Bakterien (in etwa mit denen im Pansen vergleichbar) brauchen eine gewisse Zeit um sich anzupassen.Etwas später registriert man einen Anstieg von Organischen Säuren (hauptsächlich Essig- und Propionsäure) bei ausreichendem Puffer (basisch) erreicht die Methanproduktion nach 1,5 Tagen wieder Normalwerte.Reicht der Puffer nicht dauert es entsprechend länger bis zum völligen Absturz.
Die Säuren werden sich im Kuhpansen kaum anders verhalten d.h. der Kuhorganismus muss auch damit fertig werden.Aus der Sicht sind radikale Futterumstellungen also grundsätzlich zu vermeiden.
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Beitragvon SHierling » Sa Apr 14, 2007 12:47

Ja, das ist , abgesehen von der Zeit, normales Pansengeschehen wie ich es auch gelernt habe - hat aber mit "dem restlichen Organismus" nichts zu tun imho, denn da gibts ja erstmal keine nennenswerten Bakterien mehr, die sich umstellen könnten - das hab ich dann wohl mißverstanden .

Grüße
Brigitta
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Beitragvon H.B. » Sa Apr 14, 2007 20:37

gerd gerdsen hat geschrieben:zu den 10.000 liter kühen : hab grade gelesen das 2006 die milchleistung in s-h bei 6900 lag, also unter 7000, und das ist der durchschnitt nach lkv, also dürfte die wahre menge sogar noch etwas darunter liegen, nehmen wir die nicht lkv- betriebe dazu, sind wir nochmal darunter, frägt man aber irgend jemanden nach seiner milchleistung dann hat der 10.000 oder sogar 12.000 kg/kuh erzeugt, würd sagen hier stimmt was nicht .


Kann dir Recht geben, ich kenn auch einige Betriebe, die im LKV 10 000 und mehr haben. Die haben dann 60 Kühe und liefern 300 000 ab.
Eine ehrliche Milchleistung gibts nur, wenn man selber aus Eigeninteresse misst, ohne zu denken, es muß mehr wie beim Nachbarn rauskommen.
Und der Stalldurchnitt ist am genauesten bei: Liefermenge + Kälber + sonstiger Verbrauch durch Kühe.

Nick hat geschrieben:Da hatte auch nur jedes 2. Tier einen Freßplatz.

Das ist bei Trockenstehern mit 24-Stundenvorlage völlig ausreichend.

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Beitragvon gerd gerdsen » So Apr 15, 2007 9:54

das sind ja auch nicht meine zahlen, sondern die vom LKV, und wenn die stimmen und doch ach soviele eine leistung von 10 tsd kilogramm haben, ja dann frag ich mich wo denn die milcherzeuger mit 3 tsd kilogramm sind ?
...is so ähnlich wie mit den getreideerträgen, unter 100 dt/ha erntet keiner mehr, auch wenns n bestand wie'n eichenwald ist, zwar nicht so dicke halme, aber der abstand der halme ist gleich :lol:
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