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Milchviehbetrieb kaufen ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Milchviehbetrieb kaufen ?

Beitragvon schwabeTÜ » Sa Jan 03, 2009 17:11

Hallo erstmal,
meine Frau und Ich haben eventuell vor einen Milchviehbetrieb zu kaufen und weiter im
Vollerwerb zu bewirtschaften. LW Kenntnisse sind vorhanden.

Hier mal folgende Eckdaten:
Ca. 60-65 ha LW Nutzfläche
230 000 KG Milchquote
Boxenlaufstall mit Melkstand FGM Doppel 4er für 50 Kühe , zusätzlich platz für 60-70 Rinder/ Nachzucht und Kälber. Fahrsilos ,Güllebehälter 500 m³, Wohnhaus und Maschienenpark.
Ich denke die Milchquote könnte auf 300 000 kg aufgestockt werden ohne zusätzliche Kuhplätze bauen zu müssen, wenn die Milchleistung dementsprechend erhöht würde.

Kapital ist vorhanden jedoch Restschuld ca. 250 000 - 300 000 €

Jetzt unsere Frage ist so ein Betrieb weiter existenzfähig ? Laut den Berichten aus Presse und
Fachzeitungen sind nur noch Betriebe mit mind. 100 - 200 Kühen rentabel und gewinnbringend.
Ich denke es kommt immer darauf an wie ein Betrieb geführt wird, wie hoch die Ansprüche an
Maschinen , Gebäude und Freizeit sind.
Laut Statistiken können auch kleinere Milchviehbetriebe Gewinn machen, und ich frage mich halt immer was besser ist, wachsen auf Gedeih und Verderb ( so das 2 Ak nicht mehr ausreichen), oder lieber klein und fein und mein.

Freuen uns auf ehrliche Antworten für die wir uns jetzt schon mal bedanken !

Bitte keine Aussagen wie “seit Ihr verrückt” oder “Lachanfälle“! Wir meinen es ernst.
Wir wissen was Milchviehhaltung heißt , meine Frau ist auf einem Milchviehbetrieb Groß geworden.
(Der jetzt aber vom Bruder mit MKH und Direktvermarktung weitergeführt wird)
Und ich half in jungen Jahren ( in jeder freien Minute) auch über 12 Jahre bei einem Großen Bauern im Nachbarort (leider ohne Vieh nur Ackerbau).
Wir wissen beide das Landwirtschaft viel arbeit im Verhältnis zum Einkommen ist, und man muss es aus Überzeugung machen, deshalb wäre es nett wenn Ihr uns ein bischen helft.

P.S Beratung mit LW-Amt wird auch noch gemacht , nur das ist eben Amt und hier in diesem Forum habe ich gemerkt , sind doch einige Milchbauern vertreten die Erfahrung und gutes Fachwissen haben!
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Beitragvon Einhorn64 » Sa Jan 03, 2009 19:33

Hört sich gar nicht mal so schlecht an, zt werden wachstumsschritte gemacht die mit stallbau+ quote höhere belastungen/kg milch bringen.
achte darauf das der standort erweiterungsfähig ist, so das zumindest 2kühe /ha gehalten werden können- was bei auslagerung das jungviehs noch als familienbetrieb zu bewirtschaften ist( auch wenn du es heut nicht für nötig hälst kann der schritt mal kommen, auch ein evtl weiterverkauf wäre eher möglich).
Wenn ihr alle beide 100% dahintersteht und eine so hohe eigenkapitaldecke habt sehe ich da wenig probleme.
grüsse
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Einhorn64
 
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Re: Milchviehbetrieb kaufen ?

Beitragvon Karotte » Sa Jan 03, 2009 21:01

schwabeTÜ hat geschrieben:Hallo erstmal,
meine Frau und Ich haben eventuell vor einen Milchviehbetrieb zu kaufen und weiter im
Vollerwerb zu bewirtschaften. LW Kenntnisse sind vorhanden.

Hier mal folgende Eckdaten:
Ca. 60-65 ha LW Nutzfläche
230 000 KG Milchquote
Boxenlaufstall mit Melkstand FGM Doppel 4er für 50 Kühe , zusätzlich platz für 60-70 Rinder/ Nachzucht und Kälber. Fahrsilos ,Güllebehälter 500 m³, Wohnhaus und Maschienenpark.
Ich denke die Milchquote könnte auf 300 000 kg aufgestockt werden ohne zusätzliche Kuhplätze bauen zu müssen, wenn die Milchleistung dementsprechend erhöht würde.

Kapital ist vorhanden jedoch Restschuld ca. 250 000 - 300 000 €

Jetzt unsere Frage ist so ein Betrieb weiter existenzfähig ? Laut den Berichten aus Presse und
Fachzeitungen sind nur noch Betriebe mit mind. 100 - 200 Kühen rentabel und gewinnbringend.
Ich denke es kommt immer darauf an wie ein Betrieb geführt wird, wie hoch die Ansprüche an
Maschinen , Gebäude und Freizeit sind.
Laut Statistiken können auch kleinere Milchviehbetriebe Gewinn machen, und ich frage mich halt immer was besser ist, wachsen auf Gedeih und Verderb ( so das 2 Ak nicht mehr ausreichen), oder lieber klein und fein und mein.

Freuen uns auf ehrliche Antworten für die wir uns jetzt schon mal bedanken !

Bitte keine Aussagen wie “seit Ihr verrückt” oder “Lachanfälle“! Wir meinen es ernst.
Wir wissen was Milchviehhaltung heißt , meine Frau ist auf einem Milchviehbetrieb Groß geworden.
(Der jetzt aber vom Bruder mit MKH und Direktvermarktung weitergeführt wird)
Und ich half in jungen Jahren ( in jeder freien Minute) auch über 12 Jahre bei einem Großen Bauern im Nachbarort (leider ohne Vieh nur Ackerbau).
Wir wissen beide das Landwirtschaft viel arbeit im Verhältnis zum Einkommen ist, und man muss es aus Überzeugung machen, deshalb wäre es nett wenn Ihr uns ein bischen helft.

P.S Beratung mit LW-Amt wird auch noch gemacht , nur das ist eben Amt und hier in diesem Forum habe ich gemerkt , sind doch einige Milchbauern vertreten die Erfahrung und gutes Fachwissen haben!


Ein Kauf eines solchen Betriebes ist eine hohe Investition mit einem nicht unerheblichen Risiko.
Zahlen dazu findet ihr unter

http://www.landdata.de/dyn/epctrl/mod/landdata000055/cat/landdata000238/pri/landdata

Der Kauf eines solchen Betriebes wird um 1 Mio EUR liegen.
Ihr wollt ja euer Kapital und eure Arbeitskraft ausreichend entlohnt haben.
Die Nettorendite (relative Faktorentlohnung) beträgt bei solchen Milchviehbetrieben in der genannten Größe bei ca. 75 Prozent im Durschnitt. Das bedeutet, die Faktoren Boden, Kapital und Arbeit werden nicht zu 100% entlohnt. In den Branchenvergleich sind fast 8.00 reine Milchviehbetriebe über 5 Wirtschaftsjahre eingeflossen. Also eine sehr hochwertige, belastbare Datenbasis.
Spitzenbetriebe dieser Ausrichtung und Größe ereichen eine Faktorentlohnung von ca. 102%, also gerade die volle Rentabilitätsgrenze,sprich Unternehmergewinn von gerade Null EUR!
Wie gesagt nur bei den Spitzenbetrieben, die hier nur das oberste Viertel darstellen! Also 75% der Betriebe liegen weit unterhalb dieser Rentabilitätsschwelle.
Die Werte könnt ihr aus dem Branchenvergleich der LAND-DATA lesen.

Gruß
Karotte
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Beitragvon Karotte » Sa Jan 03, 2009 21:06

Nicht 800 Betriebe, sondern 8.000 Milchviehbetriebe über 5 Wrtschaftsjahre sind in den Branchenvergleich eingeflossen.
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Sa Jan 03, 2009 21:23

Nicht nur auf die Statistik anderer Betriebe sehen.
Seht euch die Buchführungsergebnisse des Betriebes an. Wurde in den letzten Jahren ein ordentlicher Gewinn erzielt ?
Wieweit sind bauliche Anlagen und Maschinen abgeschrieben ?
Wie ist der Gesamtzustand der Gebäude/Maschinen ? Kann man im status quo weiterwirtschaften - oder sind vielleicht noch erhebliche Investitionen notwendig.
Würde mir einen guten Sachverständigen suchen und mir das, mit ihm/ihr mal genau ansehen.
Viel Glück !
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Beitragvon Melker60 » Sa Jan 03, 2009 21:32

Moin,

Damit die Sache überhaupt rundläuft 50 Kühe mal 8000 kg entspricht min. 400.000 kg an die Molkerrei, egal welche Rasse Holsteins eher richtung >9000.

MfG
Melker60
 
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 03, 2009 21:39

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Nicht nur auf die Statistik anderer Betriebe sehen.
Seht euch die Buchführungsergebnisse des Betriebes an. Wurde in den letzten Jahren ein ordentlicher Gewinn erzielt ?
Wieweit sind bauliche Anlagen und Maschinen abgeschrieben ?
Wie ist der Gesamtzustand der Gebäude/Maschinen ? Kann man im status quo weiterwirtschaften - oder sind vielleicht noch erhebliche Investitionen notwendig.
Würde mir einen guten Sachverständigen suchen und mir das, mit ihm/ihr mal genau ansehen.
Viel Glück !

Der Sachverständige muß er selbst sein, denn nur er kann beurteilen, was er selbst kann. Wenn alle gleich wären, gäbs keine +- 25%, wobei das auch nicht "allessagend" sein muß, und in einem Jahr komplett anders aussehen kann. Was Melker60 geschrieben hat, ist dagegen zwingend notwendig, denn das steht eng in Korrellation mit der Herdengesundheit.
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Beitragvon schwabeTÜ » Sa Jan 03, 2009 22:09

Wie gesagt nur bei den Spitzenbetrieben, die hier nur das oberste Viertel darstellen! Also 75% der Betriebe liegen weit unterhalb dieser Rentabilitätsschwelle.
Die Werte könnt ihr aus dem Branchenvergleich der LAND-DATA lesen.

@ Karotte :
1 Mill. kostet mich das ganze nicht. wie gesagt 250 000 - 300 000 wären Schulden da. Die 60 ha sind mit Zupachtfläche wo aber lanfristige Pacht möglich ist. Also nur ca. 35 ha land würden wir kaufen.

D.H. wir haben in den nächsten jahren 75% weniger Milchviehbetriebe ??
oder wie geht das rote Zahlen schreiben und immer noch bestehen ? :roll:

@ Melker60 :
Damit die Sache überhaupt rundläuft 50 Kühe mal 8000 kg entspricht min. 400.000 kg an die Molkerrei, egal welche Rasse Holsteins eher richtung

Soh ähnlich ist mein Plan. Nur nach 1 kommt 2 und außerdem heißt das fast 200 000 kg quote kaufen und was ist in 6 Jahren ????

@ H.B.
völlig richtig, so sehe ich das auch!
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Beitragvon xyxy » So Jan 04, 2009 9:21

Bei 5-6Tsd Euro Milchgeld im Monat
abzügl. 2000Euro um das Darlehen zu bedienen (min)
abzügl. 2000 Euro Futterkosten (10cent/kg Milch, grob )
abzügl. Steuern, Vers. Sozialabgaben, Beiträge
abzügl. Energiekosten, Reparaturen Tierarzt, Klauenpflege und und und .......
bleibt noch für den Lebensunterhalt....?.....
Die Abschreibung für zusätzlichen Quotenkauf frisst den Ertrag auf!
Die Idee dafür stammt nicht zufällig aus "Bauer sucht.." oder
"Leben XXL" ?
Als Beispiel:
Hier wurde vor einiger Zeit ein Betrieb in ähnlicher Grösse an einen
holländischen Milcherzeuger verkauft.
Dort wurden mehr als 3Millionen Euro investiert um denBetrieb
aufzubauen und der ist Profi :roll:
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Beitragvon SHierling » So Jan 04, 2009 10:08

mir fehlt in den ganzen Anfragen und Antworten noch die Info, WARUM der Betrieb zum Verkauf steht.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon CarpeDiem » So Jan 04, 2009 10:18

Mir wäre die Frage warum verkauft wird eigentlich wurscht. Die Frage ist doch wie kann man über die Runden kommen, d.h. die Investition muss sich dadurch rechnen, dass man bei Ansatz eines eigenen Lohnanspruches, alle Zahlungsstrome aus den Einnahmen bestreiten kann. Hier sollte exakt gerechnet werden und das ganze mit einer Liquiditätsplanung unterlegt werden.

Da habe ich meine berechtigten Zweifel, dass dies künftig der Fall sein wird.
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Beitragvon SHierling » So Jan 04, 2009 10:25

Sehe ich anders. Wenn jemand verkaufen muß, weil es für ihn nicht gereicht hat, dann kannst Du noch so gut sein ,das muß nicht notwendig auch noch dafür reichen, die angesammelten Schulden zu bezahlen, oder die nötigen Investitionen zu tätigen.
Einen gut geführten Betrieb zu übernehmen, der wg Mangel an Nachfolge (warum?) , wegen Unfall oder anderweitig verkauft wird, sieht imo anders aus und ist ja - siehe oben - auch schon schwer genug.

Auch wenns nicht auf den ersten Blick und in erster Linie zu Buche schlägt, bei solchen Überlegungen spielt zb auch der Ruf eines Betriebes eine Rolle, es gibt so Ecken, wo man auch auf den Goodwill der Gegend angewiesen ist . wenn die alle schon seit Jahren davon ausgehen "da wird das sowieso nie was", hast Dus doppelt schwer. Und selbst wenn Du noch so gut bist - es gibt auch Gegenden, da wirst Du als "Fremder" gar nix.
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Beitragvon schwabeTÜ » So Jan 04, 2009 10:27

SHierling hat geschrieben:mir fehlt in den ganzen Anfragen und Antworten noch die Info, WARUM der Betrieb zum Verkauf steht.


Die Verkäufer wollen ein neues leben beginnen.Ihnen macht die arbeit keinen Spaß mehr.Es ist keine Zwangsversteigerung.Dem jetzigen bewirtschafter wurde der Betrieb mehr aufgezwungen als Hofnachfolger.
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Beitragvon Quattrodevil » So Jan 04, 2009 10:29

Hier wurde vor einiger Zeit ein Betrieb in ähnlicher Grösse an einen
holländischen Milcherzeuger verkauft.
Dort wurden mehr als 3Millionen Euro investiert um denBetrieb
aufzubauen und der ist Profi


Wenn jemand 3 Mio investiert wie lange braucht er dann bis er die Summe wieder zurückverdiendt hat einschließlich Zinsansatz
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Beitragvon schwabeTÜ » So Jan 04, 2009 10:35

xyxy hat geschrieben:Bei 5-6Tsd Euro Milchgeld im Monat
abzügl. 2000Euro um das Darlehen zu bedienen (min)
abzügl. 2000 Euro Futterkosten (10cent/kg Milch, grob )
abzügl. Steuern, Vers. Sozialabgaben, Beiträge
abzügl. Energiekosten, Reparaturen Tierarzt, Klauenpflege und und und .......
bleibt noch für den Lebensunterhalt....?.....
Die Abschreibung für zusätzlichen Quotenkauf frisst den Ertrag auf!
Die Idee dafür stammt nicht zufällig aus "Bauer sucht.." oder
"Leben XXL" ?
Als Beispiel:
Hier wurde vor einiger Zeit ein Betrieb in ähnlicher Grösse an einen
holländischen Milcherzeuger verkauft.
Dort wurden mehr als 3Millionen Euro investiert um denBetrieb
aufzubauen und der ist Profi :roll:


Nein die Idee stammt nicht zufällig aus "Bauer sucht.." oder
"Leben XXL" ?
Sondern aus Interesse und überzeugung.
warum soll jemand der 3 Mill investiert mehr verdienen wie jemand der vielleicht nur 1/3 davon investiert. Ich denke was ganz wichtig ist, bei vielen laufenden Betrieben, egal welche Haupteinnahmequelle ist doch die Grundverschuldung! Wenn diese zu Hoch ist kann nichts übrig bleiben.
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