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Milchviehzucht im Nebenerwerb

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43 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon lena4866 » So Apr 12, 2020 10:07

Der Jous hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:
Der Jous hat geschrieben:Biokühe


Embryonenentnahme


Hier hilft ein Blick in die EU-Ökoverordnungen...

"iii) Andere Formen der künstlichen Fortpflanzung, wie zum Beispiel Klonen und Embryonentransfer, sind untersagt."



Warum gibt es dann einige Seiten im Netz, bei denen man Embryonen kaufen kann? Z.b. Embryosale, die Seite sieht eigentlich nicht dubios aus. https://www.embryosale.com/de/. Trotzdem sollte die Spermienentnahme auf jeden Fall erlaubt sein, gibt es ja bei mehreren Nutztieren.


Weil die EU-Ökoverordnungen die Mindeststandards für Bio Betriebe regeln.
Heisst in diesem Fall Konventionelle Betriebe dürfen Embryotransfer durchführen , Bio Betriebe nicht.

Mein Rat lass die Finger davon , das Projekt wird ansonsten nur dein Geld vernichten.
Es sei den du siehst es als Hobby , ein Hobby muss Geld kosten, sonst ist es kein Hobby.

Biobetriebe ziehen Ihre Nachzucht in der Regel selbst auf oder lassen die Nachzucht durch Vetrragsbetriebe aufziehen, viele Verbände schreiben die eigene Nachzucht sogar vor..

Das wäre die einzigste Chance wie du in Etwa deinen Vorstellungen gerecht werden kannst.
Du übernimmst die Aufzucht der Jungtiere für einen Milchviehalter.
Aber bevor dir eine Milchviehhalter sein Jungvieh anvertraut solltest du an deinen Fachkenntnissen arbeiten ansonsten wird das auch scheitern

Trotzdem verlagerst du damit den Tod der Tiere nur.
Mir kommt es so vor wie bei den Verbrauchern:
Man isst ja Fleisch aber verdrängt dabei das dafür Tiere geschlachtet werden.
Wer also nicht will das seine Tiere geschlachtet werden sollte besser keine Nutztiere halten.
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Der Jous » So Apr 12, 2020 11:02

Achso, ich habs nur falsch verstanden. Aber der Spermaverkauf zur Zucht ist doch auch in Biobetrieben möglich und erlaubt oder? Weil in der Verordnung steht nur was von Embryonen und Klonen.
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Manfred » So Apr 12, 2020 11:22

Ja, das ist erlaubt.
Stellt sich nur die Frage nach der praktischen Umsetzung.
Wer selbst Sperma vermarktet, gibt den Bullen idR zu einer Besamungsstation, die das Sperma gewinnt, prüft, portioniert, lagert und den Versand übernimmt. Danach wird der Bulle meist weiter im Natursprung eingesetzt.
Spitzenbullen, die Dauerhaft für die Spermaproduktion eingesetzt werden, kaufen die Besamungsstationen idR selbst.

Wo siehst du dabei deine Rolle?

Wenn du Rinder halten willst, die nicht geschlachtet werden sollen, käme evtl. am ehesten eine Art Pensionsrinderhaltung für Gnadenbrottiere in Frage. Aber da musst du halt auch Kunden/Spender finden, die dich für die Haltung bezahlen und wirst trotzdem zur Genüge, vermutlich deutlich mehr als die meisten anderen Rinderhalter, mit Krankheit und Tod zu tun haben.
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Falke » So Apr 12, 2020 11:39

Beiträge mit Zitierfehlern und verschleppten Zitierfehlern gelöscht!

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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Der Jous » So Apr 12, 2020 11:48

Pensionsrinderhaltung könnte man bei uns locker umsetzen; Stall und Futter wäre vorhanden. Aber vielleicht wird es doch eine Mutterkuhhaltung zur Fleischproduktion, da dieses Hobby doch ein bisschen Geld abwerfen soll. Milchviehhaltung selbst ist ja quasi im Nebenerwerb nicht möglich, da fehlt mir die Zeit.
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon lena4866 » So Apr 12, 2020 11:57

Der Jous hat geschrieben:Pensionsrinderhaltung könnte man bei uns locker umsetzen; Stall und Futter wäre vorhanden. Aber vielleicht wird es doch eine Mutterkuhhaltung zur Fleischproduktion, da dieses Hobby doch ein bisschen Geld abwerfen soll. Milchviehhaltung selbst ist ja quasi im Nebenerwerb nicht möglich, da fehlt mir die Zeit.


Vielleicht wirst du dir einfach mal klar was du eigentlich willst.
Die Entscheidung für einen Betriebszweig hat auch immer persönliche Gründe , es bringt nichts in einen Betriebszweig zu investieren auf den man eventuell später feststellt das die Arbeit wenig motivierend ist.
Ein Praktikum auf einem Betrieb mit dem gewünschten Betriebszweig hilft bestimmt bei der Entscheidung.

Mutterkuhhaltung wird auch Armenkuhhaltung genannt , Geld kannst du da nur verdienen wenn du dein Handwerk beherrscht.
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Frankenbauer » So Apr 12, 2020 16:45

Ich hau es mal in die Runde auch wenn ich den TE nicht als Tierhalter geeignet sehe:
Mutterkuhhaltung, die Kuh kalbt und säugt IHR Kalb bis zum Absetzen.
Ammenkuhhaltung, die Kuh kalbt, säugt ihr Kalb, bei mir früher bis ca. 100kg, kriegt das nächste, das nächste und kalbt dann wieder. Und da taucht dann die Frage auf, was für Kälber säugt die Kuh und wie werden diese vermarktet. In meinem Fall waren das die "Mickerlinge", die auf der Auktion niemand wollte, die aber hervorragende Papiere hatten, also auch wieder vermarktbar, nebenher hatte ich aber auch einen Abnehmer für Milchkälber, denn auch da wird nicht jedes Kalb eine Spitzenkuh. Vorteil immer noch Kuhbauer aber nicht melken müssen, Nachteil Stallplätze für Kühe belegt, Kälber im Nebengebäude, arbeitsintensiv wie Milchkühe incl. Kalbung.
Fazit: Irgendwann auf Druck der Familie (bin öfter mehrere Tage unterwegs und dann brauchts Helfer) aufgegeben und nur noch Färsenmast mit festem Abnehmer und was ein Wunder am Ende bleibt mehr übrig bei weniger Arbeit.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon lena4866 » So Apr 12, 2020 17:39

Frankenbauer hat geschrieben:Ich hau es mal in die Runde auch wenn ich den TE nicht als Tierhalter geeignet sehe:
Mutterkuhhaltung, die Kuh kalbt und säugt IHR Kalb bis zum Absetzen.
Ammenkuhhaltung, die Kuh kalbt, säugt ihr Kalb, bei mir früher bis ca. 100kg, kriegt das nächste, das nächste und kalbt dann wieder. Und da taucht dann die Frage auf, was für Kälber säugt die Kuh und wie werden diese vermarktet. In meinem Fall waren das die "Mickerlinge", die auf der Auktion niemand wollte, die aber hervorragende Papiere hatten, also auch wieder vermarktbar, nebenher hatte ich aber auch einen Abnehmer für Milchkälber, denn auch da wird nicht jedes Kalb eine Spitzenkuh. Vorteil immer noch Kuhbauer aber nicht melken müssen, Nachteil Stallplätze für Kühe belegt, Kälber im Nebengebäude, arbeitsintensiv wie Milchkühe incl. Kalbung.
Fazit: Irgendwann auf Druck der Familie (bin öfter mehrere Tage unterwegs und dann brauchts Helfer) aufgegeben und nur noch Färsenmast mit festem Abnehmer und was ein Wunder am Ende bleibt mehr übrig bei weniger Arbeit.

Gruß

Werner


Von Ammenkuhhaltung war bisher noch gar nicht die Rede.
Das ist auch nichts für Anfänger ,da muss man schon ein geschultes Auge für die Tiere haben.
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon T5060 » So Apr 12, 2020 17:40

Frankenbauer hat geschrieben:Fazit: Irgendwann auf Druck der Familie (bin öfter mehrere Tage unterwegs und dann brauchts Helfer) aufgegeben und nur noch Färsenmast mit festem Abnehmer und was ein Wunder am Ende bleibt mehr übrig bei weniger Arbeit.

Gruß

Werner


Ein Kalb kostet im Schnitt 200 €. Eine Kuh ein ganzes Jahr halten nur das diese ein Kalb scheisst erzeugte direkte Kosten von 600 €.
Rechne ich jetzt noch beim Zukaufkalb 200 € für die Kälberaufzucht hinzu, bleiben immer noch 200 € die nicht gedeckt sind.

Muku-Haltung ist keine Alternative zum Melken. 2/3 des Milchgelds sind direkter Einnahmeausfall. Teilt man diesen Einnahmeausfall
auf die Stunden für das Melken auf, ist das eine verdammt gute Entlohnung der Melkarbeit.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Der Jous » So Apr 12, 2020 18:04

@Frankenbauer
Es gibt sehr, sehr viele Bauern im Haupterwerb, die ich nicht als geeignet sehe. Wenn ich mir bei manchen so die Haltung und den Umgang ansehe...Und wie gesagt: ES WAR NUR EINE IDEE! Und es wäre im Nebenerwerb, ca. 20 Rinder. Wird aber sicherlich eh noch eine ganze Zeit dauern. Ich müsste erstmal unsere zwei alten Ställe komplett erneuern. Es wird noch einige Zeit vergehen, in der ich mir auch noch einiges Aneignen werde, um den Betriebszweig auszusuchen, den ich und natürlich meine Familie wirklich wollen. Also da kann sich noch einiges ändern. So bleibt es erst mal noch beim Ackerbau. Ich könnte eventuell auch (was ganz anderes) unseren aktuellen Hühnerbestand aufstocken zum Beispiel, und dann nebenher noch 10-20 Kühe im Gnadenhofbetrieb. Eierverkauf läuft bei uns in der Gegend super, und auf dem Gebiet hab ich auch eine Menge Erfahrung. Aber nochmal Danke für all die Antworten!

LG
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon John Deere 6320Premium » So Apr 12, 2020 20:00

Der Jous hat geschrieben:@Frankenbauer
Es gibt sehr, sehr viele Bauern im Haupterwerb, die ich nicht als geeignet sehe. Wenn ich mir bei manchen so die Haltung und den Umgang ansehe...Und wie gesagt: ES WAR NUR EINE IDEE! Und es wäre im Nebenerwerb, ca. 20 Rinder. Wird aber sicherlich eh noch eine ganze Zeit dauern. Ich müsste erstmal unsere zwei alten Ställe komplett erneuern. Es wird noch einige Zeit vergehen, in der ich mir auch noch einiges Aneignen werde, um den Betriebszweig auszusuchen, den ich und natürlich meine Familie wirklich wollen. Also da kann sich noch einiges ändern. So bleibt es erst mal noch beim Ackerbau. Ich könnte eventuell auch (was ganz anderes) unseren aktuellen Hühnerbestand aufstocken zum Beispiel, und dann nebenher noch 10-20 Kühe im Gnadenhofbetrieb. Eierverkauf läuft bei uns in der Gegend super, und auf dem Gebiet hab ich auch eine Menge Erfahrung. Aber nochmal Danke für all die Antworten!

LG


Zum Glück willst du es ja jetzt besser machen als die Bauern die du kennst !
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Jörken » Mo Apr 13, 2020 7:05

Der Jous hat geschrieben:Achso, ich habs nur falsch verstanden. Aber der Spermaverkauf zur Zucht ist doch auch in Biobetrieben möglich und erlaubt oder? Weil in der Verordnung steht nur was von Embryonen und Klonen.

Der Stier hat eine Mutter. Sie heißt Stiermutter. Sie muss eine Leistung vorweisen (Milch oder Fleisch, je nach Zuchtziel der Rasse). Die Stiermutter musst du haben und Milch- oder Fleischleistung erzielen, oder kaufen, und so den Zuchterfolg einkaufen. Das kann je nach Rasse ganz schön teuer werden, aber für den Start einer Zucht unerlässlich.

Mein Vater hat erfolgreich gezüchtet. Mein Nachbar ist erfolgreicher Grauviehzüchter. Zuerst zählt bei solchen Rassen der Name des Züchters. Das ist nicht immer ganz fachlich korrekt, aber so läuft der Zuchtmarkt. Dann brauch es einen Markt.

Bei Grauvieh ist das in Tirol gegeben. Schweizer und Ostösterreicher, Italiener und auch Deutsche kaufen hier. Trotzdem ist das meist ein Hobby auf Verkäufer und Käufer Seite. Nicht jeder Stier erzielt den gewünschten Preis, manche Halter bekommen nie überhaupt einen Stier hin. Da rinnt viel Milch rein und man hat am Ende nur einen überteuerten Schlachstier. Auch bei der weiblichen Nachzucht muss man ein Auge haben. Die Zucht "ich behalte allen weiblichen Tiere für die Zucht" ist keine Zucht sondern ein Sauhaufen. Selektion muss man machen. Man kann schlechtere Tiere als Zuchtvieh verkaufen, riskiert dabei aber seinen Namen als Züchter. Damit schließt sich der Kreis.

Kein Landwirt sitzt daheim und wartet, dass du zum züchten beginnst. Du musst wissen was du bieten kannst und willst.

Der Jous hat geschrieben:Ich könnte eventuell auch (was ganz anderes) unseren aktuellen Hühnerbestand aufstocken zum Beispiel, und dann nebenher noch 10-20 Kühe im Gnadenhofbetrieb. Eierverkauf läuft bei uns in der Gegend super, und auf dem Gebiet hab ich auch eine Menge Erfahrung.

das klingt ja nach einem Plan. Nur bedenke, wenn du 10 Pensionstiere auf einem Gnadenhof hälst, brauchst du anderen Landwirten immer noch nicht erzählen wie Zucht oder Mutterkuh oder Milchkuh geht.
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Re: Milchviehzucht im Nebenerwerb

Beitragvon Frankenbauer » Mo Apr 13, 2020 12:19

@ lena
Sorry, zu schnell gelesen. Ich hatte schon Bedenken, Du schlägst ihm komplexe Ammenkuhhaltung vor.

Gruß

Werner
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