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Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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62 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Neo-LW » Mi Dez 26, 2018 8:56

Moin,

bisher hat hier jeder vergessen, daß er die PV-Module hinterher als Sondermüll fachgerecht entsorgen lassen muß.

Vom den erforderlichen Wartungskosten wollen wir nicht reden.


Olli
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Falke » Mi Dez 26, 2018 9:21

Oder von Schadensereignissen wie z.B. (indirekter) Blitzschlag. Was ein normales Haushaltselektrogerät 'killt', schädigt auch so eine Mini-PV-Anlage an der Steckdose.

Ich denke, dass eine eventuelle Versicherung sich da vorher genau anschaut, ob alles ordnungsgemäß erfasst und gemeldet worden ist, ehe sie zahlt.

Aber auch konstruktiv haben solche (Billig-)Wechselrichter gegen Überspannung von außen wenig bzw. fast gar nichts zu bieten.
Ein Technikerkollege in der Firma, in der ich noch geringfügig arbeite, macht nebenher in PV und hatte neulich zwei 1000W WR und einen 7 kW WR in Arbeit. Alles "Blitzschlag"-Patienten.

A.
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Elisa » Mi Dez 26, 2018 9:26

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

bisher hat hier jeder vergessen, daß er die PV-Module hinterher als Sondermüll fachgerecht entsorgen lassen muß.

Vom den erforderlichen Wartungskosten wollen wir nicht reden.


Olli


Was willste denn bei so eine Mini Anlage grossartig warten?

Wenn da ein Modul schrott ist kaufste dir ein neues und wenn der Wechselrichter schrott ist das selbe.
Hier gehts um Minianlagen mit 1,2,3,4 Modulen.
Die liefern maximal soviel Strom wie dein Staubsauger verbraucht.

Was soll denn an den Modulen genau der Sodermüll sein?
Das Glas oder die Aluumrandung.
Es werden derzeit übrigens etwa 5€ für defekte Module bezahlt.

Tinyburli hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:
Tinyburli hat geschrieben:Der Aufwand einer Sicherung und eines Kabels ist ja nicht hoch.


Wenn man das von Handwerkern machen lässt (also ein Leerrohr vom "Zählerkasten" unter Putz bis zum Aufstellort der PV-Minianlage etc.)
übersteigen die Kosten für Maurer und Elektriker die Stromersparnis für viele Jahre bei weitem.

Was kostet die Gebühr/Miete für einen Zweirichtungszähler monatlich zusätzlich zu einem 'normalen' Zähler?
Die müsste schon sehr klein sein, damit sich die paar kWh Einspeisung monatlich bei einer Minianlage rentieren.

A.


Ja, Falke, wenn man sparen will, muß man schauen, dass man möglichst viel selber macht.

Wenn man dann die Sachen bei Ebay bestellt, kann man einen 10 % Gutschein nutzen. Die gibt es immer wieder:

https://www.mydealz.de/gutscheine/ebayc ... d-comments

Und ich würde da schon überlegen, es mit Gewinnerzielungsabsicht beim Finanzamt anzumelden und mir die Vorsteuer auszahlen zu lassen. Ist ein Rechenexempel und wenn man sonst nicht viel umsatzsteuerpflichtige Verkäufe hat bestimmt erwägenswert.

Man kann sich da im PV- Forum sehr gut beraten lassen:

https://www.photovoltaikforum.com/board ... n-steuern/

Oder bei allgemeinen Fragen:

https://www.photovoltaikforum.com/board ... -ohne-eeg/

Ich hätte nur Sorge, wenn man schon eine angemeldete EEG Anlage hat, das man von der Seite her Probleme bekommt. Da man da ja eine bestimmte Einspeiseleistung angegeben hat.cDie darf man dann nicht mehr ohne Anmeldung verändern.


An der alten Anlage wird ja nichts geändert. Es entsteht eine neue Anlage. Und die meldet man neu.



Wenn du die Anlage anmelden willst, dann kannste das ja über EEG machen.

Es geht doch bei den Minianlagen darum den erzeugten Strom selbst zu nutzen. Einfach aufstellen und anschliessen ohne Anmeldung.
Bei 600W hätte ich da keine Bedenken.
Oder fragste deinen EVU jedesmal um Erlaubnis wenn du mal eine Bohrmaschine, einen Staubsauger oder sonst ein elektrisches Gerät anschliesst?
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Falke » Mi Dez 26, 2018 9:59

Elisa hat geschrieben:Was soll denn an den Modulen genau der Sodermüll sein?
Das Glas oder die Aluumrandung.

:shock: :roll:
Das nicht. Aber Blei, Cadmium, Selen, Antimon, Arsen usw.
Du solltest dir mal die Luftwäscher über einem Halbleiter-Produktions-Reinraum ansehen. Das ist fast eine eigene Etage.
Und das sind nicht die noch größeren Anlagen zum Filtern und Aufbereiten der Reinraumluft, sondern die zum Abscheiden der bei
der Produktion entweichenden Giftgase ... Ich hab' > 20 Jahre in so einem Werk gearbeitet.

Ich würde jedenfalls nicht neben einer Deponie für (zerbrochene) PV-Module leben wollen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... dulen.html

*kopfschüttel*
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Tinyburli » Mi Dez 26, 2018 10:41

Ja, wenn man dann 5,- für ein defektes Modul bekommt, dann wird ja nichts deponiert, sondern reciclet.

Und wenn da die Großbauern hunderte Module auf Ihre Maschinenhallen schrauben, warum soll man da mit nur vielleicht 4 Stück nicht mitmachen können.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Falke » Mi Dez 26, 2018 11:18

Ja, warum nicht?
Nicht falsch verstehen - im Grunde ist das Schmarotzertum - nur andersrum.

Wer so eine Minianlage ansteckt, um einen kleinen Teil seines Strombedarfs selbst zu erzeugen, verlässt sich voll darauf, dass der große Onkel Stromversorgungsunternehmer
ihm immer dann genug Strom liefert, wenn von der eigenen PV nix kommt UND ihm auch noch den überschüssigen Strom abnimmt, wenn die PV mehr produziert, als verbraucht wird.

Wenn das ein Stromkunde von hundert macht - egal. Wenn aber "auf fast jedem Balkon" so eine Minianlage hängt und vormittags die Sonne drauf knallt und wenig verbraucht wird, kommt
das EVU schon ins Schwitzen. Und muss seine regelfähigen Kraftwerke unverzüglich 'runterfahren' um dann bei Bewölkung oder in der Nacht wieder voll anzufahren - und das mit Brennstoffen,
die die grünbeseelten PV-Jünger so sehr verteufeln: Öl, Gas, Kohle. Weil es nicht anders geht. Weil immer nur so viel 'Strom' produziert werden darf und produziert werden muss, wie 'Strom' verbraucht wird.

Die EVUs müssen also Kraftwerkskapazität auch für den Vollausfall von PV- (und Wind-)Strom vorhalten, bekommen diese aber nur zu einem Teil vergütet. Oder sie bekommen sie vergütet, aber der
Preis für den Mix aus 'konventionellem' und 'erneuerbarem' Strom ist höher als vor der 'Energiewende'. Und wird noch weiter steigen ... :|

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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Tinyburli » Mi Dez 26, 2018 11:54

Ja, hat alles Vor- und Nachteile.
Besser als Kernenergie und fossile Brennstoffe ist PV allemal.
Effizient ist das auch, da der Strom dort verbraucht wird, wo er erzeugt wird.
Die Stromnetze müssen weniger stark ausgebaut werden.
Der kleine Mann hat auch einen bescheidenen Nutzen für sich - Nicht nur die Großbetriebe.

Warum sollen die EVUs nicht mal ein bischen schwitzen und was tun für Ihr Geld.

Ich denke schon, wenn das überhand nimmt, ein Gesetz rauskommt, das die kleinste selbst erzeugte und selbst verbrauchte kWh mit 20 % besteuert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Elisa » Mi Dez 26, 2018 13:29

Falke hat geschrieben:
Elisa hat geschrieben:Was soll denn an den Modulen genau der Sodermüll sein?
Das Glas oder die Aluumrandung.

:shock: :roll:
Das nicht. Aber Blei, Cadmium, Selen, Antimon, Arsen usw.
Du solltest dir mal die Luftwäscher über einem Halbleiter-Produktions-Reinraum ansehen. Das ist fast eine eigene Etage.
Und das sind nicht die noch größeren Anlagen zum Filtern und Aufbereiten der Reinraumluft, sondern die zum Abscheiden der bei
der Produktion entweichenden Giftgase ... Ich hab' > 20 Jahre in so einem Werk gearbeitet.

Ich würde jedenfalls nicht neben einer Deponie für (zerbrochene) PV-Module leben wollen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... dulen.html

*kopfschüttel*
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mit dem kopfschütteln haste absolut recht!

du willst nicht neben einer deponie wohnen, die es garnicht gibt, weil die dinger recycelt werden.

willst also lieber neben einem atomkraftwerk wohnen oder einem kohlekraftwerk. schon klar.

also wir können gern einen deal machen. ich sorge für die entsorgung der Solarmodule, dafür lagern wir den komletten atomstrom in deiner nachbarschaft. oben drauf noch ein kohlekraftwek.



Falke hat geschrieben:Ja, warum nicht?
Nicht falsch verstehen - im Grunde ist das Schmarotzertum - nur andersrum.

Wer so eine Minianlage ansteckt, um einen kleinen Teil seines Strombedarfs selbst zu erzeugen, verlässt sich voll darauf, dass der große Onkel Stromversorgungsunternehmer
ihm immer dann genug Strom liefert, wenn von der eigenen PV nix kommt UND ihm auch noch den überschüssigen Strom abnimmt, wenn die PV mehr produziert, als verbraucht wird.

Wenn das ein Stromkunde von hundert macht - egal. Wenn aber "auf fast jedem Balkon" so eine Minianlage hängt und vormittags die Sonne drauf knallt und wenig verbraucht wird, kommt
das EVU schon ins Schwitzen. Und muss seine regelfähigen Kraftwerke unverzüglich 'runterfahren' um dann bei Bewölkung oder in der Nacht wieder voll anzufahren - und das mit Brennstoffen,
die die grünbeseelten PV-Jünger so sehr verteufeln: Öl, Gas, Kohle. Weil es nicht anders geht. Weil immer nur so viel 'Strom' produziert werden darf und produziert werden muss, wie 'Strom' verbraucht wird.

Die EVUs müssen also Kraftwerkskapazität auch für den Vollausfall von PV- (und Wind-)Strom vorhalten, bekommen diese aber nur zu einem Teil vergütet. Oder sie bekommen sie vergütet, aber der
Preis für den Mix aus 'konventionellem' und 'erneuerbarem' Strom ist höher als vor der 'Energiewende'. Und wird noch weiter steigen ... :|

A.



ja der strompreis steigt auf alle fälle weiter! find ich gut das du den so gern für die EVU bezahlst.
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 27, 2018 6:55

Man kann die Module auch vor eine Hauswand oder am Balkon montieren.
Zuletzt geändert von Tinyburli am So Mär 31, 2019 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon TLH » Do Dez 27, 2018 17:57

Letztendlich erzeugt so eine Anlage ja Strom, der vor Ort verbraucht wird.
Dieser Strom wird dann nicht versteuert, was zu Problemen führen kann.

also muß ich meine Balkontomaten ggf. versteuern, weil sie ja auch vor Ort erzeugt wurden und dort verbraucht? So ein :roll:
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon egnaz » Do Dez 27, 2018 19:37

Ich finde den Einwand von Falke nicht unberechtigt. Solarstrom stellt die EVUs bei der Netzstabilität vor große Herausforderungen. Und es geht hierbei ja nicht um die Gewinne der EVUs, denn die werden letztendlich sowieso von den Stromkunden gezahlt.
Am schärfsten finde ich dann noch die E Auto Besitzer, die ihr Auto als klimaneutral bezeichnen, weil sie eine Photovoltaikanlage haben. Fahren aber mit dem E Auto tagsüber zur Arbeit und schließen es Nachts zum Laden an.
Grundsätzlich finde ich die kleinen Eigenstromanlagen interessant, ich vermisse aber die Möglichkeit direkt Batterien anschließen zu können.
Im Grunde sollte man bei Photovoltaik eine Pufferbatterie vorschreiben, genau wie beim Holzvergaser.
Gruß Eckhard
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Falke » Do Dez 27, 2018 21:02

Nicht falsch verstehen - mich fasziniert Photovoltaik von klein an. Aber dann wurde ich Elektrotechniker. Das hat mich auch schon von klein an fasziniert.

PV ist eine super Lösung. Für Insellösungen - wie eine Solargartenlampe, eine Berghütte oder eine Weltraumstation.

Aber nicht als (überproportionale) Beimischung zu einem Wechselstromverbundnetz. Und schon gar nicht als 100 %iger Ersatz für regelbare Großgeneratoren mit rotierenden Massen ...

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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 27, 2018 22:52

Ich bin auch Elektriker nebenbei. Mich fasziniert bei den Minianlagen die Sparmöglichkeit auch des kleinen Mannes mit geringen Mitteln.

Ob und was die PV Probleme für die Netzbetreiber macht, weiß ich nicht genau. Die Netzbetreiber sehen sich aber vor und schalten per Funk die größeren PV- Anlagen ab, wenn es zu viel wird.

Deutschland hat einen PV- Anteil von 6 %.

Die kleinen Anlagen decken ja vor allem die Grundlast ab. Der Strom wird an Ort und Stelle verbraucht und wenig eingespeist.

Ich finde die Minianlagen sind eine feine Sache.

Wenn man denn die Einspeisung verhindern will, braucht man etwa so einen Wechselrichter:

https://de.aliexpress.com/item/1000W-MP ... 16225.html

Vermutlich ist der aber zu billig für Deutschland. Denke, der hat kein 4105- Zertifikat.

Doch, der hat:

1. die 2nd Generation grid tie inverter, neue technische, Höhere effizienz.

2. höhere MPPT effizienz, Max 99%

3. mehrere intelligente schutz sicheren gebrauch zu gewährleisten.

4. breite DC eingang spannung, geeignet für alle arten solar panels.

5. einfach zu installieren und einfach zu bedienen.

6. UL1741, IEEE1547, VDE4105 standards.

7. zwei jahre Garantie, lebensdauer technische unterstützung.

8. Power Limiter funktion, Batterie entladung funktion unterstützung.

9. Pure sinus form ausgang, THD <5%.

10. Power Limiter funktion mit sensor/clamp
Zuletzt geändert von Tinyburli am Do Dez 27, 2018 23:27, insgesamt 2-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Neo-LW » Do Dez 27, 2018 22:58

Moin,


Tinyburli hat geschrieben:

Ich finde die Minianlagen sind eine feine Sache.


Wahrscheinlich wegen dem Sondermüll.

Die Entsorgungskosten der PV-Elemente haben die allermeisten Nutzer nicht im Blick.


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Re: Minianlage für Grundbedarf (Steckdosenanlage)

Beitragvon Neo-LW » Do Dez 27, 2018 23:08

Moin,

Tinyburli hat geschrieben:

A) Ja, hat alles Vor- und Nachteile.
Besser als Kernenergie und fossile Brennstoffe ist PV allemal.
Effizient ist das auch, da der Strom dort verbraucht wird, wo er erzeugt wird.

B) Die Stromnetze müssen weniger stark ausgebaut werden.
Der kleine Mann hat auch einen bescheidenen Nutzen für sich - Nicht nur die Großbetriebe.

C) Ich denke schon, wenn das überhand nimmt, ein Gesetz rauskommt, das die kleinste selbst erzeugte und selbst verbrauchte kWh mit 20 % besteuert.



Zu A)

Deswegen bauen die Chinesen jetzt umfangreich Schnelle Brüter.
Brennstoff ist dort für 4'000 Jahre vorhanden.

Zu B)
Genau das Gegenteil ist richtig.
Durch die dezentrale Stromerzeugung müssen die Netzte rückwärts erweitert werden.

Zu C)
Das ist wie beim Schnapsbrennen.
100 % Steuer wird kommen.
Dazu die Vorhaltekosten der Strom-Industrie für die Doppelstrukturen.
Könnte ja sein, daß jemand nachts Strom zur Beleuchtung braucht,
wenn die PV-Anlagen tot sind.


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