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Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Muku-Halter » Mo Mai 19, 2025 13:24

Hallo miteinander,
ich bin gerade neben der Suche nach einem Wender auch noch auf der Suche nach einen kleinen Minibagger.
Größe ca. 1,5 - 2 To.
Aufgaben:
Pflasterarbeiten, Baumstümpfe ausgraben, Drainagen verlegen und evtl mal nen Graben aufmachen.
Habe so an max. 15.000€ gedacht, da man günstiger nichts bekommt.

Aktuell beschäftige ich mich mit folgenden Minibaggern näher, da sie in der Nähe sind.
Takeuchi TB 016
Kubota KX 016-4
Gehl MB 148 (schon älter)
JCB 19.1
Wacker Neuson 1703 RD.

Könnt ihr mir da vielleicht einen Tipp geben wie die Marken so einzuordnen sind?
Bin da relativ neu in den Themen.
Brauche den eigentlich für mehrere Projekte am Hof und später mal so wenn irgendwas anliegt.
Vermietung ist nicht geplant, weil ich denke, da kommt nur Bruch und Ärger bei raus.
In diesem Sinne schonmal Danke für Rückmeldungen.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Zeppi » Mo Mai 19, 2025 13:30

Stand vor der gleichen Angelegenheit, gebrauchter Minibagger ca. 2t. Nachdem ich mir den ein oder anderen angeschaut habe, hat sich der Fall Gebrauchtmaschine schnell erledigt. Hab mir nen neuen CAT 301.8 mit Schnellwechsler, Klima und langen Stiel bestellt. Für 27k. Der hält mich aus und ich muss mich nicht über ein ausgeleiertes Ding aufregen.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon DST » Mo Mai 19, 2025 21:37

Von Kubota oder Takeuchi hört man nichts schlechtes, die anderen sind in unserer Gegend weniger vertreten.

Beim Gebrauchtkauf muss man berücksichtigen dass man die Betriebsstunden nicht 1:1 mit großen Baumaschinen oder Schleppern vergleichen kann.
Bei größeren Baumaschinen oder Schlepper erwartet man schon dass die Maschine 10.000 Bstd ohne allzugroße Probleme erreicht, beim Minibagger ist dieser Punkt schon
bei ca.5000 Bstd erreicht.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Daniel Setz » Mo Mai 19, 2025 22:08

Hallo,

ich stand vor ein paar Jahren vor der gleichen Frage.

Hab für den Hof einen Minibagger für den Eigenbedarf gesucht (zum Weidepfähle bohren in hartem steinigen Boden, kleine Einebnungs- Arbeiten, Leitungsgräben, evtl. mal Kegelspalter, Greifer usw.)

Ich bin dann bei der Klasse von 3 ton hängen geblieben und bin zufrieden mit der Wahl. Die Maschinen sind verhältnismäßig etwas günstiger als die ganz kleinen, die mit dem PKW- Anhänger durch die Gegend gezogen werden; zudem hat man schon etwas mehr Kraft und Reichweite.

Hatte zuerst einen Schaeff HR08, dann einen Neuson 3402, aktuell einen Neuson 2503. Hab alle gleich nach dem Kauf mit einem Lehnhoff MS03 Schnellwechsler nachgerüstet- das finde ich wichtig für die Gebrauchstauglichkeit, und zudem ist es eine Wertsteigerung...

Alle drei haben sich im Bereich unter 15.000€ abgespielt, der aktuelle ist bisher der beste vom Zustand (gut gepflegt von einer Gemeinde, mit knapp 3000 Stunden) und hat 14.000€ gekostet.

Neuson macht mir einen wertigen Eindruck mit ganz guten verbauten Komponenten; die von dir genannten Marken sind aber vermutlich auch nicht schlechter.

Ich denke für uns Hobbybauern kommt es auch nicht auf jedes Detail an, auf das die Berufs- Baggerfahrer achten, sondern das Gesamtpaket muss halt stimmen.

Und der Support ist wichtig- das war bei meinem ersten Bagger (dem Schaeff HR08) der Verkaufsgrund. Keine Teile zu bekommen, den Hersteller gibt's nicht mehr...das hat genervt und ist bei Neuson deutlich besser. Da bekommt man alles problemlos und es ist ein Werkstattnetz vorhanden, wo man sich bei Problemen Hilfe holen kann.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Vogesenblitz » Mo Mai 19, 2025 22:55

Hallo zusammen,

mir ging es auch wie Zeppi. Nach Besichtigungen habe ich einen neuen bestellt. Es wurde ein Bobcat E 19 in Vollausstattung mit
Schnellwechsler System Lehnhoff MS 01, Langer Arm, Zusatzgewicht, lange Stütze, Komfortfahrerhaus, alle Zusatzanschlüsse Hydraulisch am Arm,
dazu Schaufeln, hydraulische Böschungsschaufel und ein Sieblöffel.
Inzwischen bin ich mit den Arbeiten durch und denke immer mal wieder daran ihn abzugeben.
Er steht jetzt halt nur noch in der Garage und riecht noch nach neu. :D

Er hat jetzt rund 120 h, das wäre vielleicht auch etwas für Dich. Ich denke so 23 TEUR sollte der noch wert sein, NP war bei 30 TEUR.

Viele Grüße
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Bobcat mit Betonplattek.jpg
20230910_154516k.jpg
1 E19 rechtsk.jpg
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon 240236 » Mo Mai 19, 2025 22:59

Bei uns hat mittlerweile, gefühlt jeder 2te Landwirt einen Minibagger. Aber irgendwie stehen sie sich bei den meisten tot.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Muku-Halter » Di Mai 20, 2025 5:56

Vogesenblitz:

Wo kommst du denn her ? Ich will eigentlich nur so 15k rum ausgeben, obwohl dein Angebot denk ich fair ist.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Muku-Halter » Di Mai 20, 2025 6:23

240236 hat geschrieben:Bei uns hat mittlerweile, gefühlt jeder 2te Landwirt einen Minibagger. Aber irgendwie stehen sie sich bei den meisten tot.



Ja das kann sein. Ich habe allerdings aktuell einige Dinge die gemacht werden müssen.
Terrasse neu, Hof pflastern, Laufhof errichten bei den Mukus, Schotterflächen anlegen, die ein oder andere Drainage könnte mal verlegt werden, die Mauer vom Garten wird in den nächsten 2 Jahren gemacht werden usw.

@ Daniel: ich möchte bewusst einen Minibagger kaufen. Zum einen, weil der für die Arbeiten ausreicht, aber auch aus Platz gründen. Des Weiteren hat ein Kumpel von mir einen 5 To. Radbagger von Wacker Neuson den ich mir auch mal leihen könnte, wenn ich was größeres zu bauen hätte, und ich denke ein kleiner Bagger lässt sich problemlos verkaufen, wenn man ihn mal doch nicht mehr brauchen sollte.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Fendtman » Di Mai 20, 2025 8:03

Same here ... jedoch bereits 2023.

Nachdem ich keine wirkliche Erfahrung mit der Thematik Bagger hatte, habe ich mir 2023 für ein paar speziellere Sachen einen Minibagger der Klasse 1,8t/2t eingeredet.
Direkt auf der Wunschliste war ein Sortiergreifer zum Steine setzen und Stämme heben ... Kubota und Takeuchi waren oben auf der Liste.

Irgendwie hat damals bei den Gebrauchtmaschinen für mich Stunden / Zustand / Ausstattung nie wirklich zum Wunschpreis des Verkäufers gepasst und 3-4000 Stunden schätzte ich auch als bereits eher viel für so eine Maschine.

Mit der Zeit bin ich dann auf Sunward und XCMG gekommen und habe bei Händlern ein paar Neumaschinen angesehen.
Im direkten Vergleich von 2t zu 2,7t ergab sich dann schon die Frage, ob die kleineren Maschinen überhaupt für die vorgesehenen Aufgaben sinnig sind.

Nachdem ich ein für mich passendes Angebot zu einem XCMG XE27e erhalten hatte, wurde es eben dieser.
Der kleine ist natürlich bei weitem nicht ausgelastet bei mir, aber die bisherigen Aufgaben hat er top erfüllt und war mir eine große Hilfe...
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon langer711 » Di Mai 20, 2025 9:11

Ich hab mir für meine Zwecke einen 1.6t Minibagger ohne Kabine geholt.
Wenn’s regnet, wird aufgehört…
Im Winter wird auch nicht gebaggert.
Eine Kabine kostet nur Geld.

Mein Bagger ist zwar ein Chinese, aber dafür nagelneu.
Er wird auch nur selten benutzt, von daher wird der noch viele Jahre reichen.
Das Ding ist natürlich nichts für Leute, die jeden Tag damit Geld verdienen wollen.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Muku-Halter » Di Mai 20, 2025 11:34

Fendtman hat geschrieben:
Mit der Zeit bin ich dann auf Sunward und XCMG gekommen ….


Die beiden Fabrikate werden über Kleinanzeigen auch von einem Händler aus der näheren Umgebung angeboten.
Ich weiß allerdings nicht so richtig wie ich dazu stehen soll. Da gibt es ja teilweise echt interessante Komplettangebote inklusive Schaufeln und sogar für deutlich unter 20k.
Auch ein Fabrikat BK (Berger Kraus) gibts zu interessanten Preisen.
Ich weiß allerdings nicht wie ich die einschätzen soll, und will mir nicht nen Bagger hinstellen, der nach 80h mit Reparaturen anfängt.
Daher auch meine Fokussierung auf eher „Marken“ Fabrikate.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Muku-Halter » Di Mai 20, 2025 11:42

langer711 hat geschrieben:Ich hab mir für meine Zwecke einen 1.6t Minibagger ohne Kabine geholt.
Wenn’s regnet, wird aufgehört…
Im Winter wird auch nicht gebaggert.
Eine Kabine kostet nur Geld.


Wenn eine verbaut ist, dann ist gut, wenn nicht auch ok.
Ich brauch das Ding auch nicht beruflich.
Ich möchte nur was haben, wo ich nicht ständig Ärger mit habe und was mir halt ein wenig die Arbeit erleichtert. Die letzte Stallumbaumaßnahme, da hab ich mich mit Hacke und Schüppe gequält um 70cm Tiefe Löcher für die Träger zu buddeln.
Leihen kostet ja auch Geld, und ich bin da auch immer recht spontan was so kleine Bauprojekte angeht.
Davon hab ich einige in der Planung.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon 038Magnum » Di Mai 20, 2025 12:04

Muku-Halter hat geschrieben:... und will mir nicht nen Bagger hinstellen, der nach 80h mit Reparaturen anfängt.


Dann solltest du von gebrauchten Markengeräten Abstand nehmen. Wenn die Dinger zwischen 3000 und 5000h auf der Uhr haben, musst du permanent am Restaurieren bleiben.

Das ist beim Minibagger so und war bei meinen letzten beiden Kompaktladern auch so. Markengerät hin oder her.

Wer hier keine/wenig Lust zum Schrauben hat, muss neu kaufen oder zumindest ganz jung gebraucht.

DST hatte es ja auch schon erwähnt.
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon Fendtman » Di Mai 20, 2025 12:54

Die beiden Fabrikate werden über Kleinanzeigen auch von einem Händler aus der näheren Umgebung angeboten.
Ich weiß allerdings nicht so richtig wie ich dazu stehen soll


Kann ich sehr gut nachvollziehen, genau dies waren auch meine Gedanken... man kennt den Hersteller nicht und weiß nicht was man kauft.
Aber für einen Takeuchi oder Kubota mit 2000 Stunden einen ähnlichen Preis wie für das Neugerät ausgeben, wollte ich dann auch nicht ....

Von diesen China-Baggern gibt es eben inzwischen derartig viele Hersteller oder "Verkaufsnamen", schwer einen Durchblick zu erhalten.
Von den Sunward sieht man inzwischen doch immer wieder einmal einen, man hört nichts wirklich schlechtes davon.

Beim XCMG war es ähnlich.
Habe mich mit einem Landschaftsgärtner unterhalten welcher gerade seinen Bagger vom 250 Std. Kundendienst geholt hat - er war zufrieden.
Eine Mechaniker einer anderen Werkstatt hat mir erzählt, dass er auch inzwischen schon XCMG-Bagger in der Werkstatt hatte (kein Händler dafür), die Verarbeitungsqualität meinte er ist zwar nicht auf Kubota-Niveau aber in Ordnung für Preis-Leistung und
die Dinger laufen.

Wenn man im Web nach XCMG sucht, findet man schnell, dass die Firma sehr große Baumaschinen, Krane etc. herstellt und auch Schwing-Stetter wohl dazu gehört.
Letztendlich dachte ich mir ... die werden auch so einen 2,7t Bagger geklöppelt bekommen.

Mein Bagger hat nun erst 70 Stunden auf der Uhr, weswegen ich keine zu großen Töne spucken möchte ... missen möchte ich ihn aber bisher nicht mehr.

Ich glaube auch viele andere ...nicht billige aber preiswerte... "China-Kracher", laufen inzwischen zufriedenstellend.
Der Baumax Dumper im Bild hat sicher über 30 Tonnen dieser groben Felsbrocken (beladen mit dem Rückewagen) transportiert.
Meine Erwartung war ehrlich gesagt, dass ich froh sein kann, wenn das Ding ohne grobe Reparatur zumindest diese Baustelle übersteht ... Steine hin, Weiherschlamm zurück...
Völlig unbeeindruckt hat der Kübel den Job erledigt und läuft immer noch tadellos... bin schwer beeindruckt.
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Re: Minibagger für den landw. Betrieb und Eigengebrauch

Beitragvon langer711 » Di Mai 20, 2025 15:25

Meine Erfahrung:
Ein vergleichbares Ersatzteil für eine Marken-Maschine ist meist deutlich teurer, als für einen „Chinaböller“.
Grund:
Im Chinaböller sind Komponenten von der Stange verbaut.
Im Profibagger ist alles ein wenig mehr auf Produktivität abgestimmt, sonst kauft den keiner.
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