Weil die Kosten aus dem Ruder laufen können sich Landwirte keinen Nachwuchs "leisten" ?
Haha, wie lustig
Das sind doch immer die Leute, die vom Zusammenhalt reden, in der Branche. Aber wie das mit " Groß gegen Klein" gehen soll, frage ich mich auch.
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 10:44
Weil die Kosten aus dem Ruder laufen können sich Landwirte keinen Nachwuchs "leisten" ?
Südbaden Bauer hat geschrieben:Weil die Kosten aus dem Ruder laufen können sich Landwirte keinen Nachwuchs "leisten" ?
Haha, wie lustig
Das sind doch immer die Leute, die vom Zusammenhalt reden, in der Branche. Aber wie das mit " Groß gegen Klein" gehen soll, frage ich mich auch.
Weil die Kosten aus dem Ruder laufen können sich Landwirte keinen Nachwuchs "leisten" ?
Südbaden Bauer hat geschrieben:1. Danke, jetzt hast du es auch erkannt.
2. Groß gegen Klein habe ich genau einmal erwähnt, wie du da eine Regelmäßigkeit erkennen kannst ist mir Schleierhaft.
3. Mit Die bist du auch gemeint.
4. Nervt mich dieses herabschauen auf die kleinen.Weil die Kosten aus dem Ruder laufen können sich Landwirte keinen Nachwuchs "leisten" ?
augenschmaus hat geschrieben:Todde hat geschrieben:Weil die Kosten aus dem Ruder laufen können sich Landwirte keinen Nachwuchs "leisten" ?
Ich denke, die Meisten von denen die keinen Nachfolger haben, sind mit Kindern gesegnet. Nur haben die endweder kein Interresse an der Landwirtschaft, oder sie haben frühzeitig andere Berufe erlernt und dort ein gutes Auskommen mit geregelter Arbeitszeit haben.
meyenburg1975 hat geschrieben:Außer zur Befriedigung des eigenen Egos, von wegen der Betrieb läuft weiter mit nächster Generation und so, gibt es keinen nachvollziehbaren Grund den eigenen Kindern in der Erziehung die Landwirtschaft ans Herz zu legen.
Südbaden Bauer hat geschrieben:
Das sind doch immer die Leute, die vom Zusammenhalt reden, in der Branche. Aber wie das mit " Groß gegen Klein" gehen soll, frage ich mich auch.
Qtreiber hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Außer zur Befriedigung des eigenen Egos, von wegen der Betrieb läuft weiter mit nächster Generation und so, gibt es keinen nachvollziehbaren Grund den eigenen Kindern in der Erziehung die Landwirtschaft ans Herz zu legen.
Ist der Beruf des Landwirtes wirklich soooo furchtbar ?
Stefan81 hat geschrieben:Hallo
Wenn man mit vielen selbstständigen spricht hört man immer wieder das sie am liebsten mit Landwirten Geschäfte machen, weil man da wenigstens sein Geld bekommt, also so schlimm wie bei einen normalen Arbeiter ist es noch lange nicht.
Wenn die Kinder nicht den landwirtschaftlichen Betrieb weiter führen wollen ist es für mich oft kein Wunder. Die bekommen 25 Jahre zu hören wie hart es ist Bauer zu sein und das man nichts verdienen kann und auf einmal sollten sie den elterlichen Betrieb übernehmen? Ich habe einige Jahre als Arbeiter bei verschiedenen Firmen gearbeitet und jetzt seit einigen Jahren den Betrieb zu Hause übernommen, aber ich wollte niemals mit einen Arbeiter tauschen und verdienen tut man so viel wie man bereit ist zu Arbeiten und auch Risiko zu tragen.
borger hat geschrieben:Südbaden Bauer hat geschrieben:
Das sind doch immer die Leute, die vom Zusammenhalt reden, in der Branche. Aber wie das mit " Groß gegen Klein" gehen soll, frage ich mich auch.
Ist wohl eher umgekehrt: Kleingeistige Dekadenzbolzen gegen alles, was irgendwie Erfolg verspricht.
Wahre Größe zeigt sich nicht allein in ha sondern in der Fähigkeit, vorhandene Möglichkeiten erfolgreich zu nutzen.
Wer das geschafft hat, hat auch keine Probleme mit der Nachfolge, selbst ohne eigene Kinder finden sich für einen florierenden Betrieb immer geeignete Nachfolger.
Nur kleingeistige Sektierer, deren eigenes Wirken schon in der Gegenwart problematisch ist und für die Zukunft keinerlei Perspektiven bietet, neiden anderen den Erfolg. Egal ob 1000er Kuh- oder Schweinestall, 18 Loch Golfplatz usw. Diese Sektierer sind immer laut schreiend dagegen.
Die Zersplitterung der landwirtschaftlichen Flächen im Süden durch Realteilung war weder von Gott gemacht noch von der Natur erzwungen sondern reines Menschenwerk.
Ebenso die norddeutschen Knicks, Grundlage für die Bemessung der Flächen war das Leistungsvermögen eines Pferdegespanns, dass ist heute nicht mehr zeitgemäß.
Macht nix, dass sind „Werte“, die diese Sektierer unbedingt erhalten wollen. Nicht weil sie damit selbst erfolgreich wirtschaften könnten, sondern nur um den Erfolg anderer zu blockieren.
st wohl eher umgekehrt: Kleingeistige Dekadenzbolzen gegen alles, was irgendwie Erfolg verspricht.
Wahre Größe zeigt sich nicht allein in ha sondern in der Fähigkeit, vorhandene Möglichkeiten erfolgreich zu nutzen.
Wer das geschafft hat, hat auch keine Probleme mit der Nachfolge, selbst ohne eigene Kinder finden sich für einen florierenden Betrieb immer geeignete Nachfolger.
Nur kleingeistige Sektierer, deren eigenes Wirken schon in der Gegenwart problematisch ist und für die Zukunft keinerlei Perspektiven bietet, neiden anderen den Erfolg. Egal ob 1000er Kuh- oder Schweinestall, 18 Loch Golfplatz usw. Diese Sektierer sind immer laut schreiend dagegen.
Die Zersplitterung der landwirtschaftlichen Flächen im Süden durch Realteilung war weder von Gott gemacht noch von der Natur erzwungen sondern reines Menschenwerk.
Ebenso die norddeutschen Knicks, Grundlage für die Bemessung der Flächen war das Leistungsvermögen eines Pferdegespanns, dass ist heute nicht mehr zeitgemäß.
Macht nix, dass sind „Werte“, die diese Sektierer unbedingt erhalten wollen. Nicht weil sie damit selbst erfolgreich wirtschaften könnten, sondern nur um den Erfolg anderer zu blockieren.
Qtreiber hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Außer zur Befriedigung des eigenen Egos, von wegen der Betrieb läuft weiter mit nächster Generation und so, gibt es keinen nachvollziehbaren Grund den eigenen Kindern in der Erziehung die Landwirtschaft ans Herz zu legen.
Ist der Beruf des Landwirtes wirklich soooo furchtbar ?
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]