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Mobilfunkstation auf meinem Acker

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Beitragvon Gast » Di Aug 22, 2006 10:24

Also wir haben kein DECT Telefon und kein WLAN im Haus. Aber mein doofer Nachbar hat ein Mast auf dem Getreidesilo und 150.000 DM CASH bekommen für 20 Jahre von D2, sonst wäre der Pleite gewesen. So was weis D2 auch.

Anektote :

Unsere Bürgermeisterin ( in roten Lackstiefeln ) sagt auf der Bürgerversammlung wegen Mobilfunk :

"Ja bei mir zu Hause im Schlafzimmer, läuft auch alles mit Batterie !"

Der ganze Saal hat sich weggeworfen .........
Gast
 
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Beitragvon automatix » Di Aug 22, 2006 13:48

deutz-xav hat geschrieben:@automatix

Hat man dem Bauer echt die Reifen vom Dungstreuer zerstochen? Das ist aber sicher auch keine Lösung.


ja, das war echt so. - lag aber auch dadran, daß das ding ja scheinbar genehmigungsfrei war (oder sowas, auf jeden fall waren die verträge schon gemacht) und so die leute das erst mitbekamen, als das ding nicht mehr abwendbar war.
automatix
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Beitragvon Gast » Sa Sep 09, 2006 12:21

Kam heute per Mail, die 4.000 € sind pro Jahr

Verträge sorgfältig prüfen!

Aufgrund vertrauenswürdiger Hinweise wurde der Bürgerinitative gestern
bekannt, dass derzeit im Bereich Siechenstraße neue Standorte für
Mobilfunkanlagen gesucht werden. Den Hausbesitzern wurden 4000 Euro für
Dachnutzungen im Norden Bambergs angeboten.
Karin Zieg von der Bürgerinitiative Mobilfunk-STOPP, Bamberg-Ost, warnt
Hausbesitzer davor, vorschnell Verträge mit Mobilfunkbetreibern und von
ihnen beauftragten Firmen zu unterzeichnen: Da die Mobilfunkbetreiber
seit einigen Jahren von den Rückversicherungen nicht mehr gegenüber
Schädigungen dritter Personen versichert werden, haftet unter Umständen
der Dachbesitzer.
Vor lauter winkenden Euros sollten solche Verträge nur mit einem guten
Anwalt genau gelesen werden. Fast immer finden sich in den Verträgen
sittenwidrige Kündigungszeiten und „Freifahrscheine“ für folgende
Antennenbestückungen der Anlage.
Die Initiative kritisiert, dass seitens der Stadt Bamberg keinerlei
Warnung an Hausbesitzer herausgegeben werden – die Bürger und
Bürgerinnen werden hier allein gelassen. In Dormitz (Landkreis
Erlangen-Höchstadt) z.B. warnen Bürgermeister und Gemeinderäte im
Gemeindeblatt davor, Grundstücke und Dächer für Mobilfunkanlagen zu
vermieten.
Derzeit bestücken die Betreiber die bestehenden über 40 Standorte mit
über 80 Anlagen in Bamberg fast unbemerkt, mit UMTS, wie z.B. bei
Karstadt. Für die Nutzung von UMTS (Universal Mobile Telecommunications
System) werden alle 300-500 Meter Antennen benötigt. #
Gast
 
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