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Möglichst günstiges Hundefutter?

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51 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Möglichst günstiges Hundefutter?

Beitragvon Rumpsteak » Mo Apr 22, 2013 11:10

Michael.stro hat geschrieben:
so werden wir von unseren Gesetzesgebern Verarscht die Industrie draf machen was sie will


Die Industrie macht die Gesetzte, das ist das Problem.. :wink: n8.
Rumpsteak
 
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Re: Möglichst günstiges Hundefutter?

Beitragvon Olli G. » Mo Apr 22, 2013 11:57

Olli G. hat geschrieben:
Pansen ist beim besagten Schlachthof das teuerste. Da es das aber in der Metzgerei nicht gibr muss ich das auch zu kaufen.

Für schönes Fell geht Öl ganz gut. Aber nichts überdosieren.. :roll:

Kot ist fast keiner mehr vorhanden, das stimmt auf jeden Fall!



Schönheitsreperatur wie bei einem alten Auto, oder wie soll man das verstehen? Stumpfes Fell hat seine Gründe und diese Ursachen. Meist liegen diese an einer Fehlernährung und/oder liegen Krankheiten vor…


Olli G. hat geschrieben:
Hallo,
was sorgt den in Trockenfutter für schönes Fell?



Vermutlich Fette und Öle... offensichtlich funktioniert das aber nur bei den besseren...denn ich begegne immer wieder Menschen, die über stumpfes Fell klagen... Bei der Frage nach der Futtereinstellung ist meist kostengünstiges im Spiel.


Genau :wink:

Meins ist Öl das für Menschen produziert ist. Mal Raps mal Leinsamen.
Deins im fertig Futter?
Kannst Du nicht beantworten. Braucht man auch nicht. Entweder der Hund verträgt es oder eben nicht. Folgeschäden merkt man eh erst lange später. Hautprobleme Allergien..
Ich behaupte auch nicht Fertigfutter ist schlecht. Es muss zum Hund passen. Manche sind auch empfindlicher manche gar nicht.
Wer Angst hat es in dem ein oder anderen würde was fehlen kann ja öfter variieren. Wenns der Hund verträgt.. :roll:

Aus Erfahrung von Bekannten weiß ich, dass nicht jeder Hund viel Fleisch verträgt. Da sie Probleme mit Futter hatten, haben sie ein teures mit viel Fleisch angepriesenes gekauft.
Und.. es hat geholfen..
Also alles nicht zu verallgemeinern. Futter kaufen testen. Folgeschäden kann eh niemand ausschließen. Ob trocken, naß oder Barf. Bei allen kann man was falsch machen. Teuer oder billig..

Zur Not Tierarzt fragen. Der rät dann zu dem besten (was ihm am meisten bringt,so oder so..). :roll:
Olli G.
 
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Re: Möglichst günstiges Hundefutter?

Beitragvon SHierling » Mo Apr 22, 2013 12:21

Der Sauerländer hat geschrieben:Hallo,

hoffe das euch nicht der Appetit vergeht:

1) Garantierte Analyse
In der garantierten Analyse werden die Minimumgehalte an Eiweiß (Protein) und Fett sowie das Maximumgehalte an Asche, Fasern und Wasser angegeben.

Das Problem ist, dass die Hersteller die im Futter enthaltenen Eiweißmengen als Rohprotein angeben. Rohprotein ist die Gesamtmenge an Eiweiß, sagt aber nichts darüber aus, wie wertvoll das enthaltene Eiweiß ist, also wie viel davon der Körper auch verwenden kann. Ein Beispiel: Um dies zu demonstrieren, gab ein Wissenschaftler zwei Dosen einem Labor zwecks Untersuchung - die eine hatte er kreiert. Es stellte sich heraus, dass bei beiden die gelistete Rohproteinmenge 10%, Fettgehalt 6,5%, Fasern 2,4% und Feuchtigkeit 68% beträgt - typische Mengen bei Nassfutter.



Beide "Dosen" sehen also auf den ersten Blick gleich aus. Liest man jedoch die Liste der Inhaltsstoffe, stellt man folgendes fest: Die erste Dose beinhaltet Rindfleisch, Leber Herz, Eier Öl, Hühnerfett und Sonnenblumenöl, Mais sowie Hafer...,

die andere beinhaltet 4 Paar alter Lederschuhe, ca. 4 Liter Motoröl, gemahlene Kohle sowie 30 Liter Wasser. Auch diese letzteren, sehr unappetitlichen Inhaltsstoffe entsprechen den angegebenen Analysemengen, wären jedoch nicht sehr nahrhaft für das Tier.


Link hier gefunden: http://www.pfoten-schmaus.de/presse2.htm

Grüße vom: Sauerländer


Allein an dem fetten Satz sieht man doch schon, daß der Schreiber sich mit Tierernährung nicht beschäftigt hat.
Nochmal, weils so schwer ist:

Die INHALTSSTOFFE sind Rohprotein (oder besser deklariert: v.E verdauliches Eiweiß), Energie (siehe oben: Bruttoenergie ist völlig Banane, ME sollte es sein, "Umsetzbare Energie").

Was an Schuhen oder Knochen oder Fleisch verwendet wird, sind KOMPONENTEN.

Und beides sollte man angucken. Wobei siehe oben: ein Schuh für einen Hund NICHT notwendig schlechter ist als ein Stück Fleisch, denn das Fleisch ist leicht verdaulich, hat eine geringe Verweildauer und macht nicht lange satt, Kollagene (Leder, Häute, Knorpel, Sehen etc) haben eine längere Verweildauer, bis die Aminosäuren daraus verdaut sind. Das muß kein Nachteil sein, nur weil WIR normalerweise keine Schuhe essen! (btw gilt das auch für das Öl - Rapsöl ist schliesslich nur deswegen "eßbar", weil der Mensch das Rapsgenom so verändert hat, daß man es runterwürgen kann, ohne gleich zu kotzen (00-Raps) - die Natur hatte dem Raps extra Anti-Fraß-Stoffe mitgegeben und bis in die 70er, 80er Jahre wäre niemand auf die Idee gekommen, das Zeug zu etwas anderem zu gebrauchen als als Industriefett oder Lampenöl.)
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Möglichst günstiges Hundefutter?

Beitragvon Der Sauerländer » Mo Apr 22, 2013 13:45

SHierling hat geschrieben:

Allein an dem fetten Satz sieht man doch schon, daß der Schreiber sich mit Tierernährung nicht beschäftigt hat.
Nochmal, weils so schwer ist:

Die INHALTSSTOFFE sind Rohprotein (oder besser deklariert: v.E verdauliches Eiweiß), Energie (siehe oben: Bruttoenergie ist völlig Banane, ME sollte es sein, "Umsetzbare Energie").

Was an Schuhen oder Knochen oder Fleisch verwendet wird, sind KOMPONENTEN.

Und beides sollte man angucken. Wobei siehe oben: ein Schuh für einen Hund NICHT notwendig schlechter ist als ein Stück Fleisch, denn das Fleisch ist leicht verdaulich, hat eine geringe Verweildauer und macht nicht lange satt, Kollagene (Leder, Häute, Knorpel, Sehen etc) haben eine längere Verweildauer, bis die Aminosäuren daraus verdaut sind. Das muß kein Nachteil sein, nur weil WIR normalerweise keine Schuhe essen! (btw gilt das auch für das Öl - Rapsöl ist schliesslich nur deswegen "eßbar", weil der Mensch das Rapsgenom so verändert hat, daß man es runterwürgen kann, ohne gleich zu kotzen (00-Raps) - die Natur hatte dem Raps extra Anti-Fraß-Stoffe mitgegeben und bis in die 70er, 80er Jahre wäre niemand auf die Idee gekommen, das Zeug zu etwas anderem zu gebrauchen als als Industriefett oder Lampenöl.)
[/quote]

Falsch, das "fette" hab ich hervorgehoben, weil viele nicht den ganzen Text lesen wollen

Nochmals zur verdeutlichung: Schuhe und altes Motoröl gehört nicht in ein Hundefutter, das diente dem "Tester" wohl nur zur Verdeutlichung was man alles untermischen kann.

Also wenn das schon so pauschaliert gesehen wird, bitte den ganzen Text lesen, in dem Link und dann Kommentar abgeben :oops:

Grüße vom Sauerländer
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Re: Möglichst günstiges Hundefutter?

Beitragvon icke&er » Di Mai 21, 2013 17:35

SHierling hat geschrieben:Rottweiler: Du glaubst also allen ernstes, alle Hersteller, die ihr Futter besonders teuer verkaufen, sind kleine Engelchen, und alle Hersteller, die preiswertes Futter verkaufen, sind das nicht? Ich finde so eine Einstellung extrem naiv. Die höchste Gewinnspanne hat immer noch der, der billigen Dreck schick verpackt teuer verkauft. Und der hat auch das meiste Geld für das entsprechend teure Marketing.

Ein preiswertes Futter muß nicht schlecht sein. Das verkauft sich halt über die Menge und bedient einfach ein anderes Marktsegment. Wäre es schlechtes Futter, würde das nicht klappen, denn insgesamt hat so ein Hersteller erheblich mehr zufriedene Kunden als einer aus der "Luxus"-Ecke.



Damit hast du es sehr gut auf den Punkt gebracht!
Wenn du denkst es geht nicht mehr...
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