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Motorradfahrer und ein Landwirt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon T5060 » Sa Jul 23, 2016 13:58

endurofahrer hat geschrieben:Meiner Meinung nach gehört sich dieser "Landwirt" hinter Gitter es kann doch nicht angehen das er jemanden mit einer Schaufel vom Motorrad ballert und ihn schwer verletzt.


Was auch die Folge eines eigenverschuldeten Sturzes sein könnte und man jetzt auf perfide Art und Weise den Landwirt abrippen möchte :oops:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon die Schwarze » Sa Jul 23, 2016 16:01

T5060 hat geschrieben:
endurofahrer hat geschrieben:Meiner Meinung nach gehört sich dieser "Landwirt" hinter Gitter es kann doch nicht angehen das er jemanden mit einer Schaufel vom Motorrad ballert und ihn schwer verletzt.


Was auch die Folge eines eigenverschuldeten Sturzes sein könnte und man jetzt auf perfide Art und Weise den Landwirt abrippen möchte :oops:


Genau...man packt sich aus Spass mal so eben auf die Fresse.... :lol:
Ein Motorrad ist ein Gleichgewichtsfahrzeug...ich denke mal, Du hast kein Bike?

Ansonsten wüsstest Du....wenn man abrupt abbremst...und ich denke mal, mit einer Schaufel um die Ohren.....macht man das...
packt man sich hin.
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.... :wink:
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Hellraiser » Sa Jul 23, 2016 17:53

Hallo,

Die genauen Vorgänge Wissen wir nicht, also ist es schwer darüber zu Urteilen wer Schuld ist und wer nicht, wer was getan hat und was nicht und was wirklich passiert ist.
Wenn der Motorradfahrer "schwerverletzt" sein Motorrad wieder aufgerichtet hat und weitergefahren ist, kann er nicht so schwer verletzt gewesen sein, sind aber nur Mutmaßungen.
Es gibt immer 2 seiten, bis jetzt haben wir nur die eine gehört/gelesen, die der Zeitung.

mfg
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon T5060 » Sa Jul 23, 2016 18:22

die Schwarze hat geschrieben:Ansonsten wüsstest Du....wenn man abrupt abbremst...und ich denke mal, mit einer Schaufel um die Ohren.....macht man das...packt man sich hin.


Kommt jetzt auf die Gewissenhaftigkeit der kriminaltechnischen Beweissicherung und den Anwalt an.

Ja ich hab lang genug 125er gefahren, wie ne große Wildsau... ich kann damit sogar Jungvieh fangen.

Viele Frauen könnten sich auch den ganzen kosmetischen Chemiebaukasten und den Frisör sparen, wenn sie sich einfach nen Motorradhelm überstülpen :-) :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gibts schon irgendwo ein Spendenkonto für den Landwirt ?
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Schuttler3005 » Sa Jul 23, 2016 18:45

Selbst wenn die wirklich über den Acker gefahren sind rechtfertigt das nicht eine solche Reaktion :shock: und falls es nur ein Feldweg war gehört der Bauer mal untersucht das so Wutausbrüche nicht noch mal vorkommen
Jemanden während der Fahrt mit ner Schaufel vom Bike kloppen kann´s jawohl nicht sein und was wäre denn passiert wenn die Täter irgendwelche Kids mit ihren Fahrrädern gewesen wären die dann vielleicht nicht einmal mehr hätten abhauen können
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Fuchse » Sa Jul 23, 2016 18:53

Es gibt auch Feldwege die nicht öffentlich sind !!!
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.

Oder der Landwirt ist geistesgestört.


Fakt ist nur eins!

Wir alle wissen nicht was wirklich passiert ist !!!
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Schuttler3005 » Sa Jul 23, 2016 19:00

Fuchse hat geschrieben:Es gibt auch Feldwege die nicht öffentlich sind !!!
Das stimmt wohl aber wer hält sich denn dran wenn nirgends ein Schild steht (Ich weiß z.B. gar nicht von allen Wegen ums Dorf rum welche Öffentlich sind und welche nicht)

Fakt ist nur eins!

Wir alle wissen nicht was wirklich passiert ist !!!

Das dürfte momentan das einzige sein was zählt
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jul 23, 2016 20:18

Wenn ich Näheres dazu erfahre, werde ich es posten.

Nur eines möchte ich noch sagen: Das allgemeine Betretungsrecht von Wald und Feld bezieht sich auf Fußgänger. Motorradfahrer haben keinesfalls das Recht, Waldwege zu befahren. Es sei denn, es sei ihr eigener Wald!!! Schon schlimm, dass hier eine Forianer diese irrige Meinung vertritt. Wie viele normale Bürger mögen wohl so denken...?

Ich schätze auch mal, dass dem Vorfall andere Vorfälle vorhergegangen sind, wie z.B. wiederholte Schädigungen dieses Bauern durch wilde Crossbiker. Und endlich einmal kam einer so dicht an seinem Traktor vorbei, dass er sich für die vielen vorigen Schäden rächen konnte. Irgendwie sowas wird bestimmt vorangegangen sein. Aber man weiß nix genaues.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Ferengi » Sa Jul 23, 2016 20:30

Kormoran2 hat geschrieben:Schon schlimm, dass hier eine Forianer diese irrige Meinung vertritt.
.



Viel schlimmer finde ich das hier manche Leute der Meinung sind man dürfte andere Leute verletzen
nur weil sie mit dem Mopped auf dem Feldweg fahren! :roll: :roll:
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jul 23, 2016 20:52

Wer denn?

Wenn die über einen eingesäten Acker gefahren sind einfach Anzeige wegen Sachbeschädigung und Unterlassungsklage einreichen.

Das sehe ich aber anders. Eine Anzeige einreichen ist mit viel Zeitaufwand verbunden. Und letztlich wird das Verfahren eingestellt, wenn du keinen Zeugen hast, also Aussage gegen Aussage steht.

Auf jeden Fall hat sich der Landwirt selbst schwer in die Bredouille gebracht. Er hat auf jeden Fall den falschen Weg gewählt.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Harald » Sa Jul 23, 2016 21:38

Möhnesee scheint ein heißes Pflaster zu sein - so eine Bauer-schaufelt-Biker-Aktion gab es dort schon einmal im April 2015. :wink:

Mittlerweile hat sich die Staatsanwaltschaft zum damaligen Fall geäußert:
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/m ... 28119.html
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon beihei » Sa Jul 23, 2016 22:23

Kormoran2 hat geschrieben:.....Nur eines möchte ich noch sagen: Das allgemeine Betretungsrecht von Wald und Feld bezieht sich auf Fußgänger. Motorradfahrer haben keinesfalls das Recht, Waldwege zu befahren. Es sei denn, es sei ihr eigener Wald!!! Schon schlimm, dass hier eine Forianer diese irrige Meinung vertritt. Wie viele normale Bürger mögen wohl so denken...?.....


Ich denke das keiner hier billigt das Motorradfahrer oder wer auch immer, Waldwege, Feldwege oder gar Äcker befahren . Was ich hier als eine Meinung erkennen kann, daß Selbstjustiz nicht das Mittel der Lösung sein kann, denn wenn das Schule macht , wird Anarchie die Folge sein . Das kann doch keiner ernsthaft wollen.

Übrigens ist hier bei mir Wald - und Feldwege selten mit einem Durchfahrtverbotsschild versehen. Und wenn halten sich auch Autofaher nicht daran um ihren Nach - Hause- Weg um ein paar hundert Meter zu verkürzen
Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon die Schwarze » So Jul 24, 2016 2:26

T5060 hat geschrieben:
die Schwarze hat geschrieben:Ansonsten wüsstest Du....wenn man abrupt abbremst...und ich denke mal, mit einer Schaufel um die Ohren.....macht man das...packt man sich hin.


Ja ich hab lang genug 125er gefahren, wie ne große Wildsau... ich kann damit sogar Jungvieh fangen.

Viele Frauen könnten sich auch den ganzen kosmetischen Chemiebaukasten und den Frisör sparen, wenn sie sich einfach nen Motorradhelm überstülpen :-) :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:



Grr...da bekomme ich ja Angst.... 8)
Fahren wie "ne grosse Wildsau".....das ist keine Kunst...Bremsen können in Extremsituationen - das ist das A & O.

Kleiner Chauvie oder was?
Was haben "Friseur und Chemiebaukasten" mit dieser Thematik zu tun? :roll: :roll: :roll:
Wie viele Bikerinnen kennst Du denn?

Vielleicht sollten sich so manch große Jungs wieder mal ihren Helm schnappen und dann da rein sprechen.....
da können sie so viele Weisheiten ablassen, wie sie wollen.....und die Umwelt bleibt verschont.... :lol:
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon die Schwarze » So Jul 24, 2016 2:43

Hellraiser hat geschrieben:Hallo,

Die genauen Vorgänge Wissen wir nicht, also ist es schwer darüber zu Urteilen wer Schuld ist und wer nicht, wer was getan hat und was nicht und was wirklich passiert ist.
Wenn der Motorradfahrer "schwerverletzt" sein Motorrad wieder aufgerichtet hat und weitergefahren ist, kann er nicht so schwer verletzt gewesen sein, sind aber nur Mutmaßungen.
Es gibt immer 2 seiten, bis jetzt haben wir nur die eine gehört/gelesen, die der Zeitung.

mfg


Im Schockzustand kann Schmerzempfinden reduziert bzw. kurzzeitig ausgeschaltet sein.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Höhlenbär » So Jul 24, 2016 5:43

Harald hat geschrieben:Möhnesee scheint ein heißes Pflaster zu sein - so eine Bauer-schaufelt-Biker-Aktion gab es dort schon einmal im April 2015. :wink:

Mittlerweile hat sich die Staatsanwaltschaft zum damaligen Fall geäußert:
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/m ... 28119.html



Das ist doch der gleiche Fall! Passiert am 21.4.2015.

Oder hab ich jetzt deinen Witz nicht kapiert?
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