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Motorradfahrer und ein Landwirt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon BauerPower61279 » So Jul 24, 2016 12:29

Hai Endurofahrer,
ein Feldweg darf von jedem benutzt werden ?

Bei uns stehen wo Feldwege von Straßen abgehen immer so komische Schilder, außen Roter Kreis, drinnen alles weiß und drunter noch ein kleines rechteckiges Schild wo dieser Text steht : Land- und Forstwirtschaft frei

Und da darf nicht jeder fahren.


Grüße aus dem Kuhkaff,
Björn
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 24, 2016 16:55

Es braucht gar kein Verbotsschild dort zu stehen. Das Befahren von Feld- und Waldwegen ist verboten außer für Berechtigte wie Landwirte, Forstwirte und Beauftragte. :klug:

Die Autobahn ist auch für Radfahrer gesperrt, ohne dass an jeder Auffahrt deshalb Verbotsschilder stünden. :klug:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon bastler22 » So Jul 24, 2016 17:12

Kormoran2 hat geschrieben:Es braucht gar kein Verbotsschild dort zu stehen. Das Befahren von Feld- und Waldwegen ist verboten außer für Berechtigte wie Landwirte, Forstwirte und Beauftragte. :klug:

Die Autobahn ist auch für Radfahrer gesperrt, ohne dass an jeder Auffahrt deshalb Verbotsschilder stünden. :klug:


Das stimmt nicht!!

Das Befahren von Feldwegen ist selbstverständlich erlaubt, soweit nicht Verbotsschilder aufgestellt sind.

An der Autobahn steht deswegen kein Verbotsschild, weil dort das Autobahn-Schild steht, was die entsprechenden Verbote beinhaltet
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Beitragvon Harald » So Jul 24, 2016 17:37

Höhlenbär hat geschrieben:Oder hab ich jetzt deinen Witz nicht kapiert?

Scheint so.
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Harald » So Jul 24, 2016 17:44

Und zur Frage, wer denn Feldwege benutzen darf:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaf ... C3.A4nkung
In Baden-Württemberg sind Feldwege dem Gemeingebrauch gewidmet, jedoch nur als beschränkt öffentlicher Weg für die Bewirtschaftung der angrenzenden land- und forstwirtschaftlichen Grundstücke. [...]
In Nordrhein-Westfalen werden Wirtschaftswege nicht als öffentliche Straßen oder Wege gewidmet, sondern bleiben Privatwege, auch wenn sie zwischenzeitlich ins Eigentum der Stadt oder Gemeinde gelangt sind. [...]
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 24, 2016 17:58

Bastler, wenn du das so selbstsicher behauptest, solltest du einen Beweis anfügen. Nicht einfach nur schreiben, was du glaubst.


Wenn Bastler das so glaubt, glauben das bestimmt tausende andere Leute auch. Das mag ruhig jedes Jahr einmal in der Zeitung stehen - über derlei Artikel gehen diese Leute gern hinweg.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Kramertrac » So Jul 24, 2016 20:10

Ohne jetzt genau auf den Fall eingehen zu wollen.
Kenne ich genügend Biker denen es relativ egal ist was die Rechtslage Ist.
Ich hab auch welche im Bekanntenkreis die ohne Nummernschild bei uns regelmäßig vorbei sind, allerdings waren sie bei mir nur vorbei, um zu ihren Spielplatz zu fahren . Sie Mussten alledings auch da schon regelmäßig ihr Vorderrad schonen. Nutzungsrechte von Wegen sind da nicht Relevant gewesen.
Es sind ja nicht nur Endurofahrer, Rennsemmeln die ohne DB Killer mit aufgekanntenten Schilder fahren ( sind in der regel kaum mehr zu lesen) und glauben dass sie mit über 250 auf Landstraßen fahren müssen.
Jeder ist sich selbst der nächste, ( gilt für die meisten Verkehrsteilnehmer ) die nur um ein paar meter weniger zu gehen einfahren zuparken ....
Ich z.B feu mich jedesmal wenn mich einer wenn ich in eine Straße einbiegen lässt, tue es im Gegenzug allerdings auch eher selten, naja es sind nicht immer nur die anderen,
mit diesen Worten will ich mal alle aufrufen, auch an die anderen zu denken. deren Rechte auch zu respektieren.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon flobo80 » So Jul 24, 2016 20:56

Da werden wieder die alle Motorradfahrer über einen Kamm gezogen!!!!
Ich fahre auch Motorrad, bin aber schon oft genug von so all zu hellen Autofahrern fast abgeschossen worden.
Es gibt überall solche und solche!
Vielleicht sollte jeder sich mal an die Nase greifen.
Trotzdem schönen abend noch.
Einmal MAXXUM immer MAXXUM
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Stihl 026
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon otchum » So Jul 24, 2016 21:10

die Schwarze hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Man steht als Bauer vor seinem Acker und muss zu schauen, wie zwei mit ihrem Bike durch den Bestand sauen.
Wem geht da nicht die Hutschnur hoch ?

Also gut gefährliche Körperverletzung, zwei Jahre auf Bewährung und den zwei Vollposten die Führerscheine weg.

Den zivilrechtlichen Ansprüchen der Biker würde ich ein erhebliches Mitverschulden unterstellen.

Wobei der Biker auch wo anders gestürzt sein könnte und nun versucht, das ganze den Landwirt in die Schuhe zu schieben.

Ich kenne das ja lange genug aus eigener Erfahrung.... ich war alleine auf der Salzwasserleitungsbaustelle und 7 Mann gingen auf mich los
und der Bauleiter von der ARGE Markgraf und Kasseckert zeigte mir den Stinkefinger und behauptete ich hätte keine Zeugen.
Zum Glück hat die Polizei schon alles beobachtet.

Trivia : drei Tage später lief das Öl vom Bagger in meine Wiese, dafür stand dann 5 Tage die Baustelle, nur irgendwann brannte dann meine Scheune durch Brandstiftung



Ich wohne auf dem Land und bin selbst auch Bikerin. Kenne also beide Seiten.

Rasen durch Wälder und durch die Gegend von anderen wildgewordenen Mopeds oder Endurofahrern ärgert mich auch sehr,
wenn ich es beobachten muss.

Aber wie in dem Artikel beschrieben, es wurde ein Feldweg befahren...von Raserei oder vorsätzlicher Beschädigung des Ackers steht da nichts....
Der Ausraster des Landwirtes völlig überzogen und gehört bestraft.....und zwar hart!
Man ist auf einem Motorrad relativ ungeschützt.....Brüche u.a. drohen bei Stürzen.

Und die Aussagen einiger ...kennst Du einen Biker...kennst Du alle....und die sind selbst schuld...
und man hat auch das und das erlebt....alles schlimme Buben/Mädels....es muss ja einen Grund gegeben haben,
dass Bauer **** mit einer Schaufel zugeschlagen hat....

Leute...das ist nicht Euer Ernst oder? Selbstjustiz auf so drastische Art und Weise?
Der nächste Landwirt ist vielleicht noch Jäger und hat zufälligerweise noch ne Knarre dabei?

Prima :oops:
Es ist einfach eine Charaktersache, wie man reagiert bzw. überreagiert!!!

Und für Fahren auf dem Feldweg Führerschein weg? :? :roll:
Aber bis 0,5 % Alkohol darf man sogar auf deutschen Straßen als Berufskraftfahrer ungestraft unterwegs sein.....
mit bis zu 40t....
Tolle Moral, das muss ich ja sagen....


Ich bin auch Bikerin

Man ist auf einem Motorrad ungeschützt.

Tolle Moral...stimmt.

Versuchs mal ohne Alkohol.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 24, 2016 23:48

Ich bin selbst auch Biker. Mir hat noch niemals jemand irgendwie gedroht, erst recht nicht mit einer Schüppe.

Was ich vorher schon mal sagte: Keiner kennt hier die Vorgeschichte. Sicherlich bedroht dieser Landwirt nicht jeden Biker mit der Schaufel. Deshalb meine ich, dass es da eine Vorschichte geben muß.

Und wenn ich dieses vermute, so heißt das doch längst nicht, dass ich das Verhalten des Landwirts etwa gutheiße, selbst wenn da eine böse Vorgeschichte wäre. Es gibt andere Möglichkeiten zu seinem Recht zu kommen, z.B. mit Fotos und Zeugen als Beweis.

Schön wäre, wenn Otchum sagen würde, wen sie hier kritisiert. Aus den zitierten Zitaten und ihrem Schrieb geht das nicht hervor. Klare Ausdrucksweise wäre wünschenswert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon Ebix » Mo Jul 25, 2016 8:57

das ist mit Sicherheit ohnehin gaaaanz anders abgelaufen. Die Biker wollten nur eine Abkürzung zum nächsten Wald über einen Acker nehmen. Ein Bauer, der mit der geschulterten Schaufel am Bulldog entlang ging hatte was vergessen, dreht sich um, und der vorbeifahrende Biker kriegt die Schaufel an den Helmi. bei entsprechender Geschwindigkeit bricht da der Stiel. Der Bauer komplett überrascht was passiert hier schaut auf den restlichen Stiel was der zweite Biker als Bedrohung durch einen Stock interpretiert. Aber woher hätte der Bauer so schnell einen Stock nehmen sollen. Also Biker Hose voll und Flucht und dann in das Nächste Kaffe und Papa und Mamma geschrieen um "Hilfe" zu bekommen.
Auf die Schippe nehmen mit neuer Dimension :D

:D :D
bitte nicht Ernst nehmen. Soll ein Spaß sein um hier das Gas etwas rauszunehmen.
Zuletzt geändert von Ebix am Mo Jul 25, 2016 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon otchum » Mo Jul 25, 2016 10:35

Kormoran2 hat geschrieben:Ich bin selbst auch Biker. Mir hat noch niemals jemand irgendwie gedroht, erst recht nicht mit einer Schüppe.

Was ich vorher schon mal sagte: Keiner kennt hier die Vorgeschichte. Sicherlich bedroht dieser Landwirt nicht jeden Biker mit der Schaufel. Deshalb meine ich, dass es da eine Vorschichte geben muß.

Und wenn ich dieses vermute, so heißt das doch längst nicht, dass ich das Verhalten des Landwirts etwa gutheiße, selbst wenn da eine böse Vorgeschichte wäre. Es gibt andere Möglichkeiten zu seinem Recht zu kommen, z.B. mit Fotos und Zeugen als Beweis.

Schön wäre, wenn Otchum sagen würde, wen sie hier kritisiert. Aus den zitierten Zitaten und ihrem Schrieb geht das nicht hervor. Klare Ausdrucksweise wäre wünschenswert.


Weils witzlos ist sich als Biker zu bezeichnen der ungeschützt sei.

Mir reichen jedenfalls Helm und Motorradkleidung völlig.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon charlie62 » Mo Jul 25, 2016 12:51

otchum hat geschrieben:Weils witzlos ist sich als Biker zu bezeichnen der ungeschützt sei.

Du leidest wohl unter einer Leseschwäche!

Im Text steht:

"Man ist auf einem Motorrad relativ ungeschützt.....Brüche u.a. drohen bei Stürzen."

Der Spruch mit dem Alkohol fällt jetzt auf dich zurück.

Einfach den Ball flach halten, wenn die Finger mal wieder schneller sind als das Hirn.
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon T5060 » Mo Jul 25, 2016 13:25

Also miir Bauern geben uns alle Mühe mit dem Niederwild und den Bodenbrütern, die nicht zu stören und dann glauben ein Paar *sichfürganztollhaltende* in der freien Feldflur machen zu können mit Enduro oder Quad was sie wollen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Motorradfahrer und ein Landwirt

Beitragvon otchum » Mo Jul 25, 2016 13:56

charlie62 hat geschrieben:
otchum hat geschrieben:Weils witzlos ist sich als Biker zu bezeichnen der ungeschützt sei.

Du leidest wohl unter einer Leseschwäche!

Im Text steht:

"Man ist auf einem Motorrad relativ ungeschützt.....Brüche u.a. drohen bei Stürzen."

Der Spruch mit dem Alkohol fällt jetzt auf dich zurück.

Einfach den Ball flach halten, wenn die Finger mal wieder schneller sind als das Hirn.


Ich fahr halt ohne zu stürzen...sowas gibts! :D
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