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Motorsägen bei Minustemparatur

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon Koksi » Di Dez 22, 2009 11:05

Meine alte Husky (65L) braucht ein, zwei Züge mit Choker (halt bis sie das erste Mal zündet), dann Choker weg und noch einmal ziehen. Also 2-3 Züge. Wenn ich den Choker schnell genug reinschiebe, bleibt sie auch gleich am Leben, dann also 1-2 Züge. Temperatur ist ihr absolut egal :-)
Die kleine Stihl (211) startet bei Kälte genau so, wenns warm ist kann es bei ihr aber ein paar Züge länger dauern.
lg
Thomas
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon Falke » Di Dez 22, 2009 12:33

> Wenn ich den Choker schnell genug reinschiebe, bleibt sie auch gleich am Leben ...

Yepp, so mach' ich's auch ! (wenn's mir gelingt ...) :D

Gruß aus Kärnten (wo es schon wieder taut)
Adi
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon lindner420 » Di Dez 22, 2009 13:10

ich kann mich auch nit über meine motorsägen beklagen, alle starten, ab und zu brauchen sie halt 3-4 züge, aber dann gehn sie alle an!
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon Hobby Holzer » Di Dez 22, 2009 14:22

Hallo MF2440,
ich habe nicht geschrieben das Ich bei Kälte und Schnee Probleme habe,sondern wenn es wärmer ist.
Mit Markenkrieg hat das nichts zu tun,es ist einfach meine persönliche Erfahrung. Gruß Bernd
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon W-und-F » Di Dez 22, 2009 14:47

Keine Probleme mit den Sägen, auch bei -15°, eher mit dem Visier welches vereist! ;)
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon MF 2440 » Di Dez 22, 2009 16:01

Hobby Holzer hat geschrieben:Hallo MF2440,
ich habe nicht geschrieben das Ich bei Kälte und Schnee Probleme habe,sondern wenn es wärmer ist.
Mit Markenkrieg hat das nichts zu tun,es ist einfach meine persönliche Erfahrung. Gruß Bernd


Sorry dann ich das falsch verstanden, als ich das gelesen habe hab ich an das Gespräch mit dem Förster zurückgedacht, da war ich dann wohl schon etwas in Gedanken versunken.

Weshalb und wo die Huskies bei Kälte und Schnee etwas Probleme machen weiß ich auch nicht, der Förster hat es mir so gesagt, wenn ich mal einen Forstarbeiter von den Staatsforsten über den Weg laufe (es wohnt einer im Nachbardorf) dann kann ich ihn ja mal fragen, der weiß bestimmt mehr.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon speeler-michel » Di Dez 22, 2009 19:46

Hallo,
ich habe bei meinen 2 Huskys und meiner Dolmar weder im Sommer noch im Winter Startprobleme. Brauche vieleicht mal ein Zug mehr. Nach längerer Lagerung 3-4 Züge mehr. Aber da gehe ich eher davon aus ,das der Sprit im Vergaser verdunstet ist und erst neuer kommen muß. Startprobleme sind aber auch bei Höchststrafe (Überrollen mit dem Schlepperrad) verboten. Natürlich der Mechaniker, nicht meine schönen Sägen!! :lol:

Gruß Michael
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon Malte » Di Dez 22, 2009 20:19

brennholzprofi hat geschrieben: ...vermutlich braucht se mal ne neue Zündkerze


Das ist oft ein guter Lösungsansatz, wenn eine Säge schlecht anspringt. Wird vermutlich bei einer durchschnittlichen Säge viel zu selten gewechselt.
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon Kugelblitz » Di Dez 22, 2009 20:53

Springen alle normal an, die genaue zugzahl :lol: hab ich leider nicht im Kopf :lol:
Selbst die alte 045 draußen im Mobielsägewerk was nur mit ner Plane abgedeckt ist (bei -15°) ohne probleme....
Husky 346 XP
Stihl 045 Av
Partner 385
Partner 495
Partner P100
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Re: Motorsägen bei Minustemparatur

Beitragvon Holzfällermike » Di Dez 22, 2009 21:22

Hallo Kollegen. Da ich mehrere Sägen habe, kommt nicht immer jede zum Einsatz. Habe über ein halbes Jahr meine 346 Husqvarna nicht benutzt. 3-4 mal gezogen und sie lief einwandfrei. Bei Kälte kann man die Sommer/Winter- Variante wählen. Bei Minustemperaturen wird die Klappe/ Schieber geschlossen/geöffnet, je nach Typ, so dass die Warmluft vom Zylinder angesaugt wird. :D
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