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MS 260 oder MS441 zum Ablängen von 40-50cm+

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Hobbysäger » Fr Mär 27, 2009 21:42

Ich habe es getan... ging nicht anders, nachdem das 50er Schwert butterweich durch die Eiche geflossen ist. Hat der LaMa- Händler wohl geahnt... Krasse Kraft und mit der 260 nicht ansatzweise zu vergleichen. Da ich die Säge auch ausschließlich zum Ablängen von starkem Holz nehmen werde, habe ich die Säge deutlich weniger frei in der Hand als z.B. beim Entasten eines noch stehenden 2m hohen Apfelbaumes. Da merkt man wirklich jede 100g und da arbeite ich stundenlang mit der MS 192 ohne ins Schwitzen zu kommen, während sich andere mit der 230 kaputt machen und klatschnass sind nach einer Stunde. Also, ich bereue den Kauf nicht und DANKE euch für eure Meinungen.
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Beitragvon Eckart » Sa Mär 28, 2009 20:10

MF178 hat geschrieben:...Sicher übertrieben für meine Zwecke.
Aber die Power und der Sound.



Dann säg mal mit einer 051 AV oder mit ner 880, da hast du Sound und Power ohne Ende 8)

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Beitragvon Blackforest » So Mär 29, 2009 23:04

also jetzt muss ich mich ja auch mal outen.
hab mir letztes jahr ne 7900 dolmar (6,6ps) geholt um mit dem 100er schwert meine brennholzbündel zu zersägen.
aber ich erwische mich jetzt immer öfters dabei das ich morgends vor dem spalten schnell das 60er schwert montiere und mir mit der 7900 die stämme (durchmesser ca 50cm) auf meterstücke ablänge....

macht einfach saumäßig spaß

gruß
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Beitragvon speeler-michel » Mo Mär 30, 2009 11:29

ja,ja, die Süchtigen , kann euch voll verstehen. Wenn nur die Haushaltskasse nicht immer so leer wäre, würde ich auch für jede Baumart und Stärke eine andere Säge brauchen.
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Beitragvon Stihl028 » Mo Mär 30, 2009 22:06

Servus,

zum Thema übertriebene Sägen.
Bin jetz auch am überlegen in die 6-6,5 PS-Klasse einzusteigen.
Hab die Situation, dass wir ca 40 Ster auf 0,5m im 30KW-Ofen verheizen. und 25-35Ster verkaufen. Und ich beim Onkel noch mit Holz mach für 200 rm Hackschnitzel.
Eine Scheppachkreissäge mit Zapfwellenantrieb kostet ca. 1200€.
Und die alte umbauen ist zur Zeit zeitlich nicht drinn.
Und jetz hab ich von der BayWa ein Angebot für eine 395XP für 1000€ bekommen.
Wenn ich jetz überleg, wieviel mehr Spaß die Husky machen wird... :twisted: Und mit der 357xp mit 50er Schwert war ich auch schneller und muss den Mist einmal weniger in die Hand nehmen. Und der Dreck und Staub is nicht im Hof.
Und es werden sicher auch Bäume kommen wo mal ein 60er Schwert verschwindet. Min. 5 im Jahr. :?
Ich denk ich werde so unvernünftig sein und die Husky kaufen.

PS: Ein bisschen Spaß muss sein :P
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Beitragvon Eckart » Di Mär 31, 2009 19:27

Hallo,

Ich finde die 395XP recht schwer 8,1KG und dann nur 6,6 PS naja gut die hat ordentlich Hubraum fast 94 ccm! Ich würde die mit SOLO,Stihl und Dolmar vergleichen, bin der Meinung das sie Technisch nicht auf dem "neusten" stand ist, kann mich aber auch irren.

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Beitragvon unimogthorsten » Di Mär 31, 2009 20:14

eine Universalsäge gibt es nicht. Also hab ich mir über die Jahre verteilt die passenden Sägen zugelegt. Stihl 026, MS360, 046, 056 und 066. Schwertlängen von 37-63cm, Motorleistung der Aufgabe entsprechend. Meine Lieblingssäge ist die MS360. 4,6PS und ein 40er Schwert, dazu eine scharfe Kette mit entsprechend gerichteten Tiefenbegrenzern- da spreiselt`s!
Wen nhier aber jemend schreibt daß man für einen 441er ein 2m Hühne sein sollte, was müßte man dann für eine 056 mit 50/63er Schwert erst sein??
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Beitragvon Salurn » Mi Apr 01, 2009 10:27

Les doch um was es hier geht: Das Ablängen auf 35 cm Scheite, also dreifache Mehrarbeit. Und wenn jemand dafür eine 441 bei 40cm Stämmchen hernimmst obschon er eine 260er hat, hat er entweder keine Ahnung von kraftsparender Arbeit, hat die Sägen verwechselt oder ist eben ein gestandenes Mannsbild, bei dem 2 kilo Mehrgewicht völlig wurscht sind.

Das das bei 50+ ander ist bestreitet doch niemand - die Frage is nur ob es sich lohnt wegen einem solchen fetten Baum dem man im Jahr vor die Flinte bekommt gleich eine 441 zu kaufen.
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Beitragvon MF178 » Mi Apr 01, 2009 20:10

Hi,
ich denke jeder Hobbyholzer kommt für alle notwendigen Arbeiten mit einer 260 er aus. Es geht doch viel mehr den meisten um den Spass.
Und da ist es eben schöner mit einer 441er 660er 880er Contra oder Rex durch die Stämme zu brezeln . . . :lol: :lol:
Kosten / Nutzen Rechnung sollte hierbei ausgeblendet werden.
Also Jungs kauft nur weiter DICKE Dinger wenn Ihr echte Männer seid.
:mrgreen:
Gruß

M.
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Beitragvon speeler-michel » Do Apr 02, 2009 7:14

Seh ich genauso wie MF 178. Ich könnte mein Brennholz auch nur mit meiner 136 machen. Die nehm ich aber lieber im Garten oder geb sie meiner Frau; wobei die auch schon das Grinsen ins Gesicht kriegt, wenn sie mit der 357 ablängt. Da muß ich jetzt vorsichtig sein oder nur noch alleine in den Wald gehen. :D
Gruß Michael
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Beitragvon Variokutscher » So Apr 05, 2009 7:47

Also bei läuft seit Jahren ne 290 er mit nem 40er Schwert und ne 180er zum Entasten. Wenn die Kette sauber gefeilt und so mit Scharf ist, geht die 290 durch alles was ihr unter die Kette kommt. Ich säge im Schnitt ca. 30 FM polterholz im Jahr und hatte noch nie das Gefühl die Säge sei zu schwach. Im letzten Frühjahr hatte ich ne 880 er ausgeliehen, da ich einen Dicken Eichenstamm zersägen mußte, wo mein Schwert der 290 nicht mal ansatzweise durchgereicht hat. Und ich kann euch sagen: ich war froh, als ich mit dem Stamm fertig war und die Sauschwere 880 wieder wegstellen konnte.
LG Variokutscher

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Beitragvon Hobbysäger » Di Apr 07, 2009 22:39

Salurn hat geschrieben:Les doch um was es hier geht: Das Ablängen auf 35 cm Scheite, also dreifache Mehrarbeit. Und wenn jemand dafür eine 441 bei 40cm Stämmchen hernimmst obschon er eine 260er hat, hat er entweder keine Ahnung von kraftsparender Arbeit, hat die Sägen verwechselt oder ist eben ein gestandenes Mannsbild, bei dem 2 kilo Mehrgewicht völlig wurscht sind.

Das das bei 50+ ander ist bestreitet doch niemand - die Frage is nur ob es sich lohnt wegen einem solchen fetten Baum dem man im Jahr vor die Flinte bekommt gleich eine 441 zu kaufen.



Wie gesagt, es geht hier um Bäume AB 40-50cm bis zu 70cm Durchmesser und nicht um 40cm! Habe jetzt meine Erfahrung gesammelt und den direkten Vergleich zwischen der 260 und der 441 an Eiche und Buche gesammelt.Habe sogar Kirschbäume von 40er Stärke auf 35cm mit der 441 abgelängt. Geht eben ratzfatz durch und deutlich schneller als mit der 260er. Schon klar, dass man das nicht den ganen Tag machen kann, entasten tue ich dann ja auch mit der 260. Wer die 441 nicht halten kann sollte sich das Holz besser bringen lassen oder Weihnachtsbäume verheizen. UND: Wieso eigentlich dreifache Mehrarbeit? Im Wald wird gleich auf Länge gesägt und zu Hause gespalten. Geht das etwa anders in 1/3 der Zeit? Dann wäre ich für nen Tip dankbar!
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Apr 08, 2009 8:20

309LSA hat geschrieben:Hallo,

da hast Du schon recht. Aber ich kann mich an Leute erinnern die wollten mit 'ner 660er Kronenholz aufarbeiten.


mangels kleinerer Säge, ide 020AV hat den Geist aufgegeben,
mache ich auch alles mit der 066.
Klar ist die schwer, aber ich muss mich ned bücken um auszuasten ;-)
hatte mir mal ne MS017 ausgeliehen von nem Freund - das geht mal garned, und die 028 vom Onkel ist fast so schwer wie die 066...
aber ich werd mir nach ebenbürtigem Ersatz für die 020 Suchen...
die hat mind genausoviel Spaß gemacht wie die 066 ....
Gruß Jo


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Beitragvon Salurn » Mi Apr 08, 2009 13:37

wenn ich Stämme in metern ablänge und du sie auf 35 cm ablängst - wie du ja behauptest - weiss der herrgott warum du das machst - stehst dreimal solang am Baum wie ich. dafür spricht nunmal die normative Kraft des Faktischen. ergo hast du - exemplarisch gesprochen - die Säge nicht zehn minuten sondern 30ig minuten in der hand.

wenn du sie gekauft hast hast ohne zweifel eine super säge; hab sie ja selbst. (ms 441 260 200) ich kanns nur bei waldlosen hobbyholzern - die sich freuen wenns mal einen christbaum kleinschneiden dürfen oder wenn der nachbar sie bittet einen ast ihres marillenbäumchens abzuschneiden - nicht Recht verstehen.

kirschbäume in BHD > 40 auf 35 cm abgelängt? das kann ich schon aus vielen gründen nicht glauben und falls es tatsächlich so ist, dann solltest du in bälde mal einen beratungstermin beim förster deinenes Vertrauens ausmachen. dann kannst gleich dollarscheine einheizen.

wenn du keinen spalter hast, schneid sie trotzdem in meterstücke, schneid dann eine kerbe in den stamm und jag den keil durch. is immer noch effektiver als 35 cm und dann per hand hacken.

wie auch immer viel spass mit der säge.
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Beitragvon Matz » Mi Apr 08, 2009 14:57

Salurn hat geschrieben:.....und du sie auf 35 cm ablängst - wie du ja behauptest - weiss der herrgott warum du das machst -

Was ist daran ungewöhnlich? Mache ich auch so, aus mehreren Gründen.
1. 35er- Abschnitte sind viel leichter zu händeln, die kann man auch bei größeren BHD`s mit der Hand aufladen.
2. bleiben die Späne im Wald und nicht auf dem Hof
3. kann ich die 35er-Stücke gleich vom Anhänger auf den Spalter legen und von dort sofort in meine Gitterboxen werfen. Da hole ich sie erst wieder raus, wenn sie ihrem eigentlichen Zweck, dem Ofen, zugeführt werden. Meterstücke müsste ich spalten, dann aufschichten, nach der Trocknung wieder in die Hand nehmen und kleinsägen.
Seit ich nicht mehr auf dem Land, sondern in der Stadt wohne, ist diese Vorgehensweise sowieso die einzig mögliche, wenn man es sich mit den Nachbarn nicht verscherzen will. Desweiteren spart man sich eine Wippsäge, habe meine gerade heute einem Kumpel als Dauerleihgabe überlassen, da sie hier nur nutzlos rumstand.
PS: eine Kirsche, sogar mit BHD fast 80 cm habe ich neulich auch kleingesägt, glaub mir, die war so verwachsen und teilweise faul, die wollte definitv kein Schreiner haben. Da war ich auch froh, eine 044 mit 50er Schwert zu haben. Natürlich mache ich das Meiste mit der 260, wenn es aber stärker als BHD 50 wird, ist die 044 ganz klar angenehmer und schneller.
Viele Grüße, M a t t h i a s
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