wald5800 hat geschrieben: unter anderem:
Beim Nägelholz schaut es anders aus, sowas ist unverkäuflich, wenn es einer geschenkt nimmt, dann kannst froh sein.Heizkammer. Ich frage mich immer wieder, was machen die Hackschnitzelheizungsbesitzer mit so einem Holz? Die vollautomatischen Nägelausziehmaschinen (Opas) werden auch weniger. So ein Abbruchholz wird sicher nur Probleme ergeben bei den kleinen Hausanlagen. Der Hacker wird keine Freude haben, und wenn es schon durch ist, wird's Probleme bei der Brennstoffzufuhr geben. Wegen ein paar 70er Nägel wird es sicher keine Probleme geben, aber wenn man die Nägel schon von Weitem sieht vorm hacken, schaut es schon anders aus! In einer Großanlage wird der Eisenanteil eher wurscht sein, wenn zuvor der Schredder das Abbruchholz zerfleddert sein.
Nägel, die durch den Hacker gingen, machen der Hackschnitzelanlage nichts aus. Der Großhacker ist auch schmerzfrei, was Nägel im Holz angeht - der haut z.B. eine Europalette mitsamt den Nägeln durch, ohne sich was dabei zu denken (<100er Nägel kann ich aus Erfahrung sprechen). Die nahezu einzige Frage die sich stellt - was macht man mit der Asche? So gesehen sind die Haschnitzelanlagen die besten Verwerter von Nagelholz.
meint
Toni
