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NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon aday » So Jul 12, 2009 19:37

SHierling hat geschrieben:Das ist schlicht falsch. Nicht die Flächen, die ÜBERweidet sind,. fördern das JKK, sondern die, die ZU WENIG intensiv genutzt werden!

Wer hat was von überweidung gesagt? Denke eigentlich an die lichten komplett zertretten Flächen wo man fast nur noch Erde sieht.
Ja, doch, wenn ich mir das aus deiner Sicht das betrachte, hast du recht. Eine Wiese die fünf mal im Jahr zu Silo gemäht wird, hat eine Pflanzenvielfalt die sich auf nur noch wenige Gräser beschränkt. Alles andere, also die z.B. krautartigen Pflanzen gehen gegen null. Der Wert für den Intensiven Milchbetrieb dürfte Hoch sein für einige Jahre, der Wert für die Flora und Fauna und somit auch für die Welt von morgen für unsere Kinder usw. liegt dann bald bei Null. Wir sollten so weiter machen mit diesen Gedankengänken der Gewinnmaximierung einzelner und der damit verbundenen Zerstörung unserer Umwelt.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » So Jul 12, 2009 19:43

aday hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Das ist schlicht falsch. Nicht die Flächen, die ÜBERweidet sind,. fördern das JKK, sondern die, die ZU WENIG intensiv genutzt werden!

Wer hat was von überweidung gesagt?


aday hat geschrieben:wenn man da sich mal anschaut woran das liegt, nähmlich an der nicht wünschenswerten Pflege (Überweidung usw.),


Aber Du kannst natürlich auch die Rinder abschaffen, denn von einer Blümchenwiese erntest Du keine Milch - das gibts nur in der Weihenstephan-Reklame und bei den Bambi-Syndromern.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon aday » So Jul 12, 2009 19:47

frankenvieh hat geschrieben:Aday, das ist ein Expertenforum hier und für uns ist Monsanto und Greenpeace das einundselbe - multinationale Organisationen die den deutschen bauern ans eingemachte wollen.

Hallo frankenvieh,
was hier für "Experten" so mancherorts rumschwierren habe ich schon gemerkt. Monsanto kann ich auch nicht sonderlich leiden und das aus gutem Grund. Grennpeace hat in meinen Augen auch so die ein oder andere Make, die schaffen es aber weningstens mit ihren teilweise sehr gewagten Aktionen auf Mißstände aufmerksam zu machen und das weltweit. Du willst ja jetzt nicht bestreiten, das es auch Mißstände in deutschen landwirtschaftlichen Betrieben gibt? Nunja, ist eine Auslegungssache. Als Beispiel nimmt doch mal die Schweinemäster, die Gelegentlioch vor Gericht stehen wegen Tierquälerei (Ist aber nicht Greenpeace die so etwas aufdeckt, gibt da noch einige andere).
Klimaerwärmung und Methan hat Greenpeace mal gemacht. Es ging um das Methan aus der Landwirtschaft, insbesondere aus der Milchviehhaltung. Ergebnis: man forscht, bzw. hat schon die Pille für die Kuh damit sie weniger Bläht.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon euro » So Jul 12, 2009 20:02

Mein Gott, ein weiterer "Unreflektierter" :roll:
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon maexchen » So Jul 12, 2009 20:13

aday hat geschrieben:Wer hat was von überweidung gesagt? Denke eigentlich an die lichten komplett zertretten Flächen wo man fast nur noch Erde sieht.
:shock:
Zu welcher Sorte Experten zählst Du Dich denn ,wenn Du schon über die einfachsten logischen Schlußfolgerungen stolperst. :wink:
Oder nimmt man es mit der Wahrheit nur nicht mehr so genau, wenn man eine polemische Diskussion führen will ?!
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon DanielS. » Mo Jul 13, 2009 9:28

aday hat geschrieben: Klimaerwärmung und Methan hat Greenpeace mal gemacht. Es ging um das Methan aus der Landwirtschaft, insbesondere aus der Milchviehhaltung. Ergebnis: man forscht, bzw. hat schon die Pille für die Kuh damit sie weniger Bläht.


Soso, die Kühe sind also wieder mal schuld.....wirst du denn mit gutem Beispiel voran gehen und nie wieder Pflanzliche Produkte essen (damit die Metahbelastung durch dich schonmal gesenkt wird) und auch nie wieder Milch und Milchprodukte verzehren (damit es ein bisschen Kuh weniger gibt)?

Dummschwätzen scheint ja echt in Mode gekommen zu sein....
Du hast natürlich das Recht auf deine eigene Meinung, auch wenn sie falsch ist.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon H.B. » Mo Jul 13, 2009 19:43

Das Problem für die Umwelt sind Menschen wie aday, welche es zwar gut meinen, aber durch ihr Unwissen alles verkehrt machen. Wären diese Leute mehr praxisbezogen, könnte man sie mit ins Boot holen und einiges Verbessern - Interesse, etwas zu verbessern hat er ja zum Ausduck gebracht.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Mo Jul 13, 2009 19:46

Da sprichst Du eine große Idee gelassen aus ... nur: um solche Leute mit ins Boot zu holen, brauchst Du zum Vermitteln des Wissens die Geduld von Jesus (und damit sie so lange stillhalten die sanfte Gewalt einer Panzerfaust) - vorher hört Dir keiner zu.

Ach ja - und eine Ritterrüstung wäre nicht schlecht - manche haben Widerworte und werfen mit Dingen, wenn sie ihres Glaubens beraubt werden sollen ;)
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Di Jul 14, 2009 8:35

Ich bin für Fesseln statt Panzerfaust .....

Ich dachte eher an die Abschreckende Wirkung, nicht an die Anwendung. :roll:
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon aday » Mi Jul 15, 2009 12:29

maexchen hat geschrieben:
aday hat geschrieben:Wer hat was von überweidung gesagt? Denke eigentlich an die lichten komplett zertretten Flächen wo man fast nur noch Erde sieht.
:shock:
Zu welcher Sorte Experten zählst Du Dich denn ,wenn Du schon über die einfachsten logischen Schlußfolgerungen stolperst. :wink:
Oder nimmt man es mit der Wahrheit nur nicht mehr so genau, wenn man eine polemische Diskussion führen will ?!


Eine Landwirtschaftsrätin aus Bayern hat es mal so ausgedrückt.
http://www.mittelbayerische.de/top-themen/artikel/giftiges_jakobskreuzkraut_brei/422983/giftiges_jakobskreuzkraut_brei.html
Das von Juni bis August leuchtend gelb blühende Jakobskreuzkraut wird zwischen 30 Zentimeter und einem Meter hoch. Es wächst vorwiegend am Straßenrand, entlang von Bahnschienen oder auf wenig gepflegtem, lückigen Grünland. Um der Verbreitung des giftigen Krauts vorzubeugen, müssten Wiesen regelmäßig gemäht und Trittschäden vermieden werden, sagte Schatz. „Auf Weiden, die eine dichte Grasnarbe haben, kann sich die Pflanze nicht ausbreiten.“

Wer sich mal ein wenig mit der Pflanze an sich auseinandersetzt und nicht nur in den oberflächlichen "Fachberichten" aus einschlägigen Bauernzeitungen sich sein wissen holt ist klar im Vorteil. Genau das was diese Frau Schatz oben beschreibt.
Jakobskreuzkraut wächst auf eher trockenen Wiesen und Weiden, Wegrändern, Straßen- und Eisenbahnböschungen.
Ein Experte von der Landesanstalt für Landwirtschaft:
http://www.br-online.de/ratgeber/jakobs ... 355268.xml
In den vergangenen Jahren, erklärt Gehring, habe es auch im südlichen Bayern starke Frühsommer-Trockenheiten gegeben - gerade in der Zeit, in der das Jakobs-Kreuzkraut seine Samen verbreitet. Ist die Grasnarbe geschädigt, siedelt sich das Kraut leicht an, denn es wächst gern auf trockenen, mageren Böden.

Es hat also nichts damit zu tun das die Pferde und Rinder das Gras ständig kurzhalten, sondern das es besonders wie es bei einigen Pferdehaltern häufig zu sehen ist wenn die Flächen z.B. zu klein sind, an bestimmten Stellen durch z.B. Zufütterung nur noch der blanke Boden zu sehen ist.

So etwas steht natürlich nicht in den einschlägigen Bauernzeitungen oder den Zeitschriften für Pferdefreunde. Eher findet man hier Hinweise auf die chemische Keule.
Es werden auch gerne die Brachen oder Stillegungsflächen verteufelt. Das mag ja auch richtig sein, aber nach dem Grund fragt hier keiner. Diese Stillegungen werden meist seit Jahren einfach nur Gemulcht. Dieses Mulchen versauert aber auch den Boden, mit dem ergebnis das wenig Nährstoffe zur Verfügung stehen. Ein idealles Umfeld wird dann hier auch z.B. für das Jakobskreuzkraut geschaffen als eine der wenigen Krautartigen Pflanzen die sich unter bestimmten weiteren Bedingungen hier dann wohlfühlen können.
Das Problem ist nicht die Pflanze, sondern der eindeutig falsche Umgang mit den Flächen. Nicht eine Intensievierung der Bewirtschaftung bringt die Lösung, sondern ein anständiger Umgang auf den Flächen.
Schon heute lässt die Bodenqualität weltweit nach. In Deutschland hat sich die schon ich meine bei 9% der Flächen verschlechtert wenn ich die Zahlen des bmelv richtig im Kopf habe und das ist mit Sicherheit nicht durch eine "ordentliche landwirtschaftliche Praxis" gekommen.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Mi Jul 15, 2009 14:03

Ich seh gar nicht, wo Du jetzt ein Problem hast: beide Autoren weisen ausdrücklich darauf hin, daß man eine geschlossene Grasnarbe braucht. Und die bekommst Du nun mal nur durch angemessen intensive Nutzung, und nicht durch "Futterplätze verlegen" . Wie willst Du denn sonst die Gräser fördern? Steh doch da, direkt in Deinem zweiten link:
Durch Herbizideinsatz und andere Maßnahmen wie häufiges Mähen und Düngen der Fläche kann man das Kraut zurückdrängen. Wird eine Fläche häufig gemäht, kann sich die Pflanze nicht etablieren."


Bei einer Standweide wird das JKK genauso zertreten wie alles andere auch - erst wenn Du dann Deinen "Futterplatz verlegst" (in weniger fachkompetenten Blättchen heißt das btw Wechselweide oder Portionsweide, aber das ist Dir ja sicher zu dumm) haben die Kräuter eine Chance, aufzulaufen. Und ein Kraut, das bis zur Samenreife gelangt, steht - logisch - auf einer zu wenig beweideten / geschnittenen Fläche, anständiges Futter wird nämlich vorher genutzt, entweder als Schnitt oder als Weide - und genau damit bekommst Du dann eine geschlossene Grasnarbe. Gräser sind Tritt-, Schnitt- und Nutzungsliebend, Kräuter nicht.

Hier kannst Du den Unterschied zwischen extensiver Nutzung und guter fachlicher Praxis im Bild sehen:
viewtopic.php?p=148455#p148455

Und um die Versauerung der Böden, die von Landwirten genutzt werden, mach Dir mal keine Sorgen - Du hast die Bestimmungen für CC doch gelesen inzwischen (im Thread über die Ausgleichzahlungen)? Wäre allerdings wünschenswert, wenn die Hobbyhalter und Pferdehalter das auch einhalten müßten.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon maexchen » Mi Jul 15, 2009 21:11

eigentlich ist SHierlings Aussagen gar nichts mehr hinzuzufügen. Du solltest schon mal Deine eigenen Aussagen mit Verstand lesen und drüber nachdenken, bevor Du behauptest ein Landwirt hätte sein Wissen aus einschlägigen Bauernzeitungen und oberflächlichen Fachberichten. Ich betreibe schon lange genug Weidewirtschaft, um meine eigenen Erfahrungen gesammelt zu haben. :wink: Überweidung gibts genauso wie Trittschäden (& andere Bewirtschaftungsfehler) vor allen Dingen gerne bei "Hobby"pferdehaltern (Pferde weiden von Natur aus kürzer, weil sie ein anderes Gebiss wie Rinder haben). Hab vor Jahren mal eine Weide an einen solchen abgeben müssen und fünf Jahre später einen Unkrautacker wieder instandsetzen dürfen.
Und wenn dann noch BioÖkoMagerrasen dazukommt; auweia. In dem Fall steht der Tierhalter dem JKK machtlos gegenüber.

Wo dein eigentliches Problem allerdings liegt , weiß ich noch immer nicht. Ist eine Fläche erstmal "verseucht" kriegst Du die mit Bewirtschaftungsmaßnahmen allein nicht wieder auf die Schnelle sauber. Da helfen nu leider mal nur PSM. Gottseidank gibts welche, die noch helfen !!
Sind vergiftete Tiere die ökologische "Vielfalt" die Du willst ??
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon Sue » Mi Jul 22, 2009 20:19

Hab da auch was gefunden.?


http://www.gallowayzuechterstammtisch.d ... G_5918.jpg

http://www.gallowayzuechterstammtisch.d ... G_5917.jpg

LG
Sue
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Mi Jul 22, 2009 20:42

Das der NABU überhaupt noch wagt, irgendetwas zum Thema Rinderfütterung zu sagen, ist erstaunlich.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon Piet » Mi Jul 22, 2009 21:09

SHierling hat geschrieben:Das der NABU überhaupt noch wagt, irgendetwas zum Thema Rinderfütterung zu sagen, ist erstaunlich.


Streiche erstaunlich gegen frech!
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