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NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon ich bins » Mi Jul 08, 2009 7:07

Kann mal einer sagen warum das so verbreitet wird?
Ich habe gerade mal auf wikipedia die Daten zu diesem Kraut gelesen….weia!
Selbst geringe Mengen schädigen die Leber schon auf Dauer, im Heu bleiben diese
Substanzen erhalten und Rinder und Pferde können bei einer Überdosis daran verenden!
Na dann herzlichen Glückwunsch an die zuständigen Stellen die eine Aussaat auch noch
propagieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobs-Greiskraut
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Mi Jul 08, 2009 7:12

Das verbreitet sich aufgrund "extensiver Nutzung". Jahrelang ist gepredigt worden, daß "intensiv" ein Schimpfwort ist, und jeder Pferde- oder jetzt ja leider auch zunehmend Hobby-Rinderhalter tut nichts mehr um seine Weiden instand zu halten, ja nicht düngen, ja nicht mehrfach nutzen - und genau das ist das einzige, was JKK verhindert.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon schlossapfel » Mi Jul 08, 2009 8:58

Ich bin kein Freund von JKK, aber, "frankenvieh", gib doch bitte, wenn Du Behauptungen aufstellst, Quellen an damit Leser einfache Anfeindungen von fundierter Sachlage unterschieden können. Nicht jeder hat Lust stundenlang das Netz zu durchsuchen ob überhaupt irgendwas dran ist.
Wenn dann was dran ist kann man was dagegen unternehmen.
Danke :wink:
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon schlossapfel » Mi Jul 08, 2009 9:52

Ah, vielen Dank für Deine schnelle Reaktion, betrifft also hauptsächlich Hessen, aber auch ganz Deutschland. Von der Bundespolitik her sollte also dringend was grundsätzliches entschieden werden (ok, ein frommer Wunsch :? ). Anscheinend liegt das Problem des "Nichtsunternehmens" eher an der hessischen Landesregierung (wer is das noch gleich? :roll: )
Was jetzt genau Greenpeace und NABU damit zu tun haben ,wie Du es schreibst, erschließt sich mir allerdings nach dem Film garnich, denn es wird kein Wort drüber verloren, also doch bitte keine Schnellschüsse und allzu plakative Überschriften, ich dachte ich bin hier in nem relativ fachlichen, seriösen Forum gelandet. ;)
Ich werd demnächst auch mal die unter dem Film angegebene Seite besuchen, vielleicht find ich da ja was, ersmal ruft die Arbeit.

Wenn ich ihn das nächste mal treffe werd ich hier mal nen mir persönlich bekannten und zuverlässigen Landtagspolitiker fragen wie JKK in Nds. genau gehandhabt wird, weiterhin werd ich mich mal an mir ebenfalls bekannte NABU-Leute wenden wie die dazu stehen.

Filmunterschrift:
Gefährliches Kraut auf dem Vormarsch
Das Jakobskreuzkraut ist für Tiere und Menschen gefährlich. WHO-Experten warnen vor den gelben Blüten, die sich rasant ausbreiten. Während andere Bundesländer versuchen das Kraut zu stoppen, macht man in Hessen bisher wenig dagegen.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Mi Jul 08, 2009 9:58

Das betrifft auch das Wendland - Richtung Dahlenburg zB sind etliche verseuchte Flächen, und da, wo in den letzten 10 Jahren viele "Resthöfe" verkauft worden sind, sieht man das gelbe Zeug überall, gern auch um "Museumsdörfer" oder ähnliche von "Aussiedlern" begehrte Ecken.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon Zement » Mi Jul 08, 2009 12:05

Da steht auch nicht , das die Nabu oder Greenpeace die Menschen vergiften wollen :gewitter:

Also bleib sachlich " Gebietstier" :wink:
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon Elsaer » Mi Jul 08, 2009 12:21

Jetzt mal ne nüchterne Frage:
Wie wurde JKK früher bekämpft, bzw. was verhinderte bisher seine Ausbreitung?

(Eigenverständnis: wenn ich die Wiese 3x im Jahr mähe bzw. sie von Tieren (intensiv?) beweiden lasse, kommt JKK nicht auf (kann sich nicht aussähen). Wenn ich Flächen verwildern lasse, oder extensiv (wenig) nutze, kann es sich ausbreiten)

Wie mache ich befallene Flächen wieder nutzbar?
(3x Abmähen und Schnittgut entsorgen?
Einzelnens mechanisches Bekämpfen der JKK-Pflanzen?)
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon Shettyuta » Do Jul 09, 2009 6:27

frankenvieh hat geschrieben:Dann guckst Du hier :

http://www.nabu-regionhannover.de/exper ... sen_080801

und dann guckst Du dort, wo alle gegen PSM sind, nur BIO und extensiv toll ist.


na nette einstellung der garbsener stadtverwaltung..... sind jetzt auch noch die landwirte und pferdhalter dafür verantwortlich zig km straßenrand sauber zu halten von JKK?
wenn man auf der B6 fährt, hat man das gefühl die kultivieren dort das JKK!

Das einzige wirksame und praktisch einsetzbare Herbizid gegen JKK, Simplex hat am 30.09.2008 die Zulassung verloren.


bei uns bekommt man überall ohne probleme simplex gekauft, habe gerade selber zwei liter geholt um wiesenampfer undbrennesseln auf einer weide zu bekämpfen!
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Do Jul 09, 2009 7:12

Die Frage ist doch, wie das JKK an den Straßenrand gekommen ist - da wird nämlich im allgemeinen regelmässig genug gemäht, und vor 15 oder 20 Jahren war JKK kein Thema. Es ist schon so, das sich solche Pflanzen erst mit zunehmenden Brachen und der zunehmend extensiven Bewirtschaftung zu teilweise sogar schon Dominanzbeständen entwickeln. Das ist nichts anderes als zB auf den Komplett-Naturschutz-Flächen passiert ist, wo _geplant_ sich die lieben STörche und Frösche ausbreiten sollten, und nachher nur noch Brennessel und Distel stand, und die Störche sogar weggezogen sind.

Kulturlandschaft hat man eben nur dann, wenn man auch Kultur drauf betreibt, und "Naturweide" gibt es in unseren Breitengraden nicht, hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben, es sei denn, der Klimawandel überholt uns und es versteppt alles schneller als der Wald es einholen kann. Aber das ist scheints immer noch schwer zu vermitteln - hier bei der Deichrückverlegung haben sie in jahrelanger Kleinarbeit den Bauern das Land abgenommen, die Kühe abgeschafft, stillgelegt - und jetzt wollen sie Wasserbüffel kaufen, um genau das zu erhalten (offene Ufer),was die Kühe in jahrhundertelanger Bewirtschaftung geschaffen hatten ... :shock: und das selbe gilt gegenüber für die "schöne Natur" in der Lüneburger Heide oder die Trockenrasen im Wendland, die ohne Schafe eben auch keine "Natur" bleibt, sondern Kulturlandschaft ist und auch so bewirtschaftet werden muß.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Jul 09, 2009 9:57

frankenvieh hat geschrieben:das einzige wirksame und praktisch einsetzbare Herbizid gegen JKK, Simplex hat am 30.09.2008 die Zulassung verloren.

Das stimmt nicht, es gibt lediglich neue Anwendungsverordnungen...
(u.a. nur auf Dauerweide oder nach der letzten Nutzung)
Guckst du hier: http://www.dowagro.com/webapps/lit/lito ... f&pdf=true
Kernproblem bleibt aber, daß es nur auf Kulturflächen eingesetzt werden darf und nicht auf den heißgeliebten Saumstreifen der Pflegeplaner.
Ich habe mich vor zwei Jahren erdreistet einen neu angelegten Saumstreifen der an mein Grundstück angrenzt, eine Schnittbreite (5,6m) breit mitzumähen, weil dort von Springkraut bis Beifußambrosie alles hochkam was man sich nicht wünscht.
Dieser Frevel :mrgreen: wurde von einer Dame bemerkt, die an nem CC-Check bei einem Kollegen beteiligt war. Sie hat mir daraufhin eine Mitteilung zukommen lassen, sie wolle dieses mal noch Gnade walten lassen, solle dies aber nochmals vorkommen würde es mit aller Härte geahndet. :twisted:
Ich habe im folgenden mal mit der Dame telefoniert, um den Sachstand zu klären...
Ich sag´s mal so: Die Gute war von jeglichem Sachverstand ungetrübt, konnte ihre Inkompetenz aber gut vertreten und hat sich letztlich auf Befehlsnotstand berufen.. :klug:
Weiter so Deutschland. n8
I´m thankful for my country home, it gives me peace of mind.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon DanielS. » Do Jul 09, 2009 12:46

Hier ist es gang und gäbe das die Grünstreifen und Ränder der Feldwege von Anwohnern mitgemäht werden, haupsächlich zur Futtergewinnung. Die Gemeinde ist auch ganz froh, wenn sich die Anwohner selber kümmern, die habe nämlich weder genug
Festangestelltes Personal noch genug 1€-Jobber dafür.
Du hast natürlich das Recht auf deine eigene Meinung, auch wenn sie falsch ist.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon Limo » Fr Jul 10, 2009 18:48

http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/lengerich/1086815_Schwarze_gelbe_Warnung.html

Diese Meldung passt auch noch ins Bild. Sowas nennt man dann wohl falsch verstandenen Umweltschutz :?: :oops:
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » Fr Jul 10, 2009 19:06

schlossapfel hat geschrieben:Wenn ich ihn das nächste mal treffe werd ich hier mal nen mir persönlich bekannten und zuverlässigen Landtagspolitiker fragen wie JKK in Nds. genau gehandhabt wird, weiterhin werd ich mich mal an mir ebenfalls bekannte NABU-Leute wenden wie die dazu stehen.
Vielleicht reicht ja auch eine "dir persönlich (möglicherweise) bekannte Zeitung" ... oder andere regionale Info
http://www.ejz.de/cgi-bin/pipeline.fcg? ... =108490897 (bereits von 2007...)
http://www.pfotenundco.de/seiten/artikel.html
http://www.luechow-dannenberg.de/index. ... id=1145606
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon aday » So Jul 12, 2009 16:57

DanielS. hat geschrieben:Hier ist es gang und gäbe das die Grünstreifen und Ränder der Feldwege von Anwohnern mitgemäht werden, haupsächlich zur Futtergewinnung. Die Gemeinde ist auch ganz froh, wenn sich die Anwohner selber kümmern, die habe nämlich weder genug Festangestelltes Personal noch genug 1€-Jobber dafür.

Eine Traumhafte Vorstellung. Mähen und auch abfahren zum verfüttern. Hatt früher schon sein gutes gehabt und wo es heute noch gemacht wird sieht man auch deutlich die Vorteile in Fauna und Flora. Heute werden leider ganze Grünstreifen und Ränder mit den großen Maschinen gemulcht. Der Boder versauert, Kräuteranteil sinkt und damit der Nutzen für die Natur. Problemunkreuter sind meist die großen Nutzniesser wie z.B. das Jakobskreuzkraut, die Trespe. Die Idealen voraussetzungen zum Wachstum hat das Jakobskreutzkraut bei offenen lichten Flächen, wie Sie nicht selten bei der heutigen intensivsten meist Hobbypferde- Weidehaltung vorkommen. Daher rührt auch die besondere Problematik bei den Pferdehaltern. Ist also ein meist hausgemachtes Problem. Bei den Mengen an Frischmasse bzw. im Heu wäre es von jeher unproblematisch, aber leider gibt es ja "verseuchte" Flächen und wenn man da sich mal anschaut woran das liegt, nähmlich an der nicht wünschenswerten Pflege (Überweidung usw.), braucht man sich hierrüber nicht zu wundern. Jetzt hier auf das Feindbild der Bauern, den Nabu oder Greenpeace zu schimpfen ist fehl am Platz. Diese Kraut gibt es schon länger als wir Ackerbau und wir sollten uns hüten eine Ausrottungskampagne betreiben zu wollen. Vielmehr sollten sich einige an die eigenen Nasse fassen und hinterfragen warum gerade bei mir das Prblematisch wird und was man dagegen machen kann. Für ein paar Euro Spritzmittel kaufen ist einfach, aber nicht von dauer. Sich zu überlegen, ob das oder die Pferde vielleicht etwas mehr Fläche bräuchten um den Bodenwuchs nicht übermäßig zu schädigen, oder vielleicht fahrbare Unterstände / Futterplätze gelegentlich zu verlegen.
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Re: NABU und Greenpeace vergiften Menschen - WHO 1.200 Tote

Beitragvon SHierling » So Jul 12, 2009 17:03

aday hat geschrieben: Die Idealen voraussetzungen zum Wachstum hat das Jakobskreutzkraut bei offenen lichten Flächen, wie Sie nicht selten bei der heutigen intensivsten meist Hobbypferde- Weidehaltung vorkommen. (...) Sich zu überlegen, ob das oder die Pferde vielleicht etwas mehr Fläche bräuchten um den Bodenwuchs nicht übermäßig zu schädigen, oder vielleicht fahrbare Unterstände / Futterplätze gelegentlich zu verlegen.
Das ist schlicht falsch. Nicht die Flächen, die ÜBERweidet sind,. fördern das JKK, sondern die, die ZU WENIG intensiv genutzt werden!
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