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Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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44 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Mi Nov 27, 2013 21:52

Unter diesem Thema möchte ich auf Beispiele mit dem Umgang der Landwirtschaft mit dem Begriff Nachhaltigkeit hinweisen.

1. Beispiel: Text der Ankündigung des 2.Berliner Nachhaltigkeitsforums (17.09.2013):
Nachhaltige Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft – wie kann sie gelingen?
Die Agenda 21 gibt ein klares Postulat für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung. Öffentliche und veröffentlichte Meinung zur Zukunft der landwirtschaftlichen Produktion gehen über dieses zentrale Element der Nachhaltigkeit scheinbar hinweg. Extensive Landwirtschaft und Ökologischer Landbau mit einem Rückgang in der Produktivität werden stattdessen zum einzig gangbaren Weg zu mehr Nachhaltigkeit ausgerufen. Laufen wir Gefahr angesichts der gegenwärtigen Diskussion, dass die Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft an diesem scheinbaren Widerspruch scheitert? Wie kommen Nachhaltigkeit und Intensivierung – insbesondere in der gesellschaftlichen Akzeptanz - wieder zusammen? Vor welchen Herausforderungen steht die konventionelle Landwirtschaft bei der Umsetzung einer nachhaltigen Produktivitätssteigerung und welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um diese möglich zu machen?


Man muss mit den Formulierungen nicht unbedingt übereinstimmen - aber sie sind ein Beispiel für die Auseinandersetzung mit der Problematik.
Pevo
 
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Mi Nov 27, 2013 22:49

2. Beispiel Studie: Soziale Aspekte der Nachhaltigkeit

Die Uni Göttingen möchte herausfinden, welche Rolle soziale Aspekte von Nachhaltigkeit auf landwirtschaftlichen Betrieben spielen.
Daher bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Bitte nehmen Sie an der Umfrage im Internet teil, die sie unter folgendem Link finden: http://ww3.unipark.de/uc/soziale_Nachhaltigkeit/
Die Umfrage richtet sich an landwirtschaftliche Betriebsleiter im Haupterwerb mit mindestens einem Mitarbeiter.
Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet. Wenn Sie es wünschen, erhalten Sie eine Auswertung der Ergebnisse.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Pevo
 
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Fassi » Mi Nov 27, 2013 23:46

Wie dann, keiner bei Fulda? Die schönsten Häuser und dicksten Autos haben hier die Landwirte, die zu VW gewechselt sind und nu keine Landwirtschaft mehr machen :wink: . Was nicht heißt, dass sowas ein Lebensziel sein muss. Ne, mal im Ernst, sieht hier (etwa 100km weiter nördlich) ähnlich aus, spätenstens die zweite Generation zieht dichter an die Fabriken. Dafür sind aber unsere Milchviehhalter etwas größer (und im Gegenzug vielfach die einzigsten Vollerwerbslandwirte im Dorf), unter 30 Milchkühen wüßt ich auf Anhieb (abgesehen vom Demeter"schulbauernhof") keinen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Nordhesse » Do Nov 28, 2013 0:05

Also hier lief der Strukturwandel im ersten großen Schub Anfang der 80er. B.Braun und VW haben anscheinend attraktive Ersatzarbeitsplätze geboten. Ich finde am schlimmsten sieht es dort aus, wo ohne Milchkühe versucht wurde auf Grünland einen Gewinn zu erzielen.

Heute hab ich den ersten gehört, der gesagt hat, dass die Milchviehbetriebe unbedingt die Risikorücklage gebraucht hätten, bei den Gewinnen im Moment. Der BDM muss schon wieder neue Schilder drucken :D

Zurück zum Thema. Aus meiner Sicht sorgt auch die bei uns zu Ende gehende Flurbereinigung für Nachhaltigkeit. Durch die Verbesserte Struktur ist es lohnenswerter hier zu wirtschaften.
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Hoschscheck » Do Nov 28, 2013 1:51

Nachhaltig wichtig ist es für die Regenwurmpopulation, dass der Bauer nicht nur seinen Acker zu gunsten seiner Lebensbedingungen in Ordnung hält, nein, sondern auch nachhaltig wichtig ist es, dass der Maulwurf dabei nicht vor Ort ist.
Nachhaltig wichtig für die Maulwurfpopulation ist es aber, dass dort wo er lebt auch nachhaltig Regenwürmer zu erbeuten sind.
:klug:
Nachhaltig für die Entwicklung unserer Familie und damit unserer Landwirtschaft ist es, wenn wir unseren Hof so bewirtschaften, dass wir unseren Kindern nachhaltig ein gute Schul- und Ausbildung angedeihen lassen können. Dazu benötigen wir nachhaltig Zeit und Geld, um die nachhaltigen Defizite des Staates/Gesellschaft in dem Bereich ausgleichen zu können.
Mit dem zufälligen herausschneiden von 3-7 Brotweizen-Bio-Dinkel-Ähren je Hektar aus einem "nachhaltigen Wildacker" kann ich dieses Ziel nachhaltig nicht erreichen.
Pevo, Nachhaltigkeit liegt im Auge des Betrachters. Es ist ja löblich Engagement für andere, vermeintlich Schwächer zu ergreifen. Gar keine Frage.
Aber "Was" soll nur dabei vorne liegen:
Sozioökologisch? Sozioökonomisch? Biologisch? Retro....?
Empirisch gesehen kann ich dir sagen, das jeder meiner vermeintlichen selbstgekürten Erretter mir mehr genommen als gegeben hat. Egal ob durch strukturelle oder finanzielle Reformen. Das war alles Mist, der nicht düngt.
Nachhaltig gesehen habe ich uns selbst am meisten und am besten geholfen.
Entschuldige bitte wenn ich solch blümerant vorgetragenen Gedanken also sehr skeptisch gegenübertrete.
Auch ist deine Präsentation so unverbindlich, eher die eines Blumenkindes.
Was ist jetzt die Konsequenz deiner Argumentation, die Konsequenz aus dem bisher hier erlebten?

Genau.

Gib den Bauern weltweit nachhaltig soviel Geld, dass sie nachhaltig faul werden.


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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon xyxy » Do Nov 28, 2013 6:00

Nordhesse hat geschrieben: Der BDM muss schon wieder neue Schilder drucken :D

.

Unsinn, die malen grad ne 1 davor...

Hoschscheck hat geschrieben:

Gib den Bauern weltweit nachhaltig soviel Geld, dass sie nachhaltig faul werden.


Hoschscheck

1000Pts :klee:

Keckl im Kommentar:
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 93940.html
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Do Nov 28, 2013 7:18

3. Beispiel aus Homepage Sustainet http://www.sustainet.org/de/nachhaltigkeit.htm

Grundlagen – Nachhaltige Landwirtschaft

Für eine Definition der nachhaltigen Landwirtschaft gibt es unterschiedliche Interpretationen. Im Prinzip folgen sie alle der Leitlinie der FAO: Nachhaltige Landwirtschaft muss ökonomisch sinnvoll und sozial verantwortbar sein. Sie muss darauf ausgerichtet sein, Land, Wasser und genetische Ressourcen für künftige Generationen zu bewahren.
Was bedeutet Nachhaltige Landwirtschaft für die Arbeit von SUSTAINET?

Anhand erfolgreicher Projektbeispiele aus Afrika, Asien und aus Lateinamerika zeigt SUSTAINET, welches Potenzial die nachhaltige Landwirtschaft zur Armutsbekämpfung und zur Erreichung der UN Millenniumsziele hat:

Aus ökologischer Sicht muss eine nachhaltige Landwirtschaft dazu beitragen, die Bodenfruchtbarkeit sowie die Wasserqualität zu bewahren und zu verbessern, die Artenvielfalt (Biodiversität) wieder zu erhöhen und sparsam mit Energie umzugehen.
Unter ökonomischen Gesichtspunkten muss nachhaltige Landwirtschaft die Einkommensverhältnisse verbessern und den Bauern eine Einkommenssicherheit bieten. Sie muss langfristig die Ernährungssituation verbessern und den Zugang zu Nahrungsmitteln sicherstellen. (Einkommenssicherheit aus der Landwirtschaft sollte mit anderen Erwerbsmöglichkeiten konkurrieren können.)
Aus der sozialen Sichtweise muss nachhaltige Landwirtschaft benachteiligte Bauern in die Entwicklung einbeziehen, soziale Gewohnheiten, Traditionen und Normen wie auch Tabus berücksichtigen. Sie sollte lokales Wissen nutzen sowie Arbeit und Einkommen zwischen den Mitgliedern eines Haushaltes, den Geschlechtern und Generationen gerecht verteilen. Damit wird ein gerechter Zugang zu Land, Wasser, Kapital und Innovationen gefördert und den Bauern die Möglichkeit gegeben, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen auszubauen.
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Do Nov 28, 2013 7:54

4. Beispiel Bayrisches Staatsministerium für Ernährung, Landwitrschaft und Forsten
JA zur Nachhaltigen Landwirtschaft!

Die Landwirtschaft als einer der Akteure innerhalb einer nachhaltigen Ernährung kann zu einer globalen nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Eine nachhaltige Landwirtschaft hat sich vor allem diesen vier ökologischen Herausforderungen zu stellen:

unerwünschte Einträge in Böden und Gewässer (z. B. Stickstoff, Phosphate, Pflanzenbehandlungsmittel)
unerwünschte Bodenerosion
Minderung der biologischen Vielfalt
Klimabelastung durch fossile Energieträger

Von einer nachhaltigen Landwirtschaft wie etwa im ökologischen Landbau profitieren alle: Klima, Böden, Gewässer, Pflanzen, Tiere und Menschen.
Umwelt schonen, Artenvielfalt erhalten

weiter auf: https://www.stmelf.bayern.de/ernaehrung/007753/index.php
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon H.B. » Do Nov 28, 2013 9:50

PEVOs großes Problem ist, er begreift nicht, daß mit einer zunehmenden Ökologisierung (unter"") die Nachhaltigkeit im Sinne von Resourcenschutz, Klimaschutz, Bodenschutz und Ernährung verloren geht. Lediglich der Artenschutz (Ungeziefer, Unkraut und Pilze [Nahrungskonkurrenten]) profitiert davon.
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon xyxy » Do Nov 28, 2013 10:51

H.B. hat geschrieben:PEVOs großes Problem ist, er begreift nicht, daß mit einer zunehmenden Ökologisierung (unter"") die Nachhaltigkeit im Sinne von Resourcenschutz, Klimaschutz, Bodenschutz und Ernährung verloren geht. Lediglich der Artenschutz (Ungeziefer, Unkraut und Pilze [Nahrungskonkurrenten]) profitiert davon.


Nachhaltig :roll: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 83498.html
Nachhaltig :roll: http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberi ... 11436.html

In Deutschland läuft alles aus dem Ruder :prost:
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Manfred » Do Nov 28, 2013 11:53

Nachhaltig kann Landwirtschaft nur sein, wenn genügend fähiger und arbeitswilliger Betriebsleiternachwuchs da ist und dieser Nachwuchs auch reale Chancen hat, an Höfe zu kommen.
In beiden Punkten hakten es in der deutschen Landwirtschaft wie überall in der zunehmend industrialisiert Landwirtschaft weltweit ganz erheblich.
In D liegt das Durchschnittsalter der Landwirte inzwischen bei 53 Jahren. In den USA ist es schon auf 60 Jahre geklettert und die Kurve wandert jedes Jahr um ca. 0,3 Jahre weiter nach oben.
Eine gesunder Wert für das Durchschnittsalter, sprich wenn die Nachfolge im Gleichgewicht bleibe, würde bei 35 bis 40 Jahren liegen.
Zu diesem massiven Nachwuchsmangelproblem kommt, dass die Betriebe, gerade die vermeintlich zukunftsfähigen, inzwischen aberwitzig kapitalintensiv sind, so dass quer einsteigender Nachwuchs keine realistische Chance mehr hat, die Übernahme solcher Betriebe zu finanzieren. Eine außerfamiliäre Übergabe ist daher nur noch (von ganzen oder teilweisen Schenkungen abgesehen, welche die wirtschaftlichkeitsfrage ad absurdum führen) in Form von Pacht möglich, wenn man mal von einigen Erben oder außerlandwirtschaftlich erfolgreichen Unternehmern absieht. Und selbst die Pacht ist wegen des Kapitalaufwande zur Übernahme von Maschinen, Tiere, Betriebsmittel etc. oft nicht mehr bewältigbar.
Sprich wir haben viel zu wenig willigen und fähigen Nachwuchs und diesem Nachwuchs legen wir durch den massiven Strukturwandel auch noch unüberwindbare Hürden in den Weg.
Die logische Folge ist die Konzentration auf immer weniger, immer größere Betriebe, also das Gegenteil von Nachhaltigkeit in Sachen Betriebsnachfolge.

Es gibt Auswege. Diese stecken aber noch in den Kinderschuhen.
Joel Salatin wird vielen ein Begriff sein. Er perfektioniert landwirtschaftliche Produktion auf Kostensetzung und schnellen Kapitalrückfluss und ist damit wirtschaftlich erfolgreich.
Und er ist sehr engagiert darin, mögl. viele junge Menschen in die Landwirtschaft zu bekommen. Die Salatins gehen inzwischen so weit, dass sie für ihre besten Praktikanten Höfe pachten, um ihnen den Weg in die landwirtschaftliche Selbständigkeit zu erleichtern. Dort können die jungen Bauern eine Saison oder auch mehrere Jahre die Tragfähigkeit ihrer Konzepte testen, die schon bestehenden Vermarktungskanäle mit nutzen um ihre eigenen aufzubauen, und dann voll in die Selbstständigkeit gehen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon Hoschscheck » Do Nov 28, 2013 11:55

Nicht nur das. Pevo sucht sich ein Arbeitsfeld, das ihn nicht sonderlich tangiert. Wir Landwirte und die Gesellschaft muss ja insgesamt Bla, Bla ... erbringen.
Zur Steigerung seiner individuellen Biodiversität könnte er ja sechs Politische- und vier Wirtschaftsflüchtlinge nachhaltig bei sich zu Hause aufnehmen. Gekoppelt mit gesellschaftlich integrativen Maßnahmen eine durchaus verantwortungsvolle Aufgabe.


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Re: Nachhaltigkeit aus Sicht der Landwirtschaft

Beitragvon SHierling » Do Nov 28, 2013 12:59

Nur mal ein winzig kleines Beispiel dafür, wie oft in solchen Sachen zu kurz gedacht wird?
Regenwürmer. Hält ja jeder für sinnvoll, je mehr desto besser?
Übertragen lebensbedrohliche Parasiten auf Geflügel und führen zu erhöhtem Einsatz von Medikamenten.

Pevo: hattest Du jetzt schon mal irgendwo aufgelistet, was Dir an den DERZEITIGEN Gesetzen in Sachen Nachhaltigkeit konkret nicht gefällt?
Nur so als Beispiel: http://www.landwirtschaftskammer.de/foe ... chuere.pdf
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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