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Nachsaat Trockenstandort

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Fassi » Mo Aug 17, 2015 0:23

Ich hab dieses Jahr eine Wiese zurück in die eigene Bewirtschaftung genommen, die aber vom Pächter etwas in der Pflege vernachläßigt wurde. Ursprünglich war das mal Ackerland, wurde aber von ihm dann irgendwann mal in Grünland umgewandelt, weil sich der Standort nicht mehr für den Ackerbau lohnte. Mittlerweile besteht der Bewuchs der Fläche zum größten Teil aus Rotklee und Löwenzahn sowie vereinzelt Quecke, Rispe und Weidelgras (eher am Rand und auch nur ganz vereinzelt), dazu ist die Narbe auch stark lückig. Sie muss im Herbst/Frühjahr also nachgesät werden.

Die Fläche selber ist ein mittelschwerer bis schwer Boden auf Bundsandstein, allerdings mit schlechten Wasserhaltvermögen und es kommt ab ca. 1m Tiefe bereits Gestein. Die Fläche war schon früher, noch als Acker, in trocknen Jahren eher ertragsschwach, weil sie auch Südwest- Ausrichtung hat und somit den ganzen Tag in der Sonne liegt, lediglich etwa 2 bis 3ar werden von einer Feldhecke knapp halbtags beschattet. Der Boden- pH liegt bei 6,8, Kali bei B und Phosphor bei C, Höhenlage sind etwa 330m. Als Nutzung ist geplant, je nach Jahr, Gesamtertrag und Viehbesatz, die Fläche entweder zwei Mal zu mähen und einmal beweiden, einmal mähen und zwei beweiden oder halt wenns, wie dies Jahr, ganz mies läuft, je einmal mähen und beweiden. Wobei mähen idR Heugewinnung meint (Silo wird nur in absoluten Ausnahmefällen gemacht). Also eher extensive Nutzung (und auch N-Düngung; bevorzugt mit dem anfallenden Mist, also Schaf und Pferd gemischt), und Weidenutzung voraussichtlich überwiegend durch Pferde; ausser ich stelle in den nächsten Jahr doch noch auf Rinder um oder bei den Schafen kommt wider erwarten doch wieder Bewegung in den Absatz.

Die Frage ist nun, mit was für einer Saatmischung oder welchen Gräsern kann man nachsäen? Den Kleebestand würde ich nach Möglichkeit gerne halten.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Ferengi » Mo Aug 17, 2015 0:46

Grundsätzlich ist deutsches Weidelgras sehr gut für die Nachsaat geeignet, da sehr konkurrenzstark.


Das Beste ist aber eigentlich zu gucken welche wertvollen Futtergräser auf der Fläche am häufigsten anzutreffen sind.
Dann weiste schon mal sicher das sie gut zu dem Standort passen.
Danach mußte gucken welches von den Gräsern wirklich nachsaattauglich ist.
Denn es ist längst nicht jedes Gras konkurrenzstark genug um nachsaattauglich zu sein.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Fassi » Mo Aug 17, 2015 1:02

Da steht eigentlich fast gar kein Gras drauf, und auch daneben eher nur Quecke und Klee. Die Konkurrenz am Standort ist derzeit wirklich fast nur Klee und Löwenzahn. Von daher bin was Gräserkonkurrenz angeht, da relativ frei. Mein Pächter hatte wohl mal nachgesät, aber davon ist nur der Klee übrig geblieben.

Und wie gesagt, 14 Tage/3 Wochen kein Regen und die Fläche zeigt Trockenstress. Der Löwenzahn auf der Wiese ist zur Zeit fast verwelgt, und das Mähen am Montag hab ich nach 10m aufgegeben. Da kam nicht mal ein Mähschwad zusammen, so wenig ist selbst der Klee da gewachsen (und mittlerweile fast verblüht). Trotz KAS (wobei das vermutlich dem Klee auch noch eins auf den Deckel gegeben hat) und fast 8 Wochen Abstand zwischen den Mahdterminen.

Wie gesagt, ich bräuchte da Gräser, die sehr gut mit Trockenheit klar kommen. Konkurrenz durch andere Gräser gibts da kaum. Auch der erste Schnitt Anfang Juni bestand nur aus Klee und Löwenzahn, bei einer Bewuchshöhe von ca. 30cm (also etwas über Bierflaschenhöhe). Der Ertrag war da schon armseelig, ein 1,4m Siloballen von 45ar. Davor wurde im Frühjahr mir NPK 12-12-17-2 (200kg/ha) gedüngt. Mal sehen, ob ich morgen dazu komme, da mal ein Foto von zu schiessen.

Gruß
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon anderson » Mo Aug 17, 2015 11:32

Hallo,
mach dich mal über Wiesenschweidel schlau. Der ist geeignet für Mähweiden, Trockenheit und normale Nutzung bei 2-3 Schnitten. Durch seine Konkurrenzkraft baut an den sonst bei trockenen Standorten zu Luzerne an oder eben in trockene Wiesen.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Ferengi » Mo Aug 17, 2015 13:32

Vielleicht wäre die hier was für dich:
https://www.dsv-saaten.de/oeko/country- ... y2207.html

Ich hab sie letztes Jahr auf meiner Sandwiese gedrillt.
Hat super gekeimt, und sich die ersten 4 Wochen prima entwickelt.
Man konnte schon na kurzer Zeit genau sehen wo die Drillschare lang gelaufen sind.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon anderson » Mo Aug 17, 2015 15:12

Hallo,
das wäre eine Mischung, von der ich nicht begeistert wäre. Weidelgras braucht eigentlich recht viel Wasser um seine Vorteile auszuspielen und mindestens 3 Schnitte. Wenns dann stirbt, feiert der Weissklee eine Party und das würde ich auf einer Pferdeweide nicht mögen.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Max M » Mo Aug 17, 2015 17:06

Fassi hat geschrieben:Die Frage ist nun, mit was für einer Saatmischung oder welchen Gräsern kann man nachsäen? Den Kleebestand würde ich nach Möglichkeit gerne halten.

Gruß

http://www.llh.hessen.de/downloads/land ... nd/m19.pdf
Denke am ehesten funzt dabei Dir eine Standardmischung für trockene Lagen und/oder extensive Nutzung. Ohne den Standort genau zu kennen, würd ich vermutlich die G IV o. die G X nehmen. Wenn die Narbe wieder ok ist, kannst Du bei jeder Düngermassnahme evtll einfach 10 kg untermischen.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Ferengi » Mo Aug 17, 2015 17:55

Von G4 würd ich abraten.
Knalulgras hat ein recht schmales Nutzungsfenster.
Wenns jung ist wirds gerne gefressen, aber es verholzt auch sehr schnell.
Und dann gehen viele Tiere da nicht mehr bei.
Außerdem braucht Knaugras sehr lange bis es sich wirklich etabliert hat.

Man sollte auch nicht den Fehler machen und Mischungen die für die Neuansaat gedacht sind,
für die Nachsaat nutzen.
Bei der Nachsaat braucht es sehr konkurenzstarke Gräser, die sich sehr schnell entwickeln.
Ansonsten werden sie von der Altnarbe unterdrückt.
In der Liste vom hessischen Landesbetrieb ist nur die G5K für die Nachsaat geeignet.

Weidelgras braucht eigentlich recht viel Wasser um seine Vorteile auszuspielen



Kann man so pauschal nicht sagen.
Es gibt vom Weidelgras über 50 verschiedene Sorte.
Nimmt man das Einjährige- und das Bastard-Weidelgras noch mit rein werden es an die 100 Sorten sein.
Es gibt also praktisch für jeden Wunsch die passende Sorte. :wink:

Du kannst auch spzielle Mischungen für Pferdeweiden nehmen.
Aber auch da solltest du drauf achten, das die für die Nachsaat gedacht sind.

Oder du läßt Wini den Pflug schwingen und machst ne Neuansaat. :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Max M » Mo Aug 17, 2015 20:18

Was nützt mir ne Nachsaatmischung mit reinem Weidelgras, wenn die Fläche nach der ersten Sommertrockenheit verbrannt ist. Zudem ist in der G IV spätes WG als Untergras drin. So what?! Hab ich alles durch. Ausserdem schreibt Fassi von geringer Gräserkonkurrenz!
Mit ner ausdauernden Mischung mit weniger intensiven Gräsern hat er da auf Dauer auf nem Trockenstandort mehr von. Ausserdem sind die Pferde nicht die schlechtesten Verwerter eines etwas raueren Heus. Auch die G VI wär mit dem Rotschwingel noch ne Alternative.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon anderson » Mo Aug 17, 2015 21:00

Hallo,
dass Weidelgras Trockenheit aushält, wär mir neu. Der von mir angeführte Schweidel ist eine Kreuzung aus Weidelgras und Wiesenschwingel und vereint vor allem die Vorteile aus Konkurrenzkraft, Trockenresistenz und Ertragsstärke. Bei mir kommt das auf die Projektliste in die Wiesenstücke, die ich bis jetzt mit Rohrschwingel (ungenügende Nutzungselastizität) oder Grasmischungen mit Luzerne nachgesät habe.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Fassi » Mo Aug 17, 2015 22:21

Oder du läßt Wini den Pflug schwingen und machst ne Neuansaat.


Das war auch Vaters (der versucht ja auch immer mal wieder mit zu mischen) erster Einfall, allerdings bin ich da ehrlich gesagt zu faul, das ganze Ackerbaugedönse aus dem hintersten Teil der Maschinenhalle zu holen. Und ich will den Rotklee ja auch nicht weg haben, nur halt wieder ein paar Gräser dabei, damit sich die Bewirtschaftung lohnt (wie gesagt, der generelle Anteil an Gräsern auf der Fläche liegt derzeit unter 10%). Ausserdem würde ich mit dem Pflug auch wieder massiv Steine hochholen, von daher eher Nachsaat.

Lagemässig ist der Standort übrigens die Nummer 28 auf der Karte im verlinkten LLH- Blättchen. Das Heu ist übrigens nicht (nur) für die Pferde gedacht, sondern auch für die Schafe. Sollte ein zweiter Schnitt erfolgen, ist dieser ausschließlich für die Schafe gedacht.

Jahresniederschlag haben wir zwischen 550 und 700mm. Sommertrocken beschreibt die Fläche schon recht gut.

Wobei beim DSV Link bin ich auf diese Mischung gestoßen: https://www.dsv-saaten.de/futterbau_und ... y2003.html Wäre ja quasi wie Ferengis Mischung, nur ohne den Weißklee (den ich wirklich nicht unbedingt gerne auf der Fläche hätte).

Ist halt das erste Mal, dass ich mich mit sowas beschäftigen muss. Die anderen Flächen konnte ich mit Bewirtschaftungs und Düngung hinbekommen (und ab und an für lückige Stellen Heusamen). Aber hier fehlt dafür überhaupt erstmal die Grundlage.

Gruß
PS: Ich denke mal, morgen dürfte es wieder trocken genug sein, um mal ein paar Fotos von der Fläche und dem Bewuchs zu machen.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Ferengi » Mo Aug 17, 2015 23:05

anderson hat geschrieben:Hallo,
dass Weidelgras Trockenheit aushält, wär mir neu.



Da kann ich ja nichts für.
Fakt ist aber das die meisten Nachsaatmischungen, auch für trockene Böden, dt.Weidelgras enthalten.
Sicher nicht ohne Grund.
Und wie gesagt, bei rund 100 verschiedenen Sorten...

@ Fassi:
Das mit dem Pflügen war auch eher nen Scherz. :wink:
Das würd ich auch nur bei extremer Verunkrautung machen.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon T5060 » Mo Aug 17, 2015 23:38

Saattechnik ist hier eher die Frage, als Ansaatmischung eine trockentolerante weidelgrasbetonte Mischung.
Einsäen, ordentlich Gülle bei und möglichst bald mähen.

2 mal überkreuz mit der scharf mit Ackerstriegel und dazwischen in Breitsaat mind. 40 kg / ha Grassamen drauf
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Max M » Di Aug 18, 2015 9:35

Stellt sich die Frage, über welche Technik Fassi verfügt. Eventuell findet sich in der Nachbarschaft ein Landwirt mit Striegel und Grassamenstreuer, der das idealerweise erledigen könnte.
Aber hört auf mit einer reinen Weidelgrasmischung, bevor da eine vernünftige Grasnarbe etabliert ist. Warum muss man Weidelgräser wohl immer wieder nach- oder übersaen? Wie oft kommt das selbst bei Heuwerbung zur Blüte? Wenn schon, dann wenigstens die Mischung mit Festulolium.
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Re: Nachsaat Trockenstandort

Beitragvon Fassi » Di Aug 18, 2015 10:42

Stellt sich die Frage, über welche Technik Fassi verfügt.


Nen Düngerstreuer und Cambridgewalze (vom Nachbarn). Unsere Sämaschine wollte ich für den knapp halben Hektar nicht rausholen, da dauert das freiräumen und wegstellen länger wie das Säen. Vermutlich werd ich sogar mit Streuwanne und Hand aussäen (wie gesagt, es sind ja nur 40ar). Gülle fällt auch aus, weil nicht verhanden (und den, der hier welche hinfährt, will ich nicht fragen :wink: ). Striegel wüßte ich jetzt nicht mal jemanden, der einen besitzt (bzw. ob mein Onkel seinen überhaupt noch hat). Die beiden Milchbauern aus den Nachbarorten säen mit den kleinen weißen Streuern in der Front und Wiesenschleppe im Heck nach (wenn man sie denn überhaupt mal nachsäen sieht).

Der Plan sah jetzt so aus, dass ich die Fläche Mitte September abweide und dann wollte ich nachsäen. Oder besser im zeitigen Frühjahr (wie gesagt, Silage kann ich eigentlich nicht wirklich gebrauchen)?

Gruß
PS: Hauptsächlich wächst hier auf den extensvieren Nebenerwerbsflächen Glatthafer, Lieschgras, Knaulgras, Rotklee und Schwingel. Weidelgras kommt zwar vor, aber eher so nebenbei, bzw auf den intensiveren Flächen der Milchbauern.
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