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Nächste Hiobsbotschaft für EU Bauern

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Nächste Hiobsbotschaft für EU Bauern

Beitragvon Mr.T. » Mi Nov 05, 2008 23:44

Die EU hat schon wieder zugeschlagen :!:
http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=view&id=7472&Itemid=519
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Beitragvon euro » Do Nov 06, 2008 0:24

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=28210

Das Echo ist allgemein, es kommt aus D-Land ....jfi
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Beitragvon Meini » Do Nov 06, 2008 8:12

Na das kommt wohl daher das man all die nach Brüssel schickt die keiner mehr haben will und nuh haben wir den Salat :oops: :cry:

Sollte dieser Schwachsin wirklich Realität werden, muß man dies auch für Importe fordern und einklagen.

Ich wußte ja das wir in DE in einem Wolkenkukuksheim leben aber das jetzt auch noch die Brüsler durchdrehen :evil: :evil: :evil:

Wo ist der Aufschrei der Verbände???????????????????????????
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Beitragvon SHierling » Do Nov 06, 2008 9:00

Gibts da auch konkrete Texte, die jemand an der Hand hat, oder muß man wieder stundenlang fremdländisch googlen? Der Artikel in der TopAgrar ist ja nun nicht wesentlich fachkundiger aufgezogen als die übliche Hetze von GreenPeace, nur von der anderen Seite.

Wie sind die Begriffe "krebserregend, erbgutschädigend" definiert (für wen? für die Schädlinge oder für die Verbraucher?), und was soll so ein BlaBla wie "es werden Mittel ihre Zulassung verlieren" - das passiert ja jeden Tag, ohne das sich jemand darüber aufregt?

Ansonsten halte ich es mit Meini: das kommt davon, wenn jeder Trottel nach Brüssel abgeschoben wird - die sitzen halt noch weiter weg von der Realität als alle anderen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon euro » Do Nov 06, 2008 9:15

Grüne Hinterbänkler aus dem einwohnerstärksten EU-Staat :roll:
Anyway das Parlament (dem wir den Mist zu verdanken haben) tagt in Strassbourg.Infos sind absolut gratis und auch per Tel. möglich.

http://ec.europa.eu/europedirect/index_de.htm
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Beitragvon Mad » Do Nov 06, 2008 10:18

euro hat geschrieben:Grüne Hinterbänkler aus dem einwohnerstärksten EU-Staat :roll:
Anyway das Parlament (dem wir den Mist zu verdanken haben) tagt in Strassbourg.Infos sind absolut gratis und auch per Tel. möglich.

http://ec.europa.eu/europedirect/index_de.htm


Ich finde auf der Seite leider kein Beschwerdeformular. :(
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Beitragvon hans g » Do Nov 06, 2008 11:17

leute,beruhigt euch--die wollen doch nur,dass wir in zukunft weniger ernten,damit die preise hoch gehen :lol:
ob ich denn warten soll mit der anschaffung ner anderen(gebr.)pflanzenschutzspritze :roll:
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Beitragvon voro » Do Nov 06, 2008 12:32

hans g hat geschrieben:leute,beruhigt euch--die wollen doch nur,dass wir in zukunft weniger ernten,damit die preise hoch gehen :lol:


Nein, darum geht es nicht. In vielen Kulturen würden sofort annähernd sämtliche Mittel wegfallen - ich hätte z.B. in Kartoffeln praktisch kein wirksames Mittel mehr gegen Blattläuse - und auch die Krautfäulebekämpfung wäre eingeschränkt.

Keine Blattlausbekämpfung bedeutet: Produktion von gesundem Pflanzgut HÖCHSTENS noch (wenn überhaupt, ich bezweifle es) direkt an der Küste hinterm Deich möglich.

Bedeutet: praktisch kein Kartoffelbau mehr möglich in D
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon hans g » Do Nov 06, 2008 13:43

voro,beachte mein smilie :lol: :wink:
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Beitragvon voro » Do Nov 06, 2008 14:58

hans g hat geschrieben:voro,beachte mein smilie :lol: :wink:


Ja, gesehen, - aber bei dem Thema geht mir regelmässig der Hut hoch!

Bild
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Anita » Do Nov 06, 2008 17:53

Man braucht keine Pflanzenschutzmittel, was natürlich auch ein paar ewig gestrigen von Pflanzenschutzmittelzulassungsbehörden und anderen Behörden nicht passt. Natürlich weiß ich nicht ob diese Damen und Herren wirklich nur vom Staat bezahlt sind, man kann natürlich auch über Forschungsgelder für Studenten in Abhängigkeit geraten.
Mehr:[url] http://www.umweltbund.de/deutsch/pflanzen.html
[/url]

Und :
Das französische Landwirtschaftsministerium erteilte den Universitäten Brescia, Caean und Bologna den Auftrag zur sogenannten Comité Scientifique et Technique Studie ( CST- Studie ). Diese Studio sollte prüfen ob die Zulasssung neuer neurotoxischer Pflanzenschutzgifte ( Imidachloprid, Fipronol, Chlothianidin etc. )den wissenschaftlichen Standards entsprechen. Das Ergebnis der Studien führte u.a. dazu dass die betreffenden Pflanzenschutzgifte in der Landwirtschaft in Frankreich verboten wurden.
Mehr:http://www.imkereibrandt.de/neuigkeiten.html

http://umweltbund.de/pdf/nationaleraktionsplanpflanzenschutz.pdf
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Beitragvon voro » Do Nov 06, 2008 18:02

Liebe Anita

stell dir bitte einmal vor, es gäbe eine Bienenkrankheit, die sehr verbreitet ist und die zum Tod ganzer Völker führt.
Und nun stell dir einmal vor - es gäbe Mittel, um diese Krankheit zu behandeln.

Wenn du nun Bienenhalter bist und damit deinen Lebensunterhalt verdienen musst - und du auch daran interessiert bist, diese Spezies Biene am Leben zu erhalten - dann wärest du sehr daran interessiert, diese Mittel auch weiterhin einsetzen zu dürfen. Natürlich haben alle möglichen Mittel irgendwelche Nebenwirkungen, das kennen wir ja auch aus dem Arzneibereich.
Wenn der Nutzen des Mittels bei weitem die Nachteile aufwiegt, sollte man es doch anwenden können.

Aber wenn dann jemand kommt und die Mittel zur Bekämpfung deiner Bienenkrankheit zu verbieten - was ein Aussterben dieser Bienen zur Folge hätte - ich glaube, dann würdest du die Sache etwas anders sehen!
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon bulldogfan » Do Nov 06, 2008 18:57

Anita hat geschrieben:Man braucht keine Pflanzenschutzmittel, was natürlich auch ein paar ewig gestrigen von Pflanzenschutzmittelzulassungsbehörden und anderen Behörden nicht passt. Natürlich weiß ich nicht ob diese Damen und Herren wirklich nur vom Staat bezahlt sind, man kann natürlich auch über Forschungsgelder für Studenten in Abhängigkeit geraten.
Mehr:[url] http://www.umweltbund.de/deutsch/pflanzen.html
[/url]

Und :
Das französische Landwirtschaftsministerium erteilte den Universitäten Brescia, Caean und Bologna den Auftrag zur sogenannten Comité Scientifique et Technique Studie ( CST- Studie ). Diese Studio sollte prüfen ob die Zulasssung neuer neurotoxischer Pflanzenschutzgifte ( Imidachloprid, Fipronol, Chlothianidin etc. )den wissenschaftlichen Standards entsprechen. Das Ergebnis der Studien führte u.a. dazu dass die betreffenden Pflanzenschutzgifte in der Landwirtschaft in Frankreich verboten wurden.
Mehr:http://www.imkereibrandt.de/neuigkeiten.html

http://umweltbund.de/pdf/nationaleraktionsplanpflanzenschutz.pdf



das französische lw ministerium erteilt forschungsaufträge an italienische unis? das passt nicht so ganz.....

im parlament wird viel geredet, erst mal abwarten was denn nun wirklich dabei rauskommt. erst schreien wenn's weh tut.
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Beitragvon MatthiasG » Do Nov 06, 2008 19:40

Man muss das auch mal ethisch und moralisch beurteilen.

Wenn hier in Europa die Erträge einbrechen und wir den armen Menschen in der Dritten Welt das Getriede vor der Nase wegkaufen, denn das können wir ja, wir haben ja genug Geld! Dann verteuern wir das Getriede und viele dieser Leute können sich, wie im letzten Winter, ihr täglich Brot nicht mehr leisten.

Aber naja, das ist ja mal wieder typische grüne Kurzsichtigkeit.
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Beitragvon Mad » Do Nov 06, 2008 20:34

MatthiasG hat geschrieben:Man muss das auch mal ethisch und moralisch beurteilen.

Wenn hier in Europa die Erträge einbrechen und wir den armen Menschen in der Dritten Welt das Getriede vor der Nase wegkaufen, denn das können wir ja, wir haben ja genug Geld! Dann verteuern wir das Getriede und viele dieser Leute können sich, wie im letzten Winter, ihr täglich Brot nicht mehr leisten.

Aber naja, das ist ja mal wieder typische grüne Kurzsichtigkeit.



Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die EU PSM verbietet UND es zulässt, dass die Preise ansteigen? Die lassen sich bestimmt irgendwas einfallen um das zu verhindern.
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