Robiwahn hat geschrieben: Wenn jemand die Arbeit eines Försters macht (kompl. Waldbewirtschaftung planen, Lohnunternehmer/eigene Arbeiter koordinieren, Holzabsatz organisieren, evtl. sogar Forsteinrichtung, nebenbei Jagdausübung, Wegebau, usw.) dann ist es in meinen Augen egal, ob er das als freiberuflicher Forstberater für viele kleine verschiedene Besitzer macht oder für einen Großen oder eine/mehrere WBV oder so. Er macht die Arbeit eines Försters, also würde ich ihn auch so bezeichnen.
Würde ich auch. Bisher kenn ich aber niemanden, der all das im kleinen Stil macht, deswegen ist das wohl eher die Ausnahme.