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Nahwärmenetz rentabel ?

Die 24h-Energie aus Organischer Trockenmasse.
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41 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon julius » Fr Jun 12, 2015 9:09

Bei uns im Ort haben vor kurzem auch einige am Wärmenetz einer Biogasanalge angeschloßen.
Da wurde im Vorfeld geprahlt das würde nur noch rund 65 % kosten, als zuvor mit einer Ölheizung.
Der Preis vom Wärmenetz soll sich am aktuellen Heizölpreis orientieren.
Ist denn der Preis von Tinys Wärmeabgeber zu hoch oder warum rechnet sich das nicht ? Tiny bezahlt jetzt mehr als vorher mit seiner Ölheizung.

Derzeit kostet Heizöl bei einer Abnahme von 3000 Liter nur 0,62 Euro incl Mwst. Durch das Fracking ist es längst nicht sicher ob die Heizölpreise in den nächsten Jahren überhaupt anziehen.
Noch günstiger wäre eine Pelletsheizung.
julius
 
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon Tinyburli » Fr Jun 12, 2015 13:00

Kurzfristig betrachtet ist die Wärme jetzt mit dem Nahwärmenetz etwas teurer als mit Heizöl. Die Investition muss halt bezahlt sein.
Nächstes Jahr sinkt der kWh- Preis um 0,7 Cent. Nach 10 Jahren sind die Kredite getilgt. Dann werden wir einen kWh- Preis von 5 - 6 Cent haben.

Ich denke der momentan niedrige Heizölpreis wird nicht von langer Dauer sein. Wenn dann der Heizölpreis wieder bei 80 bis 90 Cent liegt, sind wir im Vorteil.

Noch günstiger wäre eine Pelletsheizung.


Vom Heizmaterial betrachtet hast Du wohl recht.
Allerdings wenn ich die Investitionskosten rechne, sieht das nicht mehr so gut aus.

Ich hab meine Ölheizung mit Abgaswärmetauscher ausgestattet. Das hat so 800,- gekostet. Jetzt hab ich quasi einen Brennwertkessel.
Mein Kessel ist jetzt 18 Jahre alt. Da mach ich vorläufig nichts solange der läuft.

Und wenn der mal in 5 oder 10 Jahren seinen Geist aufgibt, bau ich einen gebrauchten Niedertemperaturkessel hin - Ich hab ja den Wärmetauscher.

Im letzten Halbjahr hab ich so ca. 900 l Öl gebraucht.
Jetzt im Sommer läuft der Brenner frühmorgens eine halbe Stunde für das Brauchwasser. Das ist ein halber Liter Öl = 0,40 €.
Wenn ich von 100 Tagen Sommer ausgehe sind das nur 40,-. Die übrige Zeit ist eh Heizbetrieb.
Irgendwelche Investitionen in Solaranlagen oder ähnliches rechnen sich mMn nicht.

Ein Bekannter hat sich letztes Jahr eine Pelletsheizung mit Solaranlage einbauen lassen. Er hat von 24000,- gesprochen.
Für die Solarheizung hat er noch einen Zuschuss bekommen. Aber so 20 000,- wird er sicher ausgegeben haben.

Zwar ist der Heizbetrieb jetzt bei Ihm günstiger, aber für 20 000,- kann ich viel Öl kaufen
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon Paule1 » Fr Okt 16, 2020 9:24

Das Alte Thema, jetzt Aktueller den je :idea:

Da kann ich die Planung bzw. die Erneuerung meiner Hackschnitzelheizung in die Tonne treten


Auch bei uns gibt es eine Informations Flyer wegen der Planung eines Nahwärmenetzes in der Gemeinde, es können sich alle Immobilien-Eigentümer beteilige

Allerdings soll eine Hackschnitzelheizung die Energie liefern, es ist keine Biogasanlage in der Nähe, bzw. bisher nicht vorhanden


:?: :?: Wer hat hier Erfahrungen bzw. ist bereits dabei oder auch in Planung :?:

https://www.energieatlas.bayern.de/kommunen/praxisbeispiele/details,810.html
https://www.google.com/search?client=fi ... A4rmenetze
Zuletzt geändert von Paule1 am So Okt 25, 2020 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon marius » Mo Okt 19, 2020 16:27

Man darf eins nicht vergessen bei den vielen Biogas Wärmenetzen.
Wenn die Inflation wie ich vermute deutlich anziehen wird, sind alle Biogasanlagen mit ihren nominell festgelegten Strompreisen in kürzester Zeit unrentabel. Was ist dann mit der Nahwärme ?
Richtig, könnten dann zwar auch auf Hackschnitzel umgestellt werden.
Aber dann bau ich doch gleich selber eine Pelletsheizung ein, dann bin ich auf keinen angewiesen, wer weiss was in 5 Jahren ist.
Im Grunde ist Biogas Nahwärme am teuersten wenn man die ganzen Förderungen der Biogaser rausrechnet.

Ich würde heute wieder eine Ölheizung einbauen. Ist rentabler als alles andere und es gibt auch CO2 neutrale Heizölsorten.

Und wenn die grüne Politik den Quatsch mit der Heizölbesteuerung aufgibt und seine Klimasteuer wieder streicht ist die Ölheizung alternativlos billig. Derzeit kostet Heizöl 40 Cent brutto.
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 12:36

Sorry, mein Posting ist wohl im falschem Forumteil.

Bei meiner Frage ginge um ein Nahwärmenetz, das als Genossenschaft ausschl. mit Holz-Hackschnitzelofen betrieben werden soll.

Alles muß Neu erstellt werden,werde mal einen Neuen Thread starten den das ist ja mit der Energiewende und den Staatlichen Förderungen ein andere Voraussetzung wie wenn ein Biogaser seine Wärme entsorgen muß
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon Paule1 » Do Dez 31, 2020 23:26

Also die Erhebung wurde bei uns bis November gemacht es haben sich über 100 Haushalt interessiert, schau mer mal wie unter den Corona Bedingungungen im Januar eine Aufklärungsversammlung zustande kommen wird, selber fahre ich mal Zweigleisig d.h. ich plane auch alleine mal, habe den "Zuwendungsbescheid" der EKF Fond bekommen.

Doch einige Zahlen sind mir zu Ohren gekommen wie:
1. Anschlußgebühr ca. 60000 Euro inkl Übergabestation
2. mtl. ca. 30 Euro Grundgebühr
3. ca. 7 Cent je KW Wärme
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon beglae11 » Fr Jan 29, 2021 6:28

Tinyburli hat geschrieben:Kurzfristig betrachtet ist die Wärme jetzt mit dem Nahwärmenetz etwas teurer als mit Heizöl. Die Investition muss halt bezahlt sein.
Nächstes Jahr sinkt der kWh- Preis um 0,7 Cent. Nach 10 Jahren sind die Kredite getilgt. Dann werden wir einen kWh- Preis von 5 - 6 Cent haben.

Ich denke der momentan niedrige Heizölpreis wird nicht von langer Dauer sein. Wenn dann der Heizölpreis wieder bei 80 bis 90 Cent liegt, sind wir im Vorteil.

Noch günstiger wäre eine Pelletsheizung.


Vom Heizmaterial betrachtet hast Du wohl recht.
Allerdings wenn ich die Investitionskosten rechne, sieht das nicht mehr so gut aus.

Ich hab meine Ölheizung mit Abgaswärmetauscher ausgestattet. Das hat so 800,- gekostet. Jetzt hab ich quasi einen Brennwertkessel.
Mein Kessel ist jetzt 18 Jahre alt. Da mach ich vorläufig nichts solange der läuft.

Und wenn der mal in 5 oder 10 Jahren seinen Geist aufgibt, bau ich einen gebrauchten Niedertemperaturkessel hin - Ich hab ja den Wärmetauscher.

Im letzten Halbjahr hab ich so ca. 900 l Öl gebraucht.
Jetzt im Sommer läuft der Brenner frühmorgens eine halbe Stunde für das Brauchwasser. Das ist ein halber Liter Öl = 0,40 €.
Wenn ich von 100 Tagen Sommer ausgehe sind das nur 40,-. Die übrige Zeit ist eh Heizbetrieb.
Irgendwelche Investitionen in Solaranlagen oder ähnliches rechnen sich mMn nicht.

Ein Bekannter hat sich letztes Jahr eine Pelletsheizung mit Solaranlage einbauen lassen. Er hat von 24000,- gesprochen.
Für die Solarheizung hat er noch einen Zuschuss bekommen. Aber so 20 000,- wird er sicher ausgegeben haben.

Zwar ist der Heizbetrieb jetzt bei Ihm günstiger, aber für 20 000,- kann ich viel Öl kaufen



deshalb muss die co² Abgabe stark steigen
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon Isarland » Fr Jan 29, 2021 13:40

beglae11 hat geschrieben:
Tinyburli hat geschrieben:Kurzfristig betrachtet ist die Wärme jetzt mit dem Nahwärmenetz etwas teurer als mit Heizöl. Die Investition muss halt bezahlt sein.
Nächstes Jahr sinkt der kWh- Preis um 0,7 Cent. Nach 10 Jahren sind die Kredite getilgt. Dann werden wir einen kWh- Preis von 5 - 6 Cent haben.

Ich denke der momentan niedrige Heizölpreis wird nicht von langer Dauer sein. Wenn dann der Heizölpreis wieder bei 80 bis 90 Cent liegt, sind wir im Vorteil.

Noch günstiger wäre eine Pelletsheizung.


Vom Heizmaterial betrachtet hast Du wohl recht.
Allerdings wenn ich die Investitionskosten rechne, sieht das nicht mehr so gut aus.

Ich hab meine Ölheizung mit Abgaswärmetauscher ausgestattet. Das hat so 800,- gekostet. Jetzt hab ich quasi einen Brennwertkessel.
Mein Kessel ist jetzt 18 Jahre alt. Da mach ich vorläufig nichts solange der läuft.

Und wenn der mal in 5 oder 10 Jahren seinen Geist aufgibt, bau ich einen gebrauchten Niedertemperaturkessel hin - Ich hab ja den Wärmetauscher.

Im letzten Halbjahr hab ich so ca. 900 l Öl gebraucht.
Jetzt im Sommer läuft der Brenner frühmorgens eine halbe Stunde für das Brauchwasser. Das ist ein halber Liter Öl = 0,40 €.
Wenn ich von 100 Tagen Sommer ausgehe sind das nur 40,-. Die übrige Zeit ist eh Heizbetrieb.
Irgendwelche Investitionen in Solaranlagen oder ähnliches rechnen sich mMn nicht.

Ein Bekannter hat sich letztes Jahr eine Pelletsheizung mit Solaranlage einbauen lassen. Er hat von 24000,- gesprochen.
Für die Solarheizung hat er noch einen Zuschuss bekommen. Aber so 20 000,- wird er sicher ausgegeben haben.

Zwar ist der Heizbetrieb jetzt bei Ihm günstiger, aber für 20 000,- kann ich viel Öl kaufen



deshalb muss die co² Abgabe stark steigen

Bist du der Zweitnick vom Betonkopf, oder zumindest sein Bruder :?:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon Neo-LW » Fr Jan 29, 2021 18:15

Moin,

Tinyburli hat geschrieben:Wir haben nun eine GBR gemacht.
Um das Risiko zu minimieren, muss auf allen Schriftstücken stehen, daß die GBR nur bis zum Eigenkapital der GBR haftet.


Wer erzählt denn sowas ?

Als GBR-Mitglied haftet man bis zum bitteren Ende.

Eine Haftungsbegrenzung klappt nur mit einer GmbH.

Und da man dafür auch nur 25'000,- EUR Gründungskapital braucht,
kann man das ja locker machen.

Wem das noch zuviel ist, macht eben eine Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) auf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehm ... r%C3%A4nkt)


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon beglae11 » Sa Jan 30, 2021 7:20

Tinyburli hat geschrieben:Wir haben nun eine GBR gemacht.
Um das Risiko zu minimieren, muss auf allen Schriftstücken stehen, daß die GBR nur bis zum Eigenkapital der GBR haftet. Ausserdem müssen für den Bau und den Betrieb der Anlage Haftpflichtversicherungen abgeschlossen werden.
Es werden nur noch 23 Haushalte angeschlossen.
Es wird ein voraussichtlicher Wärmebedarf festgelegt, von dem man 80 % abnehmen muss.
Damit der Preis etwa gehalten werden kann, gibt der Biogasbauer seine Wärme kostenlos ab. Außerdem beteiligt er sich an der GBR mit einem Anteil.
Er gibt den Mitgliedern eine Prämie von 40,- / ha Gras oder 80 ,- / ha Mais, wenn sie es Ihm verkaufen.
Wie dann meine Fußbodenheizung und der Warmwasserboiler genau angeschlossen werden weis ich noch nicht.
Ich habe ja die bestehende Ölheizung noch für den Notfall .
Eigentlich bräuchte ich nur den Wärmetauscher mit Wärmemengenzähler. Die Regelung könnte mein Heizkessel machen.



Eine GbR ist die gefährlichste Rechtsform überhaut, da können sich die Gläubiger den Reichsten Mitgesellschafter raussuchen und den alles ( wirklich alles!!) abnehmen, Finger weg von GbR !!!
Die GbR gehört zu den Personengesellschaften, d.h. ihre Gesellschafter haften jeweils mit ihrem Privatvermögen für alle Verbindlichkeiten der Gesellschaft (z.B. Steuerschulden)
Für Verbindlichkeiten aus Verträgen, die im Namen der Gesellschaft abgeschlossen werden, haften das Gesellschaftsvermögen und die Gesellschafter daher unbeschränkt mit ihrem Privatvermögen. Wird ein Gesellschafter allein in Anspruch genommen, kann er von den anderen Gesellschaftern anteilig Ausgleich verlangen. Abweichende Vereinbarungen können im Gesellschaftervertrag festgelegt werden. Diese haben allerdings keine Auswirkungen auf Dritte. Wurde keine vertragliche Regelung getroffen, haften alle Gesellschafter zu gleichen Teilen. Eine Haftungsbeschränkung gegenüber Dritten ist nur möglich, wenn sie individuell mit dem Vertragspartner vereinbart wurde. Eine allgemeine Haftungsbeschränkung ist nicht möglich.
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Re: Nahwärmenetz rentabel ?

Beitragvon Tinyburli » Mo Feb 01, 2021 8:47

Die Wärmeversorgung mit der Nahwärme läuft bis jetzt ordentlich und zuverlässig.
Ich mußte Anfangs zwar eine Zahlung von so 3600,- leisten, wenn ich nicht irre, aber jetzt haben wir einen kWh- Preis von nur 5,5 Cent.
Wir haben so etwa 55000 kWh Verbrauch im Jahr.
Wie das dann nach den ersten 10 Jahren mit den Preisen ist, ist ungewiss. Der Biogaser sagt aber es wird weitergehen, aber was genaues weiß er momentan noch nicht.

Zeitweise habe ich bei dem billigen Ölpreis mal ein Bisschen mit Öl geheizt - Bis der Ölkessel leck war.

Jetzt will ich eine Mitsubishi FDC 250 VS anbauen und den Sommer und Übergangszeiten mit PV- Strom abdecken.

So 40 % meines Energiebedarfs darf ich mir selber erzeugen und werde das dann denke ich auch machen.

Auch werde ich an der Süd- und Westseite neue Fenster einbauen lassen.

Einen Sanierungsfahrplan habe ich, dass ich da 25 % Zuschuss von der BAFA bekomme.
Mit freundlichen Grüssen
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