Pass mal auf dass Dich die Vegetarier nicht kriegen!
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 23:36
Kaninchen hat geschrieben:Manfred hat geschrieben:Nein, das stimmt nicht, dort gibt es keine Touristen, das ist wie gesagt der alte Grenzstreifen, aber sie gehören nicht zum jagdbaren Wild und dürfen daher nicht bejagt werden. Abschussgenehmigungen vom Land gibt es nicht.
Ich versteh nur nicht, warum keiner den ehemaligen Halter belangt, den hier jeder kennt (ist leider auch bei mir Dauerkunde ), denn das ist ja nun ein klassicher Fall von Faunaverfälschung.
Für die langfristige Gesunderhaltung der Strauße ist ein trockenes Gefieder im Stall unerläßlich. Die Luftfeuchte soll im geschlossenen Stall 60 % nicht wesentlich übersteigen. Außerhalb der Auslaufzeit soll in der Regel eine Stalltemperatur von 10°C eingehalten werden.Ein Absinken der Stalltemperatur auf 5°C kann für Strauße mit trockenem Gefieder, insbesondere auch in Vorbereitung des Auslaufs bei niedrigeren Temperaturen, toleriert werden. Alternativ kann Straußen mit trockenem Gefieder im Stall ein Temperaturgefälle angeboten werden, das von 10°C bis frostfrei reicht. Alle Strauße müssen sich gleichzeitig in der Temperatur zone von 10°C aufhalten können.
Für schnelles Trocknen durchnäßter Strauße muß eine technische Einrichtung vorhanden sein, durch die sofort eine Umgebungstemperatur von mindestens 15°C erreicht wird oder die innerhalb einer Stunde die Raumtemperatur auf 15°C aufheizt.
- richtig. nur: die nutztiere sind heute so gezüchtet, daß sie eben diese haltung überleben. (ich bin kein tierschützer, aber sag jetzt bitte nicht, einem legebatteriehuhn gehts gut ) und weil der verbraucher eben billiges hühnchen (nur mal zum beispiel) will, sind die gesetze eben irgendwie so hingebogen worden, daß es hochoffiziell möglich ist, so`n armes federvieh derartig dahinvegetieren zu lassen.Tiere einfach so schlecht zu halten, das man an der Grenze zum Tod herumlaviert, ist selbstredend verboten,
SHierling hat geschrieben:Hallo,
die "beheizte Halle" ergibt sich ganz klar daraus, das Strauße laut VO Zugang zu einem Bereich mit +10°C haben müssen. Auch bei Auslaufhaltung und abgestuften Temperaturzonen nach draußen muß dieser Bereich so groß gehalten werden, das alle Tiere darin Platz haben.
Wörtlich klingt das so:Für die langfristige Gesunderhaltung der Strauße ist ein trockenes Gefieder im Stall unerläßlich. Die Luftfeuchte soll im geschlossenen Stall 60 % nicht wesentlich übersteigen. Außerhalb der Auslaufzeit soll in der Regel eine Stalltemperatur von 10°C eingehalten werden.Ein Absinken der Stalltemperatur auf 5°C kann für Strauße mit trockenem Gefieder, insbesondere auch in Vorbereitung des Auslaufs bei niedrigeren Temperaturen, toleriert werden. Alternativ kann Straußen mit trockenem Gefieder im Stall ein Temperaturgefälle angeboten werden, das von 10°C bis frostfrei reicht. Alle Strauße müssen sich gleichzeitig in der Temperatur zone von 10°C aufhalten können.
Für schnelles Trocknen durchnäßter Strauße muß eine technische Einrichtung vorhanden sein, durch die sofort eine Umgebungstemperatur von mindestens 15°C erreicht wird oder die innerhalb einer Stunde die Raumtemperatur auf 15°C aufheizt.
Und das ist in der Regel eine beheizte Halle.
Grüße
Brigitta
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