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Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon GeDe » Sa Mär 13, 2021 7:38

langholzbauer hat geschrieben:Im Gegensatz zur mich kontrollierenden Agrarverwaltung habe ich nichts gegen gelegentliche Altgrasinseln oder Streifen auf meinen Flächen. Außerdem gibt es dazu hier im Mittelgebirge genug Raine und Hecken, die gar nicht sauber ausgemäht werden können.

Das kann ich so 1:1 auf mich übertragen.
Die "mich kontrollierende Argarverwaltung"( :lol: )mosert an jedem ungepflegten Eck rum.Bei der Flächenkontrolle heißt es immer wieder mal: "Nehmen Sie mal noch eine Breite mit dem Mulcher... -wir haben so viele Hecken und sonstiges Unland."
Vor einigen Jahren hatten wir plötzlich "FFH"-Wiesen. Keiner -nichtmal das Amt, wusste genau wie es dazu gekommen war.
Wir haben die Bewirtschaftung extensiviert (keine Düngung mehr,nur noch einen Schnitt -Grünland praktisch wertlos!)
Also Dank wurde mir jetzt mitgeteilt,daß sich der Bestand einer FFH-Wiese zum Negativen verändert hat. Ich bin daran schuld und verpflichtet den Zustand wieder herzustellen -Ja l...t mich doch am A...h mit Eurem FFH-... und Naturschutz!
Da wird wieder N draufgeballert und öfters gemäht! -und zwar nicht mit dem Messerbalken.
GeDe
 
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon DWEWT » Sa Mär 13, 2021 8:08

@langholzbauer
Ich hatte nur die Mähverfahren miteinander verglichen. Auf die spezeillen Details im Eröffnungsbeitrag war ich nicht eingegangen. Ich halte allerdings das Abmähen des Altgrases, im sehr zeitigen Frühjahr, für ökologisch unbedenklich. Oder geht bei dir Anfang März schon insekten- amphibientechnisch viel ab? Bei mir ist noch Ruhe!
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon otchum » Sa Mär 13, 2021 8:28

Weitzel du machst hier ja ein Fass auf...!
Schau doch mal wies früher gemacht wurde und gut ist. Normales arbeiten mit schneiden und beweiden im Wechsel. Nutzen, nicht stehen lassen bis es kein Tier mehr frisst! Und auch düngen denn sonst hast du nur noch Magerwiesen die verkrauten. Zweiter Vorteil...düngt man die Ränder kräftig sind da keine Hunde drin...garantiert...dat Schantall will nicht dass der kleine stinkt...bääääh!
Und zum abschleppen genügt ein Armierungsnetz mit Gewicht drauf.
Naturschutz muss man nicht erfinden, den haben wir gelebt als wir uns davon ernähren mussten! Und wir haben, als es mit der " modernen " Landwirtschaft losging nicht mitgemacht weil für uns der Boden unser Leben bedeutet hat und kein Schwamm war den man bis zum Ende auswringen soll. Nun sind nur wenige Jahre vergangen und es kommen die ach so gescheiten aus der Stadt und wollen vorschreiben was zu geschehen hat? Sollen sie den Bauern faire Preise bezahlen, dann produzieren die noch so gerne naturnah. Sollen sie mal nen Apfel mit ein wenig Schorf essen, dann braucht der Bauer nicht spritzen.
Ich finde die heutige Landwirtschaft zum kotzen, wie mancher Bauer auch.
Aber sie ist wie sie ist...und das nur wegen der Konsumenten.
Wenn sie Naturschutz wollen...bitte...aber den ersten Schritt muss der Konsument tun. Tun sies nicht haben sie das Maul zu halten!
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 13, 2021 8:29

DWEWT hat geschrieben:@langholzbauer
Ich hatte nur die Mähverfahren miteinander verglichen. Auf die spezeillen Details im Eröffnungsbeitrag war ich nicht eingegangen. Ich halte allerdings das Abmähen des Altgrases, im sehr zeitigen Frühjahr, für ökologisch unbedenklich. Oder geht bei dir Anfang März schon insekten- amphibientechnisch viel ab? Bei mir ist noch Ruhe!


Manchmal sollten wir Klugsch...er die Finger still halten.... :wink:

Aber das gelingt mir leider auch nicht immer...

Zum Entfernen des Altgrases verweiße ich auf meine ersten Worte in dem Faden hier.
Über sehr viele Jahrzehnte war es z.B. Standard, dass Altgrasflächen im zeitigen Frühjahr abgebrannt wurden.
Trotz dem gibt es noch immer ganz viele schützenswerte Insektenarten, die in einer Agrarlandschaft angeblich sonst nicht überleben könnten.
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon woidherr » Sa Mär 13, 2021 9:14

Es ist doch sehr ammüsant hier mitzulesen.
20 Jahre Erfahrung in diesem Bereich, aber nicht wissen wie man solch einen Bestand mäht?
Mich würde doch sehr interessieren von was der Fragesteller Erfahrung hat, was ist seine Asgangssituation und was will er erreichen?
Pragmatische und auf lange Erfahrung basierende Antworten sind ja anscheinend nicht erwünscht.
Also Popcorn raus und der Tag ist gerettet.
woidherr
 
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon ChrisB » Sa Mär 13, 2021 9:42

Hallo,
hier in Unterfranken (Bayern),
haben Umweltschützer schon vor 40 Jahren Geldzuwendung,
für Flächen bekommen.
Allerdings sind ein wesentlicher Teil dieser Fläche heute verbuscht,
oder werden heute durch unsere Gemeinde aufwendig gepflegt ( Wurzelfräse oder Mulchen)
Größte zusammenhängende Fläche sind 4 Ha,
würde sich optimal zum beweiden Eignen?
Stimme durch langjährige Beobachtungen der Natur :!:
Langholzbauer zu 100 % zu :klug:
Natürlich werden die Insekten oder Kleinlebewesen, durch einen Balkenmäher,
weniger durcheinandergewirbelt.
Habe selbst mehrere Jahre noch mit Balkenmäher gemäht :wink:
Allerdings war mein Balkenmäher viel Störungsanfälliger,
als meine heutigen Tellermähwerke,
von der Zeitersparnis gar nicht zu reden :D
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 13, 2021 9:56

Hosenträger hat geschrieben:Einen Stickstoffeintrag kann ich schon nennen! Den , der über die unsinnigen Abgasnachbehandlung Tag für Tag in die Luft geblasen wird. :roll:


Wie kommt dann der Stickstoff in den Boden, wenn darauf eine Altgrasmatte liegt oder auf Grund der langjährigen späten Beräumung Leguminosen keine nennenswerten Bestandsanteile mehr erreichen können?
Fragen über Fragen...
Ich wäre äußerst dankbar, wenn mir jemand die Vorgehensweise des TE plausibel begründen kann.
Ich will ja nicht dumm sterben!
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon Hosenträger » Sa Mär 13, 2021 10:16

langholzbauer hat geschrieben:
Hosenträger hat geschrieben:Einen Stickstoffeintrag kann ich schon nennen! Den , der über die unsinnigen Abgasnachbehandlung Tag für Tag in die Luft geblasen wird. :roll:


Wie kommt dann der Stickstoff in den Boden, wenn darauf eine Altgrasmatte liegt oder auf Grund der langjährigen späten Beräumung Leguminosen keine nennenswerten Bestandsanteile mehr erreichen können?
Fragen über Fragen...
Ich wäre äußerst dankbar, wenn mir jemand die Vorgehensweise des TE plausibel begründen kann.
Ich will ja nicht dumm sterben!

Wie beschrieben über die Luft.
Wo liegt aber das Problem des Stickstoffeintrages? So hanebüchernen Schwachsinn kann nur wer von sich geben, der 0 Ahnung von Biologie hat. Denn Stickstoff ist essenziell daß es Leben gibt(pflanzlich so wie tierisch)! Ist aber den studierten Wurst, die Natur hat sich gefälligst an ihren verschrobenen Hirngespinsten zu richten! :shock:
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon jweitzel » Sa Mär 13, 2021 11:07

Hallo Leute!
Ich bin nun auch dazu übergegangen, mich zurück zu lehnen und dem bunten Treiben, Wüten, Polemisieren und "nicht dumm sterben" zuzuschauen.

Ich muss im Großen und Ganzen DWEWT das Kompliment machen, dass er offenbar auch fachlich begründet weiß, was hinter meinen Fragen steht. Leider scheint der Rest nicht in der Lage zu sein, wirklich Antworten geben zu können. Also war meine Aktion hier bisher weitestgehend erfolglos. Einfach das eingangs gestellte Posting nochmal in Ruhe und zuende lesen, und dann in Ruhe und sachlich antworten. Habe ich zB. an irgend einer Stelle gesagt, dass ich Erwerbslandwirt wäre? Dass ich den Schnitt verfüttern müsse oder tue? (obgleich ich akut Publikum habe, das sich gerade um die HB-Ballen reißt). Dass überhaupt die hier besprochenen Wiesen immer fetter und deswegen ärmer werden sollen?

Eine Forums-Erfahrung eigentlich wie fast immer: Ein riesen Geschrei und Gepolter. Und diejenigen, die was konstruktiv beitragen könnten, gehen leider unter.

Auch hier: Vielen Dank!
Johannes
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon Otto Mohl » Sa Mär 13, 2021 11:26

Das hast du alles richtig erkannt. Die Beiträge von DWEWT lese ich auch sehr gerne. Die von Langholzbauer kann man immer getrost überlesen. Ist halt ein Problem hier, dass die bayerischen Originale die Diskussionskultur beschädigen, der niedersächsische "Ingenieur" die inhaltliche Qualität verwässert, Marius seinem Sohn das übliche verbietet und der radikale Christ Sachen über Israel postet und Beiträge von vor 10 Jahren ausgräbt. Einige Probleme davon kann man mit "ignorieren" lösen, aber dazu muss man sich immer erst einloggen.

Die Suchfunktion im Forum ist Murks. Über Google "Landtreff Messerbalken" o.ä. kommst du auf Beiträge von Messerbalkennutzern. Vielleicht kannst du sie auch direkt anschreiben.

Fachlicher und mit viel weniger bayerischem Gepolter gehts auf agrowissen.de zu. Vielleicht findest du dort Hilfe.

Mich würde interessieren, ob du Erfolg mit deiner Pflege hast? Ich habe eine Wiese, die ich seit Jahren nur mähe und nicht dünge, sie also aushagere, aber eine bunte Blumenwiese hat sich dort nicht eingestellt. Viel dünnes Gras und Moos macht sich breit. Wie wird das eine Blumenwiese?
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon otchum » Sa Mär 13, 2021 12:03

Tolle Frage!
Man hat aus natürlichen Blumenwiesen Kunstwiesen gemacht indem man deckend Gräser gesät hat. Jetzt machs halt rückgängig und säe eine Blumenwiesensaat.
So einfach geht das! :klug:

Und das dünne Gras und das Moos hast du selber zu verantworten. Hättest mal gedüngt!
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon Seven-fifty » Sa Mär 13, 2021 12:29

Hallo, in die Runde,

was mir hier beim Lesen auffällt: Es werden (leider wieder mal) "Äpfel mit Birnen" verglichen.

Langholzbauer hat aus meiner Erfahrung vollkommen Recht mit dem was er aus heutiger Sicht zurückblickend schreibt. Die einst hochgepriesenen "Ökoflächen" sind meist allesamt "Heckenland"............ oder so "abgemagert" dass sie bei vielen Zeitgenossen als "geeignete Müllabladestationen im stillen Winkel" angesehen werden.

Und was die Vielzahl von "Kleinlebewesen" anbelangt: natürlich macht es einen großen Unterschied ob ich mit einem langsam dahintuckernden Balkenmäher mähe vor dem auch noch das langsamste Geschleiche "davonwuseln" kann oder mit einem wesentlich schneller vom Trecker angetriebenen Scheibenmähwerk "durchrausche". Sprich: man sollte auch mal an die unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten (Äpfel und Birnen) denken.

Was spricht denn dagegen, wie von Langholzbauer angeführt, ein Grundstück z.B. zweimal (oder auch öfter wenn´s beliebt) zu bearbeiten: einmal bleibt hier auf dieser Seite ein Streifen stehen, beim nächsten Mal eben umgekehrt.............. kann anschließend ein jedes (=lach: m/w/D) beruhigt an die Schulter klopfen, sich als Retter der Welt fühlen und bestens schlafen.

Denkt an Euren Kreislauf, regt Euch nicht auf -- es gibt Wichtigeres als hier an dieser Stelle zu streiten.
Wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende
"Seven-fifty"
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 13, 2021 21:37

n8 Nochmal für die Nachzügler hier!
Den Scheibenmäher hatte ich als bessere Alternative zu einem scheinbar schlecht gewarteten Balkenmäher ins Spiel gebracht, der zweimal in Gegenrichtung gemäht, die Matte noch immer nicht vom Boden trennen konnte.
Otto Mohl hat geschrieben:...

Mich würde interessieren, ob du Erfolg mit deiner Pflege hast? Ich habe eine Wiese, die ich seit Jahren nur mähe und nicht dünge, sie also aushagere, aber eine bunte Blumenwiese hat sich dort nicht eingestellt. Viel dünnes Gras und Moos macht sich breit. Wie wird das eine Blumenwiese?

Jeder ausgelernte Bauer/Landwirt kann diese Frage spätestens vor Ort beantworten.
Aber deren Beiträge scheinen hier nicht wirklich erwünscht zu sein... n8
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon Hosenträger » So Mär 14, 2021 14:25

Nun mit dem mähen und gegenmähen würde ich als erstes nach der Schärfe der Messer sehen, Einstellung bzw. Druck der Federn und ob nicht der Antrieb verschlißen ist. Und das in der Reihenfolge. Ist die Fälche schon quasi verwildert(wie beschrieben) wird man die Messer sehr oft schärfen müßen. Das weis er aber sicher nach 20 Jahren Erfahrung alles selbst, oder? :oops:
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Re: Naturschutz-Mähwiese: 3. Mähen von Altgras

Beitragvon keinbauer » So Mär 14, 2021 15:10

DWEWT hat geschrieben:Es gibt zahlreiche Untersuchungen die belegen, dass mit einem Balkenmäher gemähte Flächen ein wesentlich höheres Insekten- und Amphibienaufkommen aufweisen als Flächen, die mit einem Trommel- oder Scheibenmähwerk gemäht wurden.
Pro Schnitt, oder übers Jahr gesehen bei unterschiedlicher Anzahl an Mähgängen verglichen?
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