Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 7:45

naturschutz oder ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon waldschütz » So Feb 02, 2014 10:42

Hallo Falke
Dein Beitrag gefällt mir , wenn sie den erwerben würden könnten sie nichtmehr rummotzen , sondern müssten selbst Hand anlegen . Eventuel Nabu und Bund ler mit einbeziehen aber die schlafen Samstags :x lieber aus und treffen sich abens zu Ihren Propagandaveranstaltungen und gründen Bürgerinitiativen .
Gruss ws :klug:
waldschütz
 
Beiträge: 324
Registriert: So Feb 04, 2007 13:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon buntspecht » Mo Feb 03, 2014 17:55

Hallo Ihr Beiden,

ob das eine gute so Idee ist, die Flächen beim Nabu zu haben? In einigen Landstrichen gehört der Nabu jetzt schon zu den größten Landbesitzern :wink: Obwohl, wenn sie dem Nabu gehören würden, dann wäre ja auch wieder einiges an Beiträgen gebunden, fehlt dann zwangsläufig wo anders ... und die Samstagsschläfer hätten einen Grund, an eben diesem Tag doch etwas früher aufzustehen und einen "work out" hinzulegen :lol:

Irgendwie ist es schon eine verdrehte Welt. Da wird versucht, (sicher schützenswerte) Blumen an ihrem Standort zu erhalten und zugleich mindestens einen Jahresvorrat (zumindest für mich) an Treibstoff verblasen. Es wird gejammert, dass keine Naturverjüngung durch kommt aber bei der Neuvergabe der Jagd wird auf den besten "Preis" geschielt, fragt mal Euren Nachbarn. Es wird gejammert, dass jeder ein Auto fahren will, andererseits wird Flexibilität gepredigt, fragt mal den Fahrplan. Auf den Sozialstaat ist man stolz und es wird darauf gepfiffen, fragt mal den Ullllie. Die freie Marktwirtschaft wird gefordert und die Subventionen immer höher, fragt mal Euren Chef. Die Liberalen predigen die Bürgerrechte und die Supernase aus Übersee liest alles und nennt sich - na wie :lol:

Ich hör jetzt auf, die Welt ist einfach zu verdreht um sie wirklich begreifen zu können - andererseits ist das ja auch gut so, nur weil wir so unterschiedlich sind und denken, sind wir zu dem geworden, was wir sind.

Nachdenkliche Grüße vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
Benutzeravatar
buntspecht
 
Beiträge: 3163
Registriert: Fr Jul 20, 2012 11:53
Wohnort: Franken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon 1060Premium » Mi Feb 05, 2014 11:37

Hallo,

wenn Naturschutzverbände, egal wie sie heißen oder sich nennen, das zu schützende land oder Forst erwerben , können sie ja daruf tun was sie wollen .
Aber die sollen alle anderen nicht bevormunden oder sogar gesetzlich ächten lassen, nur weil es nicht so läuft wie sich das vorstellen .

Wer von den sogenannten Grûnen hat denn schon einmal in seinem Leben einen Wald angepflanzt oder gepflegt ? Die wenigsten - weil sie vor lauter Idealismus keinen Cent in der Tasche haben um solche Aktionen durchzuführen .

Werner
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
1060Premium
 
Beiträge: 543
Registriert: Di Mär 22, 2005 10:53
Wohnort: belgische Eifel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon Robiwahn » Mi Feb 05, 2014 17:50

1060Premium hat geschrieben:... Wer von den sogenannten Grûnen hat denn schon einmal in seinem Leben einen Wald angepflanzt oder gepflegt ? Die wenigsten - weil sie vor lauter Idealismus keinen Cent in der Tasche haben um solche Aktionen durchzuführen ...


Google mal nach "Bergwaldprojekt". Grünes, städtisches Stammwählerklientel macht sich durchaus auch mal bei der Waldarbeit die Hände dreckig. Ich war da mal 2 Wochen, die arbeiten recht ordentlich mit. Hätte auch für die Nelke eine Idee sein können: Bäume fällen, auf handliche Rollen sägen und von Freiwilligen vom Bergwaldprojekt raustragen lassen.

Zum Thema Kosten des Naturschutzes: Bei uns in der Lausitz zahlt Vattenfall Millionen für eine komplette Moorumsiedlung, inkl. Torf ausbaggern, besonders wertvolle Pflänzchen+Tiere sichern, an anderer Stelle nen großes Loch buddeln (die einfachste Arbeit für die :lol: ), Abdichtung rein, Wasser rein, Torf wieder rein und Pflanzen+Tiere dazu. Oder eine Flussumlegung (Weiße Schöps) inkl. naturschutzmäßig perfekte Gestaltung der Ränder, Flachwasserzonen etc. blabla. Wunderbares Anschauungsobjekt für alle Gewässerrenaturierungsleute. 5 oder 20 Mill., weiß nicht mehr genau. Da steckt aber knallhartes Business dahinter. Wenn sie die Auflagen nicht erfüllen würden, würden sie einige Mill. t an Kohle verlieren, an die sie sonst nicht rankommen würden. Und die kalkulieren sehr genau, welches Nat.schutzprojekt zu teuer ist um Vergleich zur erwartenden Kohlemenge.

Bei allem Gejammer über die Kosten des Naturschutzes sollte man nicht vergessen, das die große Idee der forstlichen Nachhaltigkeit (die ja heutzutage als erste grüne Idee überhaupt verehrt wird), vor 300 Jahren eine knallharte wirtschaftliche und machtpolitische Notwendigkeit war. Die sächs. Könige hatten die Wälder abgeholzt, um ihren Silberbergbau betreiben zu können (Holz für Streckenausbau und zum Gestein porös brennen). Und der Silberbergbau war Quelle ihres Reichtums und ihrer Macht. Ohne Holz kein Silberbergbau, ohne Silber keine Macht. Also wurde das Nachhaltigkeitsprinzip aufgestellt und wieder Bäume angepflanzt (leider fast nur Fichte mit den bekannten Nebenwirkungen). Auch damals musste man also erstmal investieren bzw. auf kurzfristigen Gewinn verzichten, um später ernten zu können. Der Ökogedanke ist nur ein Nebeneffekt.

Wir wissen nicht, was in 100, 200, 300 Jahren an natürlichen Ressourcen nützlich und wertvoll sein kann und ob man so ein kleines Blümchen für irgendwas mal nutzen kann. Aber ich finde, die Option sollten wir uns bzw. unseren Kindern und Enkeln offenhalten.

Grüße, Robert
Robiwahn
 
Beiträge: 3526
Registriert: Fr Sep 07, 2007 18:07
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon c.c. » Mi Feb 05, 2014 18:12

Der böse, böse Natuschutz ..... . Am Samstag werde ich wieder mal eine von uns gepflanzte Feldhecke pflegen., z.T. auf den Stock setzen u.s.w.. Hier werden ja schöne Vorurteile gepflegt. Bei uns nehmen Leute extra ihren Urlaub um ehrenamtlich Naturschutzflächen zu mähen und zu pflegen. Die Blümchen sind halt die letzten ihrer Art, da kann man mal ein paar Euros in die Hand nehmen, um Banken zu retten oder zu kaufen (Bayern, Hypo-Alpe-Adria) kommt es doch auf ein paar Milliarden auch nicht an.
Feinbilder wie der B.U.N.D. oder der Nabu wollen halt gepflegt werden. Die Leute die da aktiv sind wollen bestimmt einen haufen Geld damit machen oder sonst was, nur für ihren eigenen Vorteil .

Gruß Christian
c.c.
 
Beiträge: 23
Registriert: Sa Nov 26, 2011 21:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon H.B. » Mi Feb 05, 2014 19:50

c.c. hat geschrieben:Feinbilder wie der B.U.N.D. oder der Nabu wollen halt gepflegt werden.


Feindbilder-Pflege würde ich es nicht nennen, wenn brauner Mob bekämpft werden muss.
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon Todde » Mi Feb 05, 2014 20:05

c.c. hat geschrieben:Nabu wollen halt gepflegt werden.


Nennt man Rinder versenken heute Naturschutz?
Stimmt, die Urrinder wären sicher vor Jahrhunderten auch in der Elbe beim Hochwasser ersoffen.

Und einen Wald niedermachen für ein paar Blümchen sehe ich nicht als Naturschutz. Wenn es davon keine mehr gibt, dann sollte es so sein.
Irgendwann basteln die "Spendenschützer" noch das Mammut wieder zusammen aus DNA-Resten...
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon Frankenbauer » Mi Feb 05, 2014 22:26

Todde hat geschrieben:
c.c. hat geschrieben:Nabu wollen halt gepflegt werden.


Nennt man Rinder versenken heute Naturschutz?
Stimmt, die Urrinder wären sicher vor Jahrhunderten auch in der Elbe beim Hochwasser ersoffen.

Und einen Wald niedermachen für ein paar Blümchen sehe ich nicht als Naturschutz. Wenn es davon keine mehr gibt, dann sollte es so sein.
Irgendwann basteln die "Spendenschützer" noch das Mammut wieder zusammen aus DNA-Resten...


Irgendwie fallen mir da gleich zwei konkrete Beispiele für misslungenen Naturschutz ein: Der Wiesenknopf- Ameisenbläuling und die Schachbrettblume. Ersterer verschwindet bei uns, weil seine letzten Refugien von BUND und NaBu aufgekauft wurden, man aber nicht bereit war das Geld für die Pflege zu bezahlen, jetzt ist es eins vor zwölf.
Die Schachbrettblume hatte es da etwas besser, die konnte sich auf den anliegenden Landwirtschaftsflächen am Leben halten. Gott sei Dank wurde das vom NaBu betriebene Unterschutzstellungsverfahren für diese weiteren Flächen, bzw. die Kulisenänderung des NSG verhindert, sonst wäre auch dieses seltene Blümlein nicht mehr zu retten gewesen.

Die besten und billigsten Naturschützer sind immer noch die Landwirte!!!!!!!!

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3225
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon waldschütz » Mi Feb 05, 2014 23:06

Hallo
Frankenbauer ich gebe dir zu 100 % recht , Jahrelang funktionierte es ohne diese Wichtigtuer vom Bund und Nabu siehe doch bei der Windkraft , alle wollen sie Erneuerbare Energien und wenn Pumpspeicherkraftwerke und Windräder gebaut werden ist auf ein mal alles schützenswert. Als wir unseren Modellflugplatz gegründet haben vor 6 Jahren mit sehr wenig Flugbetrieb lief dieses Volk Sturm , mit Unterschrieftenaktionen und wieder war alles schützenswert. Selbst dem Jäger war das scheiss egal , wenn der kommt packen wir zusammen.
Antwort der Landwirte und dem altansäsigen Landvolk war damals , Las die doch machen uns gefällt das .
ws
waldschütz
 
Beiträge: 324
Registriert: So Feb 04, 2007 13:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon TLH » Fr Feb 07, 2014 11:17

[youtube]08K_aEajzNA[/youtube]
TLH
 
Beiträge: 1025
Registriert: Di Jul 15, 2008 0:59
Wohnort: hab ich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon c.c. » Fr Feb 07, 2014 18:05

Man kann es einfach machen, Natuschützer = böse. Landwirt = gut. Nitrat im Trinkwasser = gut. Kleinste Restflächen für Naturschutz = böse. :wink: Wie ich oben geschrieben habe, Feindbilder und Vorurteile wollen gepflegt werden. Ich kenne komischerweise konventionelle Landwirte die sehr verantwortlich mit der Natur umgehen, genauso wie welche, denen ihre Umwelt am Ar... vorbeigehet und die nur noch auf Gewinnmaximierung/Schuldendienst bei der Bank, aus sind. Schere ich die jetzt alle über einen Kamm? Genauso gibt es Mitglieder in Fussballvereinen die sehr rechts sind, sind deshalb alle Fussballer bei der braunen Partei? Wohl nicht. Ich lese immer wieder über Havarien von Biogasanlagen, soll ich das jetzt verallgemeinern und sagen alle Betreiber sind unverantwortliche Bachvergifter?
Ich heize ausschlieslich mit Holz und bin auch sehr technikbegeistert, deshalb finde dieses Forum sehr informativ. Wenn ich aber so gruselige Vorurteile über Leute, inklusive mich selbst, die in ihrer Freizeit für die Allgemeinheit tätig sind lese, rollen sich mir die Fussnägel auf. Im Naturschutz sind sicher schon Fehler passiert, keine Frage. Leider können nicht alle Menschen mit guten Absichten allwissend und perfekt sein.

Gruß Christian
c.c.
 
Beiträge: 23
Registriert: Sa Nov 26, 2011 21:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon H.B. » Fr Feb 07, 2014 20:02

c.c. hat geschrieben: Im Naturschutz sind sicher schon Fehler passiert, keine Frage. Leider können nicht alle Menschen mit guten Absichten allwissend und perfekt sein.

Ja, im Naturschutz sind Fehler passiert. Durch den Naturschutz. Gut meinen und wissen, worum es geht, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Man kann es sich einfach machen wie du, und einfach mit der Nitratkeule zuschlagen. Nur muss man auch den Grund wissen. Nitrat ist bundesweit seit Jahrzehnten am Absinken. Bei wenigen Messstellen sind Zunahmen festzustellen. Und das ist dort, wo durch Biogasanlagen die organische Nitrat-Begrenzung ausgehebelt wurde. Wegen Leuten, die sich Naturschützer nennen. Wenn doppelt soviel und mehr organischer Stickstoff ausgebracht werden kann, als bei Tierhaltung erlaubt ist, kann es eben da und dort bei sehr durchlässigen Böden und ungünstigen Bedingungen zu Problemen kommen. Punktuell. Das ist nicht neu.
Naturschützer sind durchwegs "Brunnenvergifter". Falls du einen Naturschutzverband kennst, der nicht in dises Schema passt, darfst du ihn hier gern aufführen. Wir würden uns freuen, einen ehrlichen und na Naturschutz interessierten Naturschutzverband kennen zu lernen. Wir Bauern, als absolut oberste Naturschützer würden uns sehr über die Zusammenarbeit mit ihm freuen. Allerdings sollten die - um ernst genommen zuwerden - schon wie die Bauern in Generationen denken, nicht in Spendendekaden.
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon c.c. » Fr Feb 07, 2014 21:37

Ich gebs auf. Naturschützer sind nur böse zur Natur. Landwirte nur gut. Schau Dir mal Filme wie "Unser täglich Brot" oder "More than Honey" an. Gerade der Film über die Bienen wird Dir vielleicht ein bischen die Augen öffnen wohin die Reise, auch hier in D geht, wenn wir (Konsumenten und Landwirte) so weitermachen. Die "Nitratkeule" war nur als Beispiel gemeint. Als ich gesagt habe Naturschutz hat auch Fehler gemacht - gut - Selbstkritik ist eine Fähigkeit die nicht allen gegeben ist. Ich hör jetzt auf und will auch Niemanden belehren. Es ist jedem frei gestellt seine extrem einseitige Ansicht voller Vorurteile zu pflegen.

Gruß Christian
c.c.
 
Beiträge: 23
Registriert: Sa Nov 26, 2011 21:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: naturschutz oder ?

Beitragvon Frankenbauer » Fr Feb 07, 2014 22:05

@ C.C.

Ich rede nicht über kleine Restflächen, sondern über sechs Gemarkungen von fast 100ha. Im nächsten Tal wird fast die doppelte Fläche "unter Schutz" gestellt, davon war auf insgesamt 70ha geplant diese komplett aus der Bewirtschaftung zu nehmen. Nach zwei Jahren und massiven Problemen mit Springkraut, Tobinambur, Brennnesseln, Disteln und mehr, die leider nicht den schützenswerten Lebensraum darstellen wird nun auf Betreiben des AELF ein Pflegekonzept erstellt. Als Sofortmaßnahme durften die Flächen von den angrenzenden Landwirten als Streu genutzt werden um weitere Schäden an deren Flächen zu vermeiden. Die Flächen, die nicht mehr gemäht wurden, bzw. nach dem Sommersturm demaßen mit Weidenästen verschmutzt waren, wurden vom WWA gemulcht. AELF und Operative des WWA möchten die örtlichen Landwirte dauerhaft einbinden, verbeamteter Ökologe vom WWA und NaBu verschließen sich dieser Lösung unter Einbeziehung der Bevölkerung, um diese Arbeiten von Profis verrichten zu lassen. Die Profis sind dann Freiwillige, die kostenlos arbeiten. Die Flächenabrechnungen macht dann der jeweilige Verband. Auf diese Art und Weise wurde hier mehrere Jahre massiv auf die gezahlten Aufwandsentschädigungen für Maschinen aufgeschlagen. Es passiert aber nichts, was nicht irgendwann ans Licht kommt.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3225
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], DerKleinbauer, Google Adsense [Bot], Lorch, Manfred

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki