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Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Fendt 106s » Do Jun 28, 2012 12:40

@Forenkobold...

lies meinen Text nochmal gaaaanz langsam, dann interpretiere die Smilies ganz doll mit in diese Textlichen Aussagen mit rein, fang am besten an den Stellen mit den Smilies laut an zu lachen und DANN denk nochmal über Deinen Text nach den Du geschrieben hast... Dann wird Dir auffallen, WER hier WAS nicht kapiert hat...!!!
Also denk über Deine eigenen geistigen Defizite nach, bevor Du hier sowas vom Stapel lässt!
Gruß Markus...
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon forenkobold » Do Jun 28, 2012 18:39

Fendt 106s hat geschrieben:@Forenkobold...

lies meinen Text nochmal gaaaanz langsam, dann interpretiere die Smilies ganz doll mit in diese Textlichen Aussagen mit rein, fang am besten an den Stellen mit den Smilies laut an zu lachen und DANN denk nochmal über Deinen Text nach den Du geschrieben hast... Dann wird Dir auffallen, WER hier WAS nicht kapiert hat...!!!
Also denk über Deine eigenen geistigen Defizite nach, bevor Du hier sowas vom Stapel lässt!


War mein Ironiedetektor defekt? Liegt vllt DARAN, dass sinngemäß den gleichen Text wie DU schon geschätzte 226 Leute völlig ernstgemeint gebracht haben.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon pferd20399 » Do Jun 28, 2012 19:52

Deine Vorstellungen könnten meine sein :mrgreen: :mrgreen:
ich habe vor zig Jahren ein kleines Haus gebaut..ohne Abschreibung..ohne Steuerersparnis...ich wollte auch keine Anträge und Steuererklärungen ausfüllen :evil: :evil:

dafür kann Heute meine Tochter darin wohnen ohne das ich zu Mieteinnahmen veranlagt werden kann..
Gruß Tanja
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Fendt 106s » Fr Jun 29, 2012 6:30

Kobold & Schimmel...
Wenn ich das ERNST gemeint hätte, hätte ich wohl kaum die lachenden Smilies dazu gemalt...
I´m so sorry, wenn das falsch interpretiert wurde...

Also wer mich kennt, hat meinen anderen Text in etwa so interpretiert:
Ich finde das Thema einfach nur affig, warum nimmt man nicht was man bekommt / was einem zusteht? Wer macht denn sowas?
Genau wie die Aussage "...ich habe die Abwrackprämie nicht in Anspruch genommen, weil mir das ausfüllen von Formularen nicht gefällt...?" Hallo? Bahnhof? Koffer klauen?
Also entweder macht sowas jemand der zuviel Geld auf dem Konto hat und vor lachen nicht in den Schlaf kommt, oder jemand der es wahrlich ERNST meint... Oder vielleicht auch jemand, der noch nicht kapiert hat, dass man nur das HAT, was man HAT!


Ich bin übrigends "second Hand Vegetarier".... Die Kuh frisst das Gras, ich fress die Kuh! :-D Ich sags so gern durch die Blume...
Gruß Markus...
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Pingu » Fr Jun 29, 2012 7:31

Fendt 106s hat geschrieben:...
Also entweder macht sowas jemand der zuviel Geld auf dem Konto hat und vor lachen nicht in den Schlaf kommt, oder jemand der es wahrlich ERNST meint... Oder vielleicht auch jemand, der noch nicht kapiert hat, dass man nur das HAT, was man HAT!

...


Ja Fendt, ich meine das durchaus ernst. Und ich habe alles andere als zuviel Geld auf dem Konto. Man ist nur soweit käuflich, wie man es zulassen möchte. Das soll aber jeder für sich selbst entscheiden.
Genau das möchte ich beweisen, dass es auch ohne Subventionen geht. Wenn es klappt, melde ich mich hier wieder, so in 1-3 Jahren. Vielleicht gründe ich auch einen Verein der Subventionsverweigerer, mal sehen.
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Fendt 106s » Fr Jun 29, 2012 8:28

Bin auf Deinen Bericht in 1-3 Jahren gespannt...
Besorg Dir aber rechtzeitig nen HartzIV Antrag :-D
Gruß Markus...
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon freddy55 » Do Jul 19, 2012 22:12

Pingu hat geschrieben:
Fendt 106s hat geschrieben:...
Also entweder macht sowas jemand der zuviel Geld auf dem Konto hat und vor lachen nicht in den Schlaf kommt, oder jemand der es wahrlich ERNST meint... Oder vielleicht auch jemand, der noch nicht kapiert hat, dass man nur das HAT, was man HAT!

...


Ja Fendt, ich meine das durchaus ernst. Und ich habe alles andere als zuviel Geld auf dem Konto. Man ist nur soweit käuflich, wie man es zulassen möchte. Das soll aber jeder für sich selbst entscheiden.
Genau das möchte ich beweisen, dass es auch ohne Subventionen geht. Wenn es klappt, melde ich mich hier wieder, so in 1-3 Jahren. Vielleicht gründe ich auch einen Verein der Subventionsverweigerer, mal sehen.



Super!! Da mach ich glatt mit, und meine das ernst auch auf die Gefahr daß Carsten das Thema leid ist.

Gruß Freddy
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Farmer79 » Mo Jul 23, 2012 21:46

Der Aufwand für die Subventionen und Förderungen sind aber meist die bestbezahltesten Arbeiten!
Warum das Geld nicht mitnehmen?
Farmer...ehemals >Deutz-Fan<
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon freddy55 » Di Jul 24, 2012 21:36

Weil das auch die letzten 40 Jahre den Landwirten nicht wirklich was gebracht hat, nur immer mehr Abhängigkeit von der Politik, immer mehr Auflagen und Kontrollen, und es ging immer nur abwärts. Das ist ein sehr kurzfristiges Denken, Hauptsache ich habe Heute überlebt.
Ich will meinen Lebensunterhalt mit meiner Hände Arbeit bestreiten und nicht als Sozialhilfeempfänger. Und darauf kann man dann auch Stolz sein, denn wer keinen Stolz mehr hat ist verloren.
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Fassi » Di Jul 24, 2012 22:07

Ja und? Über 90% der Auflagen, Pflichten und Kontrollen hab ich eh vom Gesetz her, egal ob Antrag oder nicht. Ok, bei Verstoß kann man dem Nichtantragsteller keine Prämien kürzen, aber Strafgelder muss der auch bezahlen und Nachkontrollen hat der auch. Also kann ich auch den Antrag stellen und die Kohle noch mitnehmen, hat mit Stolz wenig zu tun.

Gruß
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon freddy55 » Mi Jul 25, 2012 21:54

nichts verstanden, oder??
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Fassi » Mi Jul 25, 2012 23:08

Kann sein, ich seh da jedenfalls kein mehr an Freiheit ohne Antrag, nur weniger Geld aufm Konto. Und sorry, ich nehm mit was ich kriegen kann.

Gruß
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon rägemoli » Do Jul 26, 2012 15:06

Fassi hat geschrieben:Kann sein, ich seh da jedenfalls kein mehr an Freiheit ohne Antrag, nur weniger Geld aufm Konto. Und sorry, ich nehm mit was ich kriegen kann.

Gruß

Nur so überlebt man als Nebenerwerbsbetrieb ,speziel mit Mutterkühen oder Schafen .
Ohne das Abschöpfen dieser Mittel gibts ROTE Zahlen ,was früher oder später das Ende des Betriebs bedeutet .
Dann ist,s auch vorbei mit der billigen Landschaftspflege durch denn Landwirt .
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon sanborodon » Sa Nov 17, 2012 9:59

Ich sehe schon den Grundgedanken auch, mir sind auch Subventionen zu wieder, zumal diese natürlich zum Teil auch verantwortlich sind für das Desaster was wir in Südeuropa haben, da wurde ordentlich mit EU Subventionen Schindluder getrieben. Ich selbst hatte die Idee Weinbau ohne Subventionen zu betreiben, gerade weil ich ein anderes Unternehmerdenken habe und nicht am Tropf des Staates hängen will. Anderseits gibt es zu bedenken das gerade in der Landwirtschaft diese Mafia-Vereinigungen wie LSV,BG,LAK existieren die einen sinnlos mit Beträgen schröpfen und Kosten verursachen, das hat mich zum Umdenken gebracht. So kann man wenigstens einen Teil dieser unsinnigen Kosten reinholen.
Und wie schon einige vorher gesagt haben gibt das sonst rote Zahlen.

Ein anderer Grund ist für auch das unsere EU Nachbarn voll in den Topf greifen und die Deutschen mit Ihren Ordnungsdenken immer schön einzahlen.
Also holen was es zu holen gibt das nicht alles in den Süden geht und noch mehr Geld nachgeschossen werden muss in z.B. völlig unrentable Landwirtschaften wie Bananenanbau auf den Kanaren, der 100% von EU- Subventionen finanziert wird. Vielleicht kracht ja so irgendwann mal das System völlig zusammen und es wird mal wirklich nur das gefördert was am Ende auch Ertrag bringt und sich auch selbst tragen könnte. (Wunschtraum)

Aber aufgrund meiner Frustration auf der Abgabenseite her mit den Subventionen !
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon sanborodon » Sa Nov 17, 2012 17:18

Gegenleistung :?

Der Begriff Subvention kommt vom lat. subvenire = „zu Hilfe kommen“. Globalwirtschaftlich betrachtet gehören Subventionen zu den nichttarifären Handelshemmnissen (insgesamt ca. 800[1]), die es grundsätzlich abzubauen gilt, um einen freien, weitgehend ungehinderten Welthandel zu ermöglichen.

Subvention im Sinne dieser Vorschrift ist
1. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach Bundes- oder Landesrecht an Betriebe oder Unternehmen, die wenigstens zum Teil
a) ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird und
b) der Förderung der Wirtschaft dienen soll;
2. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaften, die wenigstens zum Teil ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Subvention
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