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Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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34 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon sanborodon » Sa Nov 17, 2012 9:59

Ich sehe schon den Grundgedanken auch, mir sind auch Subventionen zu wieder, zumal diese natürlich zum Teil auch verantwortlich sind für das Desaster was wir in Südeuropa haben, da wurde ordentlich mit EU Subventionen Schindluder getrieben. Ich selbst hatte die Idee Weinbau ohne Subventionen zu betreiben, gerade weil ich ein anderes Unternehmerdenken habe und nicht am Tropf des Staates hängen will. Anderseits gibt es zu bedenken das gerade in der Landwirtschaft diese Mafia-Vereinigungen wie LSV,BG,LAK existieren die einen sinnlos mit Beträgen schröpfen und Kosten verursachen, das hat mich zum Umdenken gebracht. So kann man wenigstens einen Teil dieser unsinnigen Kosten reinholen.
Und wie schon einige vorher gesagt haben gibt das sonst rote Zahlen.

Ein anderer Grund ist für auch das unsere EU Nachbarn voll in den Topf greifen und die Deutschen mit Ihren Ordnungsdenken immer schön einzahlen.
Also holen was es zu holen gibt das nicht alles in den Süden geht und noch mehr Geld nachgeschossen werden muss in z.B. völlig unrentable Landwirtschaften wie Bananenanbau auf den Kanaren, der 100% von EU- Subventionen finanziert wird. Vielleicht kracht ja so irgendwann mal das System völlig zusammen und es wird mal wirklich nur das gefördert was am Ende auch Ertrag bringt und sich auch selbst tragen könnte. (Wunschtraum)

Aber aufgrund meiner Frustration auf der Abgabenseite her mit den Subventionen !
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon sanborodon » Sa Nov 17, 2012 17:18

Gegenleistung :?

Der Begriff Subvention kommt vom lat. subvenire = „zu Hilfe kommen“. Globalwirtschaftlich betrachtet gehören Subventionen zu den nichttarifären Handelshemmnissen (insgesamt ca. 800[1]), die es grundsätzlich abzubauen gilt, um einen freien, weitgehend ungehinderten Welthandel zu ermöglichen.

Subvention im Sinne dieser Vorschrift ist
1. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach Bundes- oder Landesrecht an Betriebe oder Unternehmen, die wenigstens zum Teil
a) ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird und
b) der Förderung der Wirtschaft dienen soll;
2. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaften, die wenigstens zum Teil ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Subvention
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Hauke schidt » Sa Nov 17, 2012 18:14

Moin,

ich möchte mich hier mal einklinken:

Werden alle Früchte aus dem Ackerbau "Subventioniert", also auch noch die klassiche Runkelrübe, Flachs, etc?

Danke
Hauke
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Hauke schidt
 
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Re: Nebenerwerbslandwirt ohne Subventionen?

Beitragvon Piet » Sa Nov 17, 2012 18:18

sanborodon hat geschrieben:Gegenleistung :?

Der Begriff Subvention kommt vom lat. subvenire = „zu Hilfe kommen“. Globalwirtschaftlich betrachtet gehören Subventionen zu den nichttarifären Handelshemmnissen (insgesamt ca. 800[1]), die es grundsätzlich abzubauen gilt, um einen freien, weitgehend ungehinderten Welthandel zu ermöglichen.

Subvention im Sinne dieser Vorschrift ist
1. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach Bundes- oder Landesrecht an Betriebe oder Unternehmen, die wenigstens zum Teil
a) ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird und
b) der Förderung der Wirtschaft dienen soll;
2. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaften, die wenigstens zum Teil ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Subvention


Du weisst schon, dass Wiki dasselbe wie der Hobbit Hunter meint :?:
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