STOP, wir kritisieren so eine Einstellung hier im LT ja kollektiv immer, so einfach mit fadenscheinigen Gründen wegdrücken passt nicht.
Wir leben im Dorf und oft in größeren Familien, beides sind die einzigen sozialen Errungenschaften, die auch wirklich funktionieren.
Als Führungskraft hat man diese Dödel früher feuern können, heute muss die auch integrieren.
Ich bin fürs liebevolle Gespräch:
1. Du erörterst deine Lage mit Rücksicht auf seine Situation
2. Du forderst von ihm eure Freiräume und bestehst auf konsequente Einhaltung
3. Antwort abwarten, denn ich glaube das ihm das gar nicht bewusst ist und er das eigentlich auch gar nicht will
4. im weiteren Gesprächsverlauf findet ihr dann den Konsens